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angelus a ngelus angelus 49–53/2015 05.12.–08.01. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région Foto: Niklaus Baschung Weihnachtsbalkon in Biel Seiten 6 und 7 Au chœur du silence Page 12

Angelus n° 49 - 53 / 2015-16

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Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs / Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen.

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a n g e l u sa n g e l u s angelus 49–53/201505.12.–08.01.Röm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et région

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gWeihnachtsbalkon in BielSeiten 6 und 7

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In Erwartungeditorial

meditation 3Wir vergessen nicht, dass es mit einer Flucht begonnen hat…

agenda 4jugendangebote / konzert / kurs

agenda / eine million sterne 5mitternachtsmesse / aktion / adventssingen

weihnachtsbalkon 6 / 7

Der Weihnachtsbalkon vom Hochrain strahlt auf Biel

synode 8 Finanzlage hat sich leicht verbessert

pfarreien 18 – 21Agenda der Pfarreien

missions 9 – 10 et 22 – 23

église 11 Reflets de la messe du Dimanche des Peuples 2015

interview 12 Yan Greppin, directeur du chœur orthodoxe Yaroslavl’

solidarité 13Aventure solidaire au Népal

nouvelles 14Crypte de Ste-Marie rénovée

agenda 15rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

services 16Reflets de la fête patronale de Christ-Roi

centres 17 – 18

2 • blickpunkt / points de repère angelus 49–53/2015

TitelbildBlick vom Tschärisplatz aus auf den Weihnachtsbalkon am Bieler Hochrain.Foto: Niklaus Baschung

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seite 8

Beinahe jeden zweiten Donnerstag, wenn die Pfarrzeitung «Angelus» bei den Leser und Leserinnen in die Briefkästen gesteckt wird, melden sich Leute per Mail oder Telefon auf der Redaktion. Manchmal sind die Men-schen verärgert: weil sie die Zeitung bekom-men, obwohl sie doch aus der Kirche ausge-treten seien; oder weil die Adresse falsch ist; oder weil man keine Lust hat die Zeitung zu lesen; oder weil sie keine oder gleich zwei Exemplare erhalten haben usw.

Nun ist die Redaktion für die meisten dieser Reaktionen der ganz falsche Adressat, denn hier werden weder die Adress-Listen zu-sammengestellt und verwaltet, noch stecken Redakteure den Angelus persönlich in die

Briefkästen. Trotzdem nehme ich solche Re-klamationen möglichst freundlich entgegen und versuche den Ursachen des Ärgers nach-zugehen oder die Meldung weiterzuleiten.

Jeden zweiten Donnerstag also bin ich in Erwartung: auf Leute, die mich in unange-nehmer Stimmung anrufen. Als ich diesmal einen Anruf entgegennehme, erklärt die Frau am Telefon: «Ich danke Ihnen für den Arti-kel im Angelus.» Zunächst bin ich sprachlos, weiss gar nicht von was sie redet. Gleichen-tags schreibt ein Leser in einem Brief, dass er verschiedene Angelus-Ausgaben während dem Jahr 2015 nicht erhalten habe und will, dass sie ihm nun nachträglich zugeschickt werden. Schön, dass sie ihm fehlen.

Unsere Erwartungshaltung prägt das, was wir wahrnehmen – im negativen wie im po-sitiven Sinne. Der Advent ist eine Zeit der Erwartung. Ich nehme mir vor, sie mit hoff-nungsvollen, verheissungsvollen, wertschät-zenden Erwartungen zu füllen. Und Ihnen liebe Leser und Leserinnen wünsche ich auf-bauende Erwartungen, die sie zu Weihnach-ten und darüber hinaus begleiten werden.

Niklaus Baschung

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angelus 49–53/2015 meditation • 3

Wir vergessen nicht, dass es mit einer Flucht begonnen hat…Zum Evangeliumtext Matthäus 2,13-15. 19-23: «Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten... Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.»

Wir sehen die junge Familie auf der be-schwerlichen Flucht durch die Wüste nach Süden. Unvorbereitet musste sie rasch aufbre-chen. Sie hat nur das Allernötigste für zwei, drei Tage bei sich. Ihre Zukunft ist absolut ungewiss. Wenn wir das lesen, steigen in uns sofort die Bilder von heute auf. Die vie-len Krisen in Nahost, in Afghanistan und in Afrika verursachen unfassbare Flüchtlings-wellen. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Das Uno-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) rechnet zur Zeit mit 60 Millionen Flüchtlingen. Davon suchen etwa 38,2 Millio-nen in ihrem eigenen Land Zuflucht, während 19,5 Millionen in andere Länder flüchten und Hilfe und Schutz erwarten. Viele Menschen sterben auf ihrer waghalsigen Flucht. Sie sind Schleppern ausgeliefert. Diese zwängen sie zur Fahrt übers Mittelmeer in enge untaug-liche Boote hinein, die nicht selten kentern. Mehr und mehr wird das Mittelmeer zu ei-nem Massengrab. Italien und Griechenland sind als Grenzländer der EU vom Ansturm der Massen überfordert.

Die Politik in den meisten Ländern Europas tut sich schwer mit der Flüchtlingsfrage. Da und dort lässt sich eine grosse Zahl der Bürger mit dem Flüchtlingsproblem nur so weit ein, dass sie ihrer Angst vor den Flüchtlingen Luft machen. Das ist nicht nur eine peinliche, son-dern eine entsetzliche Einstellung. Wie kann man sich – gesichert wie die Seligen – nur um sich selber sorgen und vor dem Elend, das zum Himmel schreit, die Ohren verstopfen? Eine Kontrastgeschichte zu diesen Phäno-menen hat Werner Bergengruen (1892–1964) in seinen Erinnerungen festgehalten: «Auf meiner Flucht aus Russland kam ich Ostern 1919, nach Lebensmitteln suchend, in ein Dorf des Gouvernements Minsk. Eine alte Bäuerin sagte zu mir: ,lch habe einen Sohn in deutscher Gefangenschaft, von dem ich nichts weiss. Ich werde jetzt denken, du bist dieser Sohn. Sie umarmte mich und beschenkte mich reichlich.»

Gewiss wäre es falsch, zu sagen, Europa – auch die Schweiz – täte «nichts»; es wird fi-nanziell und logistisch echt geholfen. Hilfe vor Ort ist bestimmt das Beste. Aber auch die

Hilfe für die, die an unseren Grenzen anklop-fen, ist wichtig.

Unterdessen sind es vor allem arme Länder, die am meisten dem Flüchtlingsansturm aus-gesetzt sind. 86 Prozent aller Flüchtlinge wer-den in Entwicklungsländern beherbergt. – Die UNO und die Politiker aller Länder weltweit stehen in der Pflicht, alles zu tun, um die Ur-sachen für das Flüchtlingselend auszumerzen und zu bewältigen. Dazu ist eine allgemeine weltumspannende Solidarität nötig.

Die Geschichte von der Flucht der Hl. Fami-lie ist im Moment in den Hintergrund getre-ten. Wir kommen darauf zurück. In ihr geht es um ein Einzelschicksal. Jedes Schicksal ist schwer. Aber eine einzelne Flüchtlingsfamilie wird bestimmt leichter aufgenommen werden als eine lange Reihe von Hundertschaften. Wir wissen wenig über die Flucht Josefs mit den Seinen. Es wird nur erzählt, dass ein En-gel ihm zur Flucht geraten hat. Heute hätte er bestimmt seine liebe Not mit der Begründung seiner Flucht, erst recht, wenn er nicht einmal Papiere vorweisen könnte. Mit seinen Träu-men könnte er nichts beweisen.

Nun müssen wir aber endlich die eigentliche Absicht der Kindheitsgeschichte nach Mat-thäus ins Auge fassen. Das Thema Flucht bildet in dieser Geschichte nur den Rahmen. Das zentrale Thema ist ein theologisches. Der entscheidende Satz des Abschnitts lautet: «Es sollte sich erfüllen, was der Herr durch-

den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten ha-be ich meinen Sohn gerufen.» (Mt 2,15; vgl. Hos 11,1). Das Kind, um das es Matthäus geht, wird in die grosse Geschichte Israels hineingestellt. Es fallen Parallelen zwischen Mose und Jesus auf. Der eine lag als Kind in einem Binsenkörbchen, der andere lag in ei-ner Futterkrippe. Der eine zog mit dem Volk aus Ägypten hinauf ins verheissene Land, der andere wird als Sohn aus Ägypten gerufen und soll in das Land Israel hinaufzuziehen. Zum zweiten Mal erscheint Josef ein Engel im Traum und sagt: «Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und zieh in das Land Isra-el.» (Mt 2,20) Dem Evangelisten Matthäus liegt alles daran, aufzuzeigen, dass Jesus nicht etwa als Aussenseiter abgetan werden kann, sondern dass er längst in die Geschichte seines Volkes hineingehört. Wie Mose einst einen Anfang zur Befreiung gesetzt hat, so schafft Jesus als neuer Hoffnungsträger einen Neuan-fang.

Als Christen können wir dieser Geschichte etwa folgende Anregungen entnehmen: Wir vergessen nicht, dass es mit einer Flucht be-gonnen hat, die uns an das heutige Flücht-lingselend erinnert. – Wie Josef vertrauen wir auf die Führung und auf den Schutz Gottes. – Wir vertiefen unsern Glauben an den neuen Mose, Jesus, dessen Name sagt, dass er sein Volk erlösen wird. Er schenkt uns eine Pers-pektive, die weiterreicht als das, was hier ist.

Br. Raphael Grolimund, Kapuziner

Flucht nach Ägpyten des Künstlers Martin Nda Dah aus Kamerun. (Karte des Württ. Evang. Landesver-band für Kindergottesdienst)

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4 • agenda angelus 49–53/2015

jugendangeboteBürozeiten Fachstelle JugendDienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Mittwoch: 13.30–17.00Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Freitag: 13.30–17.00

Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 [email protected]@kathbielbienne.chwww.jugendhausamzionsweg.com

Freitag, 4.12.2015

Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus.

Girlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Samstag, 5.12.2015

JuBla-Gruppenstunde14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg.Samichlaus.

Mittwoch, 9.12.2015

Open-House14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Freitag, 11.12.2015

Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus.

Girlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Freitag, 11.12.15 bis Sonntag, 13.12.15

Firmweekend20.00–11.00, Pfadiheim Balsthal.

Mittwoch, 16.12.2015

Open-House14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Freitag, 18.12.2015

Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus.

Girlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Nightmare before Christmas 321.00–9.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Samstag, 19.12.2015

JuBla Juna – Weihnachten14.00–17.00, Pfarreiheim Lyss.

Montag, 21.12.15 – Montag, 4.1.16Die Fachstelle Jugend bleibt über die Weih-nachtsferien geschlossen.

konzertHommage an G. Swiridow und orthodoxe WeihnachtsliederMit dem Chor Yaroslavl’ und dem Jugendchor Liniya.

Sonntag, 6. Dezember, 17.00 Uhr, Stadtkirche, BielDer Chor Yaroslavl’ ist ein a-cappella-Vokal-ensemble, das sich auf orthodoxen Gesang aus mehreren Traditionen (Griechenland, Georgien, Serbien, Russland) spezialisiert hat und aus Laien- und Profisängern besteht, aus der Schweiz und aus Russland. Grundsätz-lich singt der Chor nur in Kirchen d.h. an geweihten Orten. Da es ein Vokalensemble

unter der Leitung von Yan Greppin besteht heute das Ensemble Yaros-lavl’ aus sechzehn Sängern, mit zwei tiefen Bässen und neun So l i s ten . In diesem Kon-zer t s ingen sie gemeinsam mit dem Jugendchor Liniya.

tag der menschenrechteAm Tag der Menschenrechte laden wir zum Gespräch ein

Von der Not der Flüchtlinge…Was können wir tun, um Ankommenden fair und hilfsbereit zu begegnen? Was für Ängste gibt es in der Bevölkerung und wie gehen wir damit um? Wir laden Sie ein zu einer Diskussion über die Grundsätze der Migrationscharta – das Recht auf freie Niederlassung, auf Asyl und auf Existenz-sicherung – und was sie für unser Handeln bedeuten können.

Donnerstag, 10. Dezember, 19 bis 21 UhrWyttenbachhaus, Jakob-Rosius-Strasse 1, 2502 Bielmit dem Kirchgemeinderat Albrecht Hie-ber, der Studienleiterin des Arbeitskreis für Zeitfragen Barbara Heer, der Pfarrerin Ka-thrin Rehmat und den Pfarrern Jean Eric Bertholet und Marcel Laux. Kontakt: Dr. des. Barbara Heer, Tel. 079 737 73 14, [email protected] Pfrn. Kathrin Rehmat, Tel. 079 280 37 90,[email protected]

shibashiShibashi – in LengnauMittwoch, 6.1., 19.00–19.30 Kath. Kirchenzentrum Lengnau, Emil-Schib-listrasse 3a, Lengnau

Jeweils jeden zweiten Mittwoch. 2016: 6./20.1., 3./17.2., 2./16./30.3., 13./27.4., 11./25.5., 08./22.6., 6.7., 19.00–19.30.Shibashi stammt wie Tai Chi und Qi Gong aus der chinesischen Heilkunst und umfasst 18 einfache Übungen. Shibashi will eine ruhi-ge innere Aufmerksamkeit wecken. Leitung und Info: Anni Irsch, Tel. 032 652 61 33.

Shibahsi in BielDonnerstag, 14.1., 7.00–8.00 Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86, BielJeweils Donnerstag, 14./21./28.01., 4./11./25.2., 3./10./17.3., 14./21./28.4., 12./19./26.5., 2./9./16./23./30.6.2016 Keine Anmeldung nötig. Leitung: Claire-Lise Salzmann Kosten: Keine Info: Claire-Lise Salzmann, Tel. 079 471 41 59, [email protected]

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angelus 49–53/2015 agenda / eine million sterne • 5

Mitternachtsmesse um 24.00 in der Oberkirche von St. MariaWir wollen in diesem Jahr einen Taxidienst anbieten. Dazu brauchen wir freiwillige FahrerInnen. Melden Sie sich bitte bis am 15. Dezember im Sekretariat (Tel. 032 329 56 00) ob Sie diesen Dienst in Anspruch nehmen wollen, oder den Fahrdienst übernehmen können. Die Taxi-benutzerInnen zahlen 5 Franken, die Taxi-fahrerInnen erhalten 5 Franken.

aktionOlivenölaktion Pfarrei St. Maria, Sonntag, 6. Dezember nach dem Gottesdienst um 10 UhrPfarrei Bruder Klaus, Sonn-tag, 13. Dezembernach dem Gottesdienst von 9.45 Uhr.

Die Kampagne Olivenöl ist ein Beitrag zur Existenz-sicherung bedrohter paläs-tinensischer Kleinbauern-familien. Mit dem Verkauf von Olivenöl und Thymian-gewürzen aus Palästina setzt

die Kampagne ein Zeichen gegen die riesige Armut und damit für einen nachhaltigen Frie-den im Nahen Osten. Hinter der Kampagne steht eine Gruppe von Frauen und Männern, die sich von der nahöstlichen Tragödie betrof-fen fühlen und sich engagieren wollen. Infor-mation: www.olivenoel-palaestina.ch

offenes adventssingen Mittwoch, 9. Dezember, 19.00–20.00,Kirchgemeindesaal, Zentrum Ipsach

A d v e n t s - u n d Weihnachtslieder zum Zuhören und M i t s i n ge n . E s singen der Män-nerchor Ipsach und die Anwesen-den. Wir freuen uns auf Ihr Er-scheinen.

Der Männerchor und der Kirchli-che Verein Ipsach.

Eine Million Sterne für ArmutsbetroffeneDer Bundesplatz leuchtet im Kerzen-schein. Tausende von Kerzen werden rund um den 12. Dezember zahlreiche Plätze im Kanton Bern und in der freiburgischen Nachbarschaft erleuchten. Die Solidari-tätsaktion «Eine Million Sterne» findet bereits zum elften Mal statt.

Auch in der Schweiz gibt es Armut. Vielleicht ist sie nicht so sichtbar wie in anderen Län-dern, aber trotzdem existiert sie: Personen, die an oder unter der Armutsgrenze leben, von Nöten und Existenzängsten geplagt sind, jeden Rappen umdrehen müssen und vom so-zialen Leben ausgeschlossen bleiben. Ihnen ist die Aktion «Eine Million Sterne» gewidmet. Jedes Licht ist ein Bekenntnis zu einer Ge-sellschaft, die Schwache unterstützt und ihnen hilft.

Auch dieses Jahr werden wieder Tausende von Kerzen an deren Schicksal erinnern. Eine Million Sterne wird 2015 bereits zum elften Mal durchgeführt. Die Hauptaktion findet auf dem Bundesplatz statt. Der dortige Anlass hat sich in den letzten Jahren zu einem Pu-blikationsmagneten entwickelt. Jung und Alt strömen herbei und entzünden aus Solidarität eine Kerze. Die Kerzen tauchen den Platz in ein magisches Licht und machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Der Erlös aus dem Kerzenverkauf wird für die sozialen Projekte der Caritas Bern eingesetzt. So für das Patenschaftsprojekt «mit mir», das

Familien in schwierigen Lebenssituationen entlastet. Die Caritas-Märkte in Bern und Thun, wo Menschen mit kleinem Budget Produkte des täglichen Bedarfs zu stark er-mässigten Preisen vorfinden. Oder für das Projekt KulturLegi, welches Armutsbetroffe-nen ermässigten Zugang zu Sport-, Kultur- und Bildungsveranstaltungen ermöglicht.

EMS 2015 steht auch im Zeichen der aktu-ellen Flüchtlingskrise. Jedes entzündete Licht soll an das Schicksal der Millionen von Men-schen erinnern, welche sich auf der Flucht und auf der Suche nach einem sicheren Leben be-finden. EMS-Aktionen werden an verschiede-nen Orten im Kanton Bern (auch in Biel) und im angrenzenden Sensebezirk durchgeführt.

Bereits im Vorfeld von «Eine Million Ster-ne» läuft die Aktion «Wunschkerzen». Auf www.wunschkerze.ch können Familienmit-glieder und Freunde mit einer Wunschkerze überrascht werden. Auf der entsprechenden Webseite werden ausserdem in regelmässigen Abständen Menschen porträtiert, welche von Armut betroffen sind. Oliver Lüthi

Eine Million Sterne in BielDie Aktion «Eine Million Sterne» wird dieses Jahr auch wieder in Biel durchge-führt: Am Samstag, 12. Dezember, 16.00 bis 20.00 Uhr, auf dem Kirchenplatz der Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86.

Mit Kerzen beleuchteter Bundesplatz. Foto: Christoph Wider

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Der Weihnachtsbalkon vom Hochrain strahlt auf BielVom Kinderspielplatz aus am Bieler Tschärisplatz ist der Blick am schönsten: auf den Weihnachtsbalkon am Hochrain 6. Die erhöhte Lage macht ihn aber bis weit in die Stadt hinunter sichtbar und er-freut während der Adventszeit Menschen jeden Alters.

Im Bieler Quartier Rebberg am Jurahang gibt es eine bewährte, gemeinschaftsverbinden-de Tradition: Anwohner schmücken Weih-nachtsfenster und laden sich gegenseitig zu «Offenen Türen» ein. Vor dreizehn Jahren hat sich Elisabeth Winterhalder, die im obersten Stockwerk ihres Dreifamilienhauses wohnt, vorgenommen, zu diesem Anlass etwas Spe-zielles zu machen. Auf ihrem wie ein runder Himmel geformten Balkon, der die ganze Hausbreite einnimmt, stellte sie zum ersten Mal Figuren aus der Weihnachtsgeschichte auf. «Ich habe so viele Komplimente erhal-ten, dass ich gleich bis in die Osterzeit hinein noch weitere Figuren geschaffen habe», er-zählt sie lachend.Denn langweilig soll es den Zuschauern und Zuschauerinnen nicht werden, das ist ihr wichtig – und so wurde aus der zuerst nur ei-nen Weihnachtsszene gleich eine Weihnachts-geschichte, mit vier verschiedenen Bildern, die sich in den Adventswochen abwechseln:

1. Adventswoche: Maria und Josef auf der Herbergssuche2. Adventswoche: die Hirten auf dem Felde3. Adventswoche: die drei Könige und der Morgenstern4. Adventswoche: Krippenszene mit dem Je-suskindDie gelernte Damen- und Herrenschneiderin, die langezeit in der Innendekoration arbeitete, hat die menschengrossen Figuren aus dickem Sperrholz ohne Vorlagen selber herausgesägt und bemalt. «Ich war schon als Kind kreativ»,

meint die nun im Pensionsalter stehende Frau, «und hatte ein Flair dafür, welche Gestaltung mir gefällt.» Mit drei starken Scheinwerfern werden die auf Backsteinen stehenden Ge-stalten beleuchtet. Wegen den zuweilen star-ken Winden sind sie zur Sicherheit noch mit Schnüren an den Fensterläden befestigt. Ein riesiges Tuch deckt von aussen ihre Wohnung ab. Aber abgeschimt durch die Balkonbrüs-tung ist es Elisabeth Winterhalder immer noch möglich unter dem Tuch in die Stadt Biel hinunter zu sehen.

6 • weihnachtsbalkon angelus 49–53/2015

Erstes Bild in der 1. Adventswoche: die Herbergssuche von Maria und Josef. Fotos: Niklaus Baschung

Zweites Bild in der 2. Adventswoche: Die Hirten wärmen sich am Feuer.

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angelus 49–53/2015 weihnachtsbalkon • 7Schwangere MariaDas Lieblingsbild von Elisabeth Winterhalder ist «die Herbergssuche», vielleicht auch, weil sie sich beim Aufstellen dieser Szene jeweils an ihren Bruder erinnert. Als sie die Figuren gestaltete, hat er ihr nämlich eindringlich gesagt:» Aber die Maria muss einen dicken Bauch haben, weil sie doch schwanger ist.» Und so ist die Maria vom Hochrain eindeutig und zweifelsfrei schwanger.

Am Samstag, den 28. November 2015 wird sie zusammen mit ihrer Schwester dieses ers-te Bild einrichten. Dies wird nur etwa eine Stunde dauern, denn die Weihnachtsbalkon-Gestalterin hat einen Plan gezeichnet, auf dem jeder Backstein zentimetergenau positi-oniert ist. In der Nacht zum Sonntag schauen dann Bekannte, die davon wissen, von weither mit dem Feldstecher auf die hell beleuchtete erste Weihnachtsszene. Passanten entdecken plötzlich zufällig, dass die Adventszeit be-gonnen hat und Elisabeth Winterhalder freut sich, dass bald wieder ganze Schulklassen vom Tschärisplatz aus neugierig und berührt zu ih-rem Balkon hinaufblicken werden.«Ich denke, dass ich aus Altergründen nicht noch während weiteren dreizehn Jahren den

Weihnachtsbalkon aufstellen kann», meint sie lachend. Und tröstet sich und uns damit, dass doch ein Einrichtungsplan bestehe, der es auch anderen Leuten ermöglicht, mit die-

ser Adventstradition fortzufahren. Doch jetzt freuen wir uns auf die diesjährige Adventszeit. Niklaus Baschung

Drittes Bild in der 3. Adventswoche: die Könige folgen dem Morgenstern.

Viertes Bild in der 4. Adventswoche bis 6. Januar: Weihnachtsszene im Stall von Bethlehem.

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8 • synode angelus 49–53/2015

Finanzlage hat sich leicht verbessertDank gestiegenen Beiträgen von Kirch-gemeinden sowie internen strukturellen Veränderungen budgetiert die Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern für 2016 mit einem Überschuss von rund Fr. 170 000.–. Die Herbstsynode vom 21. November in der Pfarrei St. Mar-tin in Thun zeigte aber auch: Finanzielles Masshalten wird auch in den kommenden Jahren angesagt sein. Zudem wurde ein Führungswechsel an der Spitze der lan-deskirchlichen Exekutive angekündigt.

Eröffnet wurde die Synode mit einem Gruss-wort von Regierungsrat und Kirchendirektor Christoph Neuhaus. In seiner Ansprache erläu-terte er die laufende Ausarbeitung eines neuen Kirchengesetzes, mit dem die Pfarrer künftig von der Landeskirche angestellt sein sollen.

Der von der Herbstsynode einstimmig gut-geheissene Voranschlag 2016 weist einen Er-trag von Fr. 5 615 200.– und einen Aufwand von Fr. 5 447 770.– auf. Im Unterschied zum Vorjahr (Defizit Fr. 58 100.–) wird für 2016 mit einem Überschuss von Fr. 167 430.– ge-rechnet. Dieser ist insbesondere auf teils aus-serordentliche Beiträge von Kirchgemeinden zurückzuführen. Die Beiträge von Kirchge-meinden zurückzuführen. Die Fr. 5 447 770.– auf. Im Unterschied zum Vorjahr (Defizit Fr. 58 100.–) wird für 2016 mit einem Überschuss von Fr. 167 430.– gerechnet. Dieser ist insbe-sondere auf teils ausserordentliche Beiträge von Kirchgemeinden zurückzuführen. Die

Kirchgemeindebeiträge steigen gegenüber dem Vorjahr um Fr. 193 000.–. Mit solchen Anstiegen wird in den kommenden Jahren jedoch kaum zu rechnen sein, zumal die Er-träge der juristischen Personen weniger hoch ausfallen dürften. Zudem sollen mittels strik-ter Ausgabendisziplin die Kosten im Griff gehalten werden. Angekündigter Führungswechsel in der ExekutiveAn der Synode gab Synodalratspräsident Jo-sef Wäckerle bekannt, dass er für eine weitere Legislatur nicht mehr zur Verfügung steht. Somit ist das Mandat des Exekutivpräsiden-ten der Landeskirche per Juni 2016 neu zu besetzen.

Freiwilligenarbeit und Schulung werden noch wichtigerWeiter hat die Synode den Bericht des Sy-nodalrats zur Strategieentwicklung der Römisch-katholischen Landeskirche zur Kenntnis genommen. Aufgrund der Personal-situation in der Pastoral werden Freiwilligen-arbeit und Schulung der Ehrenamtlichen im-mer wichtiger. Die Landeskirche soll dabei die Rolle einer Austauschplattform einnehmen. Da mehr als 40% der Berner Katholikinnen und Katholiken keinen Schweizer Pass haben, werden auch Fragen der Interkulturalität und der Beitrag der Kirchen zur Integration an Bedeutung gewinnen. Karin Brunner, Kommunikationsverantwortliche

Wegen Aufnahme eines Doktorandenpro-jekts im Ausland durch den Stelleninhaber suchen wir ab Mitte Januar 2016 oder nach Vereinbarung für den Kommunikations-dienst der Römisch-katholischen Landes-kirche des Kantons Bern eine/n

Mitarbeiter/in Kommunikationsdienst 40 % Sie unterstützen die Leiterin des Kommu-nikationsdienstes bei folgenden Aufgaben:

• Textredaktion und Versand von Medien-mitteilungen zu den Synoden und wei-teren kirchlichen und kirchenpolitischen Ereignissen

• Produktion und Teilredaktion des Jahres-berichts;

• Mitarbeit bei Kommunikationsprojekten • Lancierung eines elektronischen Newslet-

ters; Medienbeobachtung und Pflege der Mediendatenbank

• Allgemeine administrative Tätigkeiten

Anforderungen:Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit und internen Kommunikation; Versierter Umgang mit Texten; Erfahrung mit einem CMS (evtl. Typo3) oder die Bereitschaft, sich darin einzuarbeiten; Deutsche Mut-tersprache; gute Französischkenntnisse; Wenn möglich Kenntnisse der Strukturen der Röm.-kath. Kirche und des kirchlichen Lebens in der Schweiz sowie das Verständ-nis für politische Sachverhalte; Die Bereit-schaft, in hektischen Zeiten mitzuhalten und administrativ anzupacken sowie Flexi-bilität im Arbeitseinsatz.

Wir bieten Ihnen eine Stelle in einem spannenden Wirkungskreis, zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit guten Sozi-alleistungen, flexible Arbeitszeitgestaltung.

Wir freuen uns auf Ihre vollständige elek-tronische Bewerbung bis spätestens 9. De-zember 2015 an: [email protected]. Die Leiterin des Kommunikationsdienstes, Karin Brunner, beantwortet Ihre Fragen gerne nachmittags unter Tel. 079 719 80 97. www.kathbern.ch/landeskirche

Bei noch sommerlicher Dekoration im Pfarreisaal der Pfarrei St. Martin in Thun stimmen die Mitglieder der Synode über das Budget 2016 ab. Foto: Niklaus Baschung

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angelus 49–53/2015 cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9 Carta encíclica laudato si’ del Papa Francisco sobre el cuidado de la casa común (8)

III. Pérdida de biodiversidad (Continuación)Los océanos no sólo contienen la mayor parte del agua del planeta, sino también la mayor parte de la vasta variedad de seres vivientes, muchos de ellos todavía desconocidos para nosotros y amenazados por diversas causas. Por otra parte, la vida en los ríos, lagos, ma-res y océanos, que alimenta a gran parte de la población mundial, se ve afectada por el des-control en la extracción de los recursos pes-queros, que provoca disminuciones drásticas de algunas especies. Todavía siguen desarro-llándose formas selectivas de pesca que des-perdician gran parte de las especies recogidas. Están especialmente amenazados organismos marinos que no tenemos en cuenta, como ciertas formas de plancton que constituyen un componente muy importante en la cadena alimentaria marina, y de las cuales dependen, en definitiva, especies que utilizamos para ali-mentarnos.

Adentrándonos en los mares tropicales y sub-tropicales, encontramos las barreras de coral, que equivalen a las grandes selvas de la tierra, porque hospedan aproximadamente un millón de especies, incluyendo peces, cangrejos, mo-luscos, esponjas, algas, etc. Muchas de las ba-rreras de coral del mundo hoy ya son estériles o están en un continuo estado de declinación: «¿Quién ha convertido el maravilloso mundo marino en cementerios subacuáticos despoja-dos de vida y de color?» Este fenómeno se de-be en gran parte a la contaminación que llega al mar como resultado de la deforestación, de los monocultivos agrícolas, de los vertidos in-dustriales y de métodos destructivos de pesca, especialmente los que utilizan cianuro y dina-mita. Se agrava por el aumento de la tempe-ratura de los océanos. Todo esto nos ayuda a darnos cuenta de que cualquier acción sobre la naturaleza puede tener consecuencias que no advertimos a simple vista, y que ciertas formas de explotación de recursos se hacen a costa de una degradación que finalmente llega hasta el fondo de los océanos.

Es necesario invertir mucho más en investiga-ción para entender mejor el comportamiento de los ecosistemas y analizar adecuadamente las diversas variables de impacto de cualquier modificación importante del ambiente. Porque todas las criaturas están conectadas, cada una debe ser valorada con afecto y admiración, y todos los seres nos necesitamos unos a otros. Cada territorio tiene una responsabilidad en el cuidado de esta familia, por lo cual debería

hacer un cuidadoso inventario de las especies que alberga en orden a desarrollar programas y estrategias de protección, cuidando con es-pecial preocupación a las especies en vías de extinción.

IV. Deterioro de la calidad de la vida humana y degradación socialSi tenemos en cuenta que el ser humano tam-bién es una criatura de este mundo, que tiene derecho a vivir y a ser feliz, y que además tiene una dignidad especialísima, no podemos dejar de considerar los efectos de la degradación ambiental, del actual modelo de desarrollo y de la cultura del descarte en la vida de las personas.

Hoy advertimos, por ejemplo, el crecimiento desmedido y desordenado de muchas ciudades que se han hecho insalubres para vivir, debido no solamente a la contaminación originada por las emisiones tóxicas, sino también al caos urbano, a los problemas del transporte y a la contaminación visual y acústica. Muchas ciu-dades son grandes estructuras ineficientes que gastan energía y agua en exceso. Hay barrios que, aunque hayan sido construidos reciente-mente, están congestionados y desordenados, sin espacios verdes suficientes. No es propio de habitantes de este planeta vivir cada vez más inundados de cemento, asfalto, vidrio y meta-les, privados del contacto físico con la natura-leza.

En algunos lugares, rurales y urbanos, la priva-tización de los espacios ha hecho que el acceso de los ciudadanos a zonas de particular belleza se vuelva difícil. En otros, se crean urbaniza-ciones «ecológicas» sólo al servicio de unos po-cos, donde se procura evitar que otros entren a molestar una tranquilidad artificial. Suele encontrarse una ciudad bella y llena de espa-cios verdes bien cuidados en algunas áreas «se-guras», pero no tanto en zonas menos visibles, donde viven los descartables de la sociedad.

Entre los componentes sociales del cambio global se incluyen los efectos laborales de algunas innovaciones tecnológicas, la exclu-sión social, la inequidad en la disponibilidad y el consumo de energía y de otros servicios, la fragmentación social, el crecimiento de la violencia y el surgimiento de nuevas formas de agresividad social, el narcotráfico y el consumo creciente de drogas entre los más jóvenes, la pérdida de identidad. Son signos, entre otros, que muestran que el crecimiento de los últi-mos dos siglos no ha significado en todos sus aspectos un verdadero progreso integral y una mejora de la calidad de vida. Algunos de estos signos son al mismo tiempo síntomas de una verdadera degradación social, de una silenciosa ruptura de los lazos de integración y de comu-nión social.

A esto se agregan las dinámicas de los medios del mundo digital que, cuando se convierten en omnipresentes, no favorecen el desarrollo de una capacidad de vivir sabiamente, de pen-sar en profundidad, de amar con generosidad. Los grandes sabios del pasado, en este contex-to, correrían el riesgo de apagar su sabiduría en medio del ruido dispersivo de la informa-ción. Esto nos exige un esfuerzo para que esos medios se traduzcan en un nuevo desarrollo cultural de la humanidad y no en un deterioro de su riqueza más profunda. La verdadera sa-biduría, producto de la reflexión, del diálogo y del encuentro generoso entre las personas, no se consigue con una mera acumulación de datos que termina saturando y obnubilando, en una especie de contaminación mental. Al mismo tiempo, tienden a reemplazarse las relaciones reales con los demás, con todos los desafíos que implican, por un tipo de comu-nicación mediada por internet. Esto permite seleccionar o eliminar las relaciones según nuestro arbitrio, y así suele generarse un nue-vo tipo de emociones artificiales, que tienen que ver más con dispositivos y pantallas que con las personas y la naturaleza. Los medios actuales permiten que nos comuniquemos y que compartamos conocimientos y afectos. Sin embargo, a veces también nos impiden tomar contacto directo con la angustia, con el temblor, con la alegría del otro y con la com-plejidad de su experiencia personal. Por eso no debería llamar la atención que, junto con la abrumadora oferta de estos productos, se desarrolle una profunda y melancólica insatis-facción en las relaciones interpersonales, o un dañino aislamiento.

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10 • missione cattolica italiana angelus 49–53/2015

Le informazioni della MCI a pagina 22

24 ottobre 2015: Gita-Pellegrinaggio a Bad Zurzach

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angelus 49–53/2015 église • 11

8.11.2015 – Journée des Peuples / Tag der Völker / Giornata dei Popoli / Domingo de los pueblos

Photos: Claudio Testardi

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12 • aumônerie angelus 49–53/2015

Chœur Yaroslavl’

Au chœur du silence…C’est en 2008 que Yan Greppin, ensei-gnant de philosophie et de géographie à Neuchâtel et passionné de musique, a fondé le chœur Yaroslavl’, spécialisé dans le chant orthodoxe. Depuis, cet ensemble s’est fait connaître à travers de nombreux concerts en Suisse et à l’étranger et a sorti deux CD. Le 6 décembre 2015, le chœur Yaroslavl’ sera en concert à 17.00 au Temple allemand de Bienne pour un répertoire original et joyeux, aux effluves de Noël…

Propos recueillis par Christiane Elmer

Quelle est la vocation première du chœur Yaroslavl’?Elle est la même depuis sept ans: permettre aux publics romand et alémanique de décou-vrir les richesses, la splendeur et la diversité des chants de la musique russe. La liturgie orthodoxe et la musique des pays de l’Est sont relativement peu connues ici. On connaît surtout certains chants, comme par exemple les Vêpres de Rachmaninov, mais il y a plus du 90% du répertoire qui n’a pas été translit-téré, autrement dit traduit dans un alphabet déchiffrable, autre que l’alphabet cyrillique ou grec. Depuis le début, nous nous efforçons de présenter les facettes extraordinaires du chant liturgique des pays de l’Est.

Pourquoi vous être intéressé à cette musique?J’ai vécu dans un milieu plutôt athée. Puis j’ai découvert le christianisme et en suis venu à étudier la théologie, plutôt dans la tradition réformée. J’ai développé aussi une sorte de fas-cination, un peu romantique sans doute, pour la culture russe, notamment sa littérature. Puis j’ai découvert le chant sacré russe et l’orthodo-xie de manière plus générale. Mais c’est vrai-ment la découverte du patrimoine liturgique russe qui m’a finalement encouragé à embras-ser l’orthodoxie voici quelques années.

Qu’est-ce qui vous touche le plus dans la tra-dition orthodoxe? Oh! Beaucoup de choses me touchent, mais je vais peut-être m’en tenir au registre musi-

cal. Ce qui frappe le plus, quand on franchit le seuil d’une église orthodoxe, c’est de sentir ce mélange subtil entre le silence et le chant. Dans la liturgie orthodoxe, on est toujours en train de chanter; le chœur chante, le prêtre répond en chantant, tout comme le diacre, même quand on lit l’Evangile. La liturgie or-thodoxe est un grand fleuve musical qui coule. Ce mélange subtil entre musique et silence a véritablement été une révélation pour moi. Les belles compositions liturgiques naissent du si-lence contemplatif, le desservent, le font vivre et respirer. On sent bien que la majorité des pièces ont été composées dans des monastères.

Peut-on chanter de tels chants si l’on n’est pas habité par la foi?Dans notre chœur, pas tous les membres ne se disent croyants. La foi est l’affaire de cha-cun. Par contre, ce qui est intéressant, c’est que chacun, à sa manière, vit ce silence et en est le témoin. Pour moi, c’est une raison suffisante pour chanter au sein du chœur Yaroslavl’. Ce n’est pas un chœur confessant, mais un chœur au service d’une musique liturgique. Quand je dirige ou que je chante, j’aime me mettre au service de quelque chose qui me dépasse.

Quelles sont les particularités principales du chant orthodoxe?Il y en a plusieurs. J’en retiendrai deux. La pre-mière, on la trouve dans la tradition byzantine, en Grèce, en Serbie, en Roumanie ou en Bul-garie. C’est une tradition monodique. On ne chante qu’une seule mélodie, que ce soit à plu-sieurs ou seuls, et éventuellement soutenus par le reste du chœur. Cela crée des compositions assez extraordinaires, pas très connues chez nous. Il y a des solistes d’un côté, des basses de l’autre, qui tiennent une note très long-temps. C’est comme un avant-goût d’éternité; un peu comme les feuilles d’or, dans les icônes.

Et puis, deuxième spécificité, le chant ortho-doxe se chante a cappella, sans instruments. Il en est ainsi depuis 2000 ans. Le texte prime sur la musique et tout ce qui doit être dit est exprimé par le chant.

Que nous réservera le concert du 6 décembre à 17.00 au Temple allemand?Quelle magnifique acoustique dans cette église! Nous aurons la joie de chanter la deu-xième partie du programme avec le chœur Li-niya, composé de jeunes de 10 à 25 ans. Mais en ouverture, nous aurons des œuvres de Svi-ridov, l’un des monstres sacrés de la musique russe du XXe siècle, qui a composé des choses extraordinaires pour les chœurs a cappella. Ensuite, le chœur Liniya nous rejoindra pour des chants de Noël des pays de l’Est. Ce sera un temps festif et joyeux.

Quelle est la composition du chœur Yaros-lavl’?Il comprend 16 chanteurs (4 par registre). La moitié d’entre eux sont des professionnels confirmés, les autres des amateurs très éclai-rés. Le chœur Yaroslavl’, outre ses concerts en Suisse – une quinzaine par année en moyenne – part également tous les deux ans en tournée à l’étranger. Il a également pris part, en sep-tembre dernier, à la Schubertiade, à Bienne.

Est-ce que le chant orthodoxe nous apprend le silence?Oui. Aussi bien en tant que chanteur que pour le public. Et ce qui est frappant, pour quelqu’un qui vient nous écouter pour la première fois, c’est qu’il n’y a aucun applau-dissement durant tout le concert. J’espère que le public pourra vivre un grand moment de contemplation, dans le repos des passions et la quiétude de l’âme. Cette musique a une telle ampleur! Un mouvement ascensionnel qui élève, aspire; un autre de communion, qui nous pousse vers les autres, et enfin un mouve-ment de retour vers soi, de recentrement. Avec cette musique, on entre pour ainsi dire dans un autre monde. L’univers du Ciel, de la sainteté peut-être.

C’est une sorte de monastère intérieur… Fréquentez-vous parfois les monastères?Je me forme régulièrement dans un monastère dans les Pyrénées et mon maître est un moine qui s’appelle Syméon. J’ai à peu près tout ap-pris de lui en matière de chant orthodoxe, au niveau de l’esprit de ces chants. Il a été formé à Athènes, en chant byzantin. C’est important de retourner aux sources, de venir puiser cette eau vive au cœur des monastères car c’est là que le rite orthodoxe s’est forgé et qu’il est le plus vivant. www.yaroslavl.ch

Chœur Yaroslavl’ Photo: Jean-Denis Borel

Yan Greppin en train de diriger Photo: ldd

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angelus 49–53/2015 solidarité • 13

Un cadeau pour SinglaDu 28 septembre au 17 octobre 2015, deux paroissiennes biennoises, Rita Broquet et Marie-Claude Prince, se sont rendues au Népal. Récit d’un coup de pouce solidaire et d’une belle aventure humaine…

Au départ pourtant, la dimension solidaire de ce voyage au Népal n’était pas au rendez-vous. Ce ne devait être qu’un trekking et la visite de quelques monastères, mais le tremblement de terre qui a ravagé le Népal au printemps 2015 a changé subitement la donne. La plupart des personnes inscrites à ce voyage y ont renoncé. Mais pas Marie-Gabrielle Cheseaux, guide de voyage à l’agence «Grain de sable», ni Rita Broquet et Marie-Claude Prince, deux jeunes retraitées dynamiques de notre paroisse! «On en a discuté entre nous et on a décidé d’y aller quand même. Le guide local nous a encouragées à ne pas renoncer, même si l’on n’était que trois. Il nous a dit qu’il engagerait des porteurs et que notre venue donnerait du travail à la popula-tion», explique Marie-Claude Prince. Mais il n’y a pas eu que l’argument économique: «Notre guide venait du village sinistré où nous avons prêté main forte: Singla, situé à 2800 m d’alti-tude et dévasté à 90% par le séisme. Il nous a demandé si on ne voulait pas venir donner un coup de main à la reconstruction de son village, qui est presque inatteignable».

Des marches, encore des marches!Mais la configuration du terrain et les condi-tions du Népal ne sont pas les nôtres! Pour arriver à Singla, Marie-Claude Prince, Rita Broquet, Marie-Gabrielle Cheseaux et le guide népalais ont mis une journée entière en voi-ture tout terrain, plus deux jours de marche (une journée de onze heures et l’autre de neuf ) avec… de sacrés dénivelés! «Nous avons fait 2000 mètres de dénivelé le premier jour de marche. Il n’y a que des marches! Que de la montée! Et le deuxième jour, on a fait 1000 mètres de dénivelé à la descente. Là encore: que des marches! Plus encore 800 mètres de montée, toujours et encore des marches… Là-bas, on ne peut pas faire un pas sans monter ou descendre. C’était très exigeant physiquement!» s’exclame Rita Broquet. «Ce qui nous motivait, c’était vrai-ment de faire un geste pour cette population car ils sont loin de tout et n’ont quasiment pas reçu d’aide. Ce sont des gens qui étaient déjà pauvres avant et qui ont été en plus lourdement pénali-sés par ce séisme».

Parmi les décombresPour traverser le village de Singla, racontent- elles, il fallait enjamber des tas de pierres. Tout était effondré, en gravats. Elles ont aidé la popu-

lation locale à trier détritus et matériaux. Car là-bas, on ne dispose d’aucun matériau nou-veau pour reconstruire. Les gens reprennent les mêmes planches, les mêmes pierres; ils n’ont pas de ciment et mouillent de la terre pour colmater les pierres.

La fraternité du bout du mondeL’accueil était très chaleureux. En arrivant au village, après cette marche exténuante et ce dénivelé d’enfer, Rita et Marie-Claude étaient épuisées. A environ une heure de l’arrivée, la sœur du guide est venue avec quelques femmes leur offrir du thé et des pommes de terre rondes. «Et c’était tellement bon, tellement beau! Ce sont des gens ouverts, riches de cœur mais dé-munis. Ils n’ont guère que leurs propres légumes et leur thé. On arrivait du bout du monde, pour eux. Et on sentait une grande reconnaissance de leur part.»

Conditions difficilesDurant leur séjour à Singla, Rita et Marie-Claude ont vécu comme la population: prati-quement sous les décombres. «On avait deux planches de chaque côté et on avait peur que tout s’écroule à tout moment. C’était très hu-mide et froid. Bien des gens vivent encore sous des bâches, mais ils se mettent ensemble et re-construisent les maisons. Ils sont motivés: l’hiver arrive et… ils sont à 2800 m!Mais que fait le gouvernement népalais? Rien! «On a été très déçues, s’insurgent les deux Bien-noises. Un bonhomme du gouvernement est venu là un jour proposer aux gens du village 150 kg de riz par famille à condition que les hommes aillent travailler 40 jours pour refaire les routes. Ceci alors que leurs maisons sont effondrées, qu’ils habitent sous des bâches et qu’il fait froid et humide! Et alors que ces 150 kg de riz, quelque part, ils les ont reçus de nous. Le gouvernement ne fait rien pour les pauvres.

Il a versé sa contribution du côté de l’Everest, là où affluent les touristes, mais pas aux villages isolés!» Mais, par-delà leur sentiment profond d’injustice et la révolte qui gronde encore, Rita et Marie-Claude soulignent la gentillesse, la clé-mence et la patience des habitants de Singla. «Si on a pu leur apporter un tout petit peu d’aide, c’est déjà ça… Dans nos cœurs, on ramène des sourires. Les gens sont tellement souriants. Ils ne se plaignent pas, ne mendient pas.»

Encore besoin de soutien!Avant de partir au Népal, Rita et Marie-Claude se sont mises à récolter un peu d’argent, notam-ment via une vente de pâtisseries, sachant qu’il y avait des besoins là-bas. Elles ont ouvert un compte pour ce projet et ont récolté quelques milliers de francs. «Avec cet argent, on a pu faire bénéficier les plus démunis, les femmes seules, les personnes handicapées, et on leur a proposé d’acheter des chèvres, des moutons, des poules, selon leurs besoins. Et puis, on a récolté aussi des vêtements. On a emporté avec nous au Né-pal 60 kg de vêtements et chaussures et on est allé distribuer tout cela à l’école. C’était sympa, cette distribution. Et à ceux qui n’ont rien eu (il y avait 180 pièces en tout, mais 230 enfants…), on a donné un peu d’argent, pour que chacun ait quelque chose.» Mais à Singla, il reste encore beaucoup à faire. L’école est reconstruite en partie. «Nous, on a proposé notre soutien pour construire des toilettes pour les enfants car il n’y a qu’un WC pour 230 élèves… »

Aider Singla à se reconstruire?Pour recevoir un bulletin de versement (aide à la reconstruction), contactez Marie-Claude Prince: tél. 032 323 39 19. Merci de votre soutien!

Christiane ElmerPhotos: Rita Broquet et Marie-Claude Prince

Une maison de Singla en reconstruction

Du thé et des patates pour les accueillir

Des êtres empreints de douceur

Rita Broquet et Marie-Claude Prince en pleins travaux de reconstruction

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Crypte de Ste-Marie rénovée

Et la lumière fut!Inaugurée le 17 octobre 2015 lors d’une célébration alémanique et quelques jours plus tard, le 25, lors d’une messe en fran-çais, la crypte rénovée de Ste-Marie a re-trouvé tout son éclat!

«La meilleure chose qui pouvait arriver dans ma vie, c’est cet éclairage!» s’est exclamé une paroissienne en découvrant le visage rénové de la crypte de Ste-Marie. Malvoyante, cette dame s’est émerveillée de cette lumière nou-velle. Et elle n’est pas la seule. «Globalement, les gens se disent très heureux des travaux réa-lisés» confie le président du Conseil de centre de Ste-Marie, Christian Amenda. «Cette ré-novation entre dans la logique des transforma-tions effectuées ces derniers temps, que ce soit dans le parc de la Villa Choisy ou encore la salle Ste-Cécile. La crypte avait vraiment be-soin d’un rafraîchissement. Tout était sombre et terne. Cet espace n’était pas mis en valeur.»

Pour cette rénovation, le Conseil de centre a mis l’accent sur les besoins des utilisateurs des lieux. Comment améliorer l’aménagement, le rendre plus pratique, plus adapté, plus beau aussi? Et ce, sans outrepasser les coûts? «Par

rapport au projet initial, nous avons revu les choses à la baisse. Nous avons déployé une véritable stratégie pour réaliser les travaux au mieux avec le moins de moyens. Au final, nous nous en sortons avec 150 000 francs» explique Christian Amenda. Suite à l’appel d’offres, ce projet a été porté de concert par d’excellentes entreprises. La sacristine, Dominika Bähler, qui a encadré le projet et a suivi de près l’avan-cée des travaux, renchérit: «Les travaux de rénovation ont débuté le 14 septembre à 9.00 précises. Une grande collaboration et un sens profond de la coopération se sont instaurés d’emblée entre les divers artisans. En trois semaines, la crypte était rénovée!»Tout le processus s’est déroulé d’une manière très démocratique, en tenant compte des attentes et des besoins du plus grand nombre. Mais en quoi la crypte actuelle est-elle diffé-rente de celle qu’on a connue jusqu’ici? «Elle est éclairée par des bouquets de lampes LED originales. Il y a eu une étude sur la lumière, perçue non seulement dans sa dimension technique ou esthétique, mais aussi spirituelle. Comment la lumière tombe-t-elle sur tel ou tel élément? Quels jeux de lumière et de cou-leur y a-t-il avec les vitraux?», poursuit le pré-sident du Conseil de centre.

Les vitraux eux aussi, ont été nettoyés. Et y ont gagné en transparence, en intensité des teintes. Les murs ont été rafraîchis. Un ton

crème qui se marie à merveille à la lumière. Les bancs semblent neufs. Et pourtant, ce sont les mêmes. Nettoyés, polis, caressés par la clar-té nouvelle. Puis il y a la sono, l’ambon supplé-mentaire, démontable, le couvercle du baptis-tère, plus pimpant, la mosaïque derrière l’autel, plus vive, presque vivante… Oui, la crypte a fait peau neuve. Et, invitation à la joie de vivre ensemble la foi, elle attend les paroissiens. «C’est étrange, concluent Christian Amenda et Dominika Bähler, mais… depuis la rénova-tion, il y a davantage de gens qui viennent à la messe!» Coïncidence ou pas, la crypte de Ste-Marie se réjouit de vous compter, vous aussi, parmi ses visiteurs.

Christiane Elmer

14 • nouvelles angelus 49–53/2015

Photos: Niklaus Baschung

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angelus 49–53/2015 agenda • 15

patronale de Ste-MarieLa fête patronale de Ste-Marie aura lieu le di-manche 6 décembre à 10.00. Lors de la messe trilingue, une animation pour les enfants est prévue. Après la messe, tous les participants sont cordialement invités à partager un repas au centre paroissial.

noël des aînés Cette fête aura lieu mercredi 16 décembre 2015 au centre paroissial de St-Nicolas, de 11.30 à 15.30. Inscriptions jusqu’au 7 décembre au secrétariat de Christ-Roi: tél. 032 328 19 20.

laudes avec les sœursPrions les laudes avec les sœurs de St-Paul de Chartres et les petites sœurs de Jésus, les jeudis d’Avent 3, 10 et 17 décembre de 8.30 à 9.00 à la chapelle de St-Nicolas.

shibashi en Avent Du 7 décembre au 11 décembre, de 18.15 à 19.30 à la chapelle de St-Nicolas (bilingue). Possibilité de ne prendre part qu’à une seule ou quelques-unes des rencontres.

partage biblique de l’AventLe lundi, de 19.30 à 20.45 à Christ-Roi (Gey-isried 31). Les 7 et 14 décembre 2015. Avec Mme Madeleine Froidevaux. Tél. 032 328 19 22. [email protected] le jeudi, de 19.30 à 20.45 à Ste-Marie (fbg du Jura 47). Les 10 et 17 décembre 2015. Avec Mme Claudine Brumann. Tél. 032 328 19 25. [email protected]

fête des bénévolesLa fête des bénévoles aura lieu le dimanche 17 janvier 2016 à Christ-Roi. Une invitation personnelle suivra.

grenierLes anciennes catéchistes se retrouvent lundi 21 décembre 2015 au chemin de Sion 12, de 14.00 à 17.30.

concert de l’Avent – chorale de Bienne + quatuor ScherzandoBienvenue dimanche 6 décembre 2015 à 17.00 en l’église St-Nicolas. Un répertoire lumineux, à la clarté de la Nativité!

home – EMSMesse au Rüschli le vendredi 11 décembre à 14.30.

chorale des enfantsMercredi 16 décembre, de 14.00 à 15.00 à Christ-Roi. Tu aimerais chanter avec nous? Contacts: Corinne Thüler (tél. 079 614 47 79).

Action Caritas «Un million d’étoiles» Engageons-nous pour davantage de solidarité et de cohésion sociale! Cette action se tiendra le samedi 12 décembre 2015, de 16.00 à 20.00 devant l’église de St-Nicolas (rue Aebi 86).

secrétariats: ouverture Le secrétariat de Ste-Marie sera ouvert de 8.00 à 12.00 du 21 au 24 décembre et du 28 au 30 décembre 2015. (Exceptionnellement: ouvert que le matin les 9 et 11 décembre!)Le secrétariat de St-Nicolas sera ouvert de 8.00 à 12.00 les 22, 23, 24, 29, 30 et 31 dé-cembre 2015.Le secrétariat de Christ-Roi sera fermé toute la journée les jeudis 24 et 31 décembre. Du 21 au 23 et du 28 au 30 décembre, il sera ouvert de 8.00 à 12.00.

pastorale aînés – bénévolesRencontre jeudi 3 décembre à St-Nicolas, après la messe de 9.00, jusqu’à environ 15.30.

JMJ 2016 à CracovieUne équipe d’animation (dont font partie Sœur Denise et Sœur Clara, de Bienne) ac-compagnera les jeunes du Jura pastoral dési-reux de vivre les JMJ à Cracovie, du 20 juillet au 1er août 2016. Au programme: séjour à Prague, visite accompagnée d’Auschwitz, JMJ à Cracovie. Prix: entre Fr. 800.– et Fr. 999.– (voire moins, subventionnement possible).Infos et inscriptions (jusqu’au 15 décembre 2015!): www.sepaje.ch/jmj2016Contact: Noël Pedreira, tél. 076 507 70 63.

messe des famillesCaté 3H – 4H – 5H – 6H – 7H: venez vivre en famille la messe des familles du 24 décem-bre 2015 à 17.00 à St-Nicolas!

St-Nicolas: midi pour tous Voici les deux prochains repas communau-taires à St-Nicolas: mardi 15 décembre, dès 12.00. Délai d’inscription: au secrétariat ven-dredi 11 décembre. Puis, mardi 5 janvier 2016, dès 12.00. Délai d’inscription au secrétariat: exceptionnellement uniquement jusqu’au jeudi 31 décembre à midi!

Pèlerinage intérieurEnvie de prendre du temps? Besoin de pauses spirituelles dans la vie quotidienne? Nous vous proposons un pèlerinage intérieur; un chemin de détachement, de dépouillement, de liberté, de joie. Pour reprendre souffle…

Bienvenue à la première rencontre du Pè-lerinage intérieur qui aura lieu mardi 8 dé-cembre 2015 à 19.00, en l’église de Tavannes. Elle débutera par la messe, dans le cadre de l’ouverture de l’Année de la miséricorde, dé-crétée par le pape François.

médias

PA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.10.

www.paraboliques.ch www.canal3.ch

– 6 et 9 décembre: Suicide: pas que les jeu-nes…

– 13 et 16 décembre: La pasteure qui venait du froid.

– 20 et 23 décembre: Frater Noël.– 25 décembre: Jésus était lui aussi un ré-

fugié!– 27 et 30 décembre: Mon collège en Tan-

zanie.

TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBie-lingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30.www.telebielingue.ch

– Jusqu’au 5 décembre: La retraite, ça se prépare.

– Dès le 6 décembre: Offrir, un acte pas si anodin.

Reprise des émissions le 31.1.2016 avec la diffusion du documentaire «Après l’hiver».

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16 • services angelus 49–53/2015

Patronale de Christ-Roi

Car le Royaume, en ce monde, est partout…C’est dimanche 22 novembre 2015 qu’a eu lieu, en l’église du Christ-Roi, la fête patro-nale. Célébrée en français et en allemand par les abbés Nicolas Bessire et Jean-Marc Chanton, cette messe était consacrée au Christ, Roi de l’univers. Un Royaume qui n’a rien de nos royautés terrestres…

Le Royaume du Christ est un royaume d’amour et de paix où le Fils est venu servir et non asservir. Le Royaume de Dieu, a rap-pelé l’abbé Nicolas Bessire, est partout: dans nos gestes bienveillants, notre écoute, notre ouverture au dialogue, nos efforts à dépasser la haine et l’indifférence. «Chaque fois que nous faisons un pas dans ce sens. Nous sommes en effet les ambassadeurs de ce Royaume». L’abbé a rappelé que c’est lors de son dialogue avec Pilate que Jésus a déclaré qu’il était roi. Un terme qui pouvait être mal perçu, la royauté du Christ étant une royauté d’un autre genre, sans armes ni armées…Dans son homélie, l’abbé Jean-Marc Chan-ton a établi un parallèle entre la volonté de puissance et de domination de ce monde, par la violence, et la toute-puissance pacifiste et aimante du Royaume. Au cœur de notre quotidien meurtri, ces dernières semaines, par l’horreur et l’indicible, l’abbé s’est dit perplexe: «Autrefois le califat avait sa place dans nos contes. Aujourd’hui, la seule évocation de ce mot éveille la terreur et nous plonge en plein cauchemar.» Il y a comme une ombre déployée sur la normalité: la peur est entrée dans nos

vies. Sous son emprise, nous voici plus que jamais appelés à nous souvenir d’un autre pou-voir, d’une autre Royauté, qui ne passera pas et ne saurait être détruite. Le Christ est Vérité. Une Vérité venue en ce monde. «Il n’y a pas d’un côté les bons et de l’autre les méchants; d’un côté, les détenteurs de vérité et, de l’autre, les menteurs. C’est ici, parmi nous, que le Christ se trouve et agit. Alors, se demanderont certains, pourquoi Dieu n’envoie-t-Il pas ses cohortes d’anges, comme cela est mentionné dans l’Apocalypse? Dieu est une énigme, un mystère. Mais nous sommes appelés à lutter avec courage dans un monde qui vacille et où tout doit être redéfini.»

Face aux assauts des puissances qui passent, la Royauté indissoluble et éternelle du Christ nous invite plus que jamais à puiser au cœur de notre foi. Jour après jour, vaillamment, ten-tons de répondre à la haine par l’amour et à la désespérance par un soubresaut lumineux d’Espérance. Christiane Elmer

Fachstellen der röm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

Sekretariat/SecrétariatMo/Di/Do 8.00–11.00Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita ChavaillazTel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 [email protected]

Fachstelle BildungMaria [email protected]ébecca [email protected]. 032 329 50 84

Fachstelle SozialesSara [email protected]

Service socialCharlotte [email protected]él. 032 329 50 85

Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus BaschungTel. 032 329 50 [email protected]

Services des médias/AngelusChristiane ElmerTel. 032 329 50 [email protected]

Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielPhilipp [email protected]

Eliane Gé[email protected]. 032 366 65 95

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Autres infos: page 15

angelus 49–53/2015 • 17 communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

Samedi 5 et dimanche 6 décembre 2015 /2e dimanche de l’Avent / ImmaculéeConception / Patronale de Ste-MarieSamedi 5 décembre17.00 St-Nicolas

Dimanche 6 décembre10.00 Ste-Marie, messe patronale. Accueil

des enfants. Repas convivial offert, sans inscription.

Offrandes: Frater Noël (existe depuis 1973 et offre un accueil à des personnes seules le soir de Noël).

Mardi 8 décembre9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 9 décembre9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 10 décembre8.30 St-Nicolas (chapelle), laudes avec

les religieuses de notre paroisse.9.00 St-Nicolas (chapelle)

Samedi 12 et dimanche 13 décembre 2015 / 3e dimanche de l’AventSamedi 12 décembre17.00 St-Nicolas

Dimanche 13 décembre10.00 Christ-Roi8.45 Centre hospitalier, célébration pluri-

lingue.

Offrandes: Basmat al-Qarib (association soutenant des familles en Irak).

Mardi 15 décembre9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 16 décembre9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 17 décembre8.30 St-Nicolas (chapelle), laudes avec

les religieuses de notre paroisse9.00 St-Nicolas (chapelle)

Confessions individuellesMardi 15 décembre19.30 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 17 décembre14.30 St-Nicolas

Sacrement de la réconciliationLes personnes qui désirent recevoir le sacrement de la réconciliation avant Noël peuvent le faire aux dates ci-dessus. Sinon, vous pouvez vous manifester à la fin de la

messe du samedi soir, à St-Nicolas. Si vous ne pouvez pas venir à ces occasions, vous pouvez prendre rendez-vous avec l’un des deux prêtres: abbé Nicolas Bessire ou abbé Patrick Werth.

Samedi 19 et dimanche 20 décembre 2015 / 4e dimanche de l’AventSamedi 19 décembre17.00 St-Nicolas

Dimanche 20 décembre10.00 Christ-Roi

Offrandes: Maison d’accueil pour femmes à Bienne.

Mardi 22 décembre9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 23 décembre9.00 Ste-Marie (crypte)

Nuit de noël – jeudi 24 décembre 2015Jeudi 24 décembrePas de messe le matin à la chapelle de St-Nicolas.17.00 St-Nicolas, messe des familles24.00 Christ-Roi24.00 Péry

Noël – vendredi 25 décembre 2015Vendredi 25 décembre10.00 Ste-Marie

Offrandes: Hôpital des enfants de Beth-léem (soutien aux soins de 30 000 petits patients de Bethléem et de Cisjordanie).

Samedi 26 et dimanche 27 décembre 2015 /Sainte FamilleSamedi 26 décembre17.00 St-Nicolas

Dimanche 27 décembre10.00 Ste-Marie

Offrandes: AED (Aide à l’Eglise en Dé-tresse. Organisation caritative fondée par le Père Werenfried, présente dans 140 pays).

Mardi 29 décembre9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 30 décembre9.00 Ste-Marie (crypte

Jeudi 31 décembre 2015 et vendredi 1er janvier 2016 / Nouvel-An / Ste-MarieJeudi 31 décembrePas de messe le matin à St-Nicolas17.00 St-Nicolas, messe23.15–5.00 St-Nicolas, veillée de prière animée par le Renouveau charismatique.

Vendredi 1er janvier 2016Pas de messe à 9.00 à la crypte de Ste-Marie.10.00 Ste-Marie

Samedi 2 et dimanche 3 janvier 2016 /EpiphanieSamedi 2 janvier 201617.00 St-Nicolas

Dimanche 3 janvier 201610.00 Ste-Marie. Accueil des enfants

Mardi 5 janvier9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 6 janvier9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 7 janvier9.00 St-Nicolas (chapelle) www.cathbienne.ch

La Lumière de la Paix: l’esprit de NoëlCette Lumière est allumée à l’endroit même où les hommes se sont vu annoncer la paix sur terre lors de la naissance de Jésus. Chaque année, peu avant Noël, un enfant allume une lumière dans la grotte de la Nativité à Beth-léem. Cette lumière est ensuite acheminée par avion jusqu’à Linz. De là, la Lumière de la Paix est transmise à plus de 30 pays d’Europe et d’outre-mer. Puisse cette petite lumière de Bethléem nous motiver à contribuer, de manière personnelle et active, au dialogue de la paix. Un trésor dont notre monde, plus que jamais, a grand besoin!

La Lumière de la Paix dans nos paroisses!Dès le 14 décembre, cette Lumière sera pré-sente à Ste-Marie (crypte), puis brillera ensuite à Christ-Roi (chapelle) et à St-Nicolas (église, sur la première marche près de la Vierge). Chacun(e) peut venir avec un lumignon ou une bougie s’alimenter à la Lumière de la Paix et ramener ensuite sa petite flamme à la maison.

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angelus 49–53/2015 • 18pfarreichrist-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Pastoralassistentin: Luisa Heislbetz , Tel. 032 328 19 33, [email protected]: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag bis Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30,Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli.

Sonntag, 6. Dezember2. Adventssonntag11.15 kein Gottesdienst in Christ-König.

Patronatsfest in St. Maria10.00 Eucharistiefeier, Anschliessend

Mittagessen.

Mittwoch, 9. Dezember14.30 Senioren-Weihnachtsfeier in Christ-

König.

Donnerstag, 10. Dezember Kein Gottesdienst in Christ-König.

Sonntag, 13. Dezember3. Adventssonntag11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion17.00 Eucharistiefeier, kroatisch

Mittwoch, 16. Dezember6.30 Rorategottesdienst mit Kerzenlicht.

Anschliessend Frühstück

Donnerstag, 17. Dezember9.00 kein Gottesdienst in Christ-König.

Sonntag, 20. Dezember4. Adventssonntag11.15 Eucharistiefeier18.00 Bussfeier in der Kapelle

Heiligabend, Donnerstag, 24. Dezember17.00 Familiengottesdienst in St. Maria22.15 Heiligabendgottesdienst mit Kom-

munionfeier in Christ-König.24.00 Mitternachtsmesse in der Ober-

kirche von St. Maria.

Weihnachtstag, Freitag, 25. Dezember9.45 Eucharistiefeier mit Chor Bruder

Klaus, in der Kirche Bruder Klaus.

Stephanstag, Samstag, 26. Dezember9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche

von St. Maria.

Sonntag, 27. DezemberFest der Heiligen Familie11.15 Eucharistiefeier17.00 Eucharistiefeier, kroatisch

Silvester, Donnerstag, 31. Dezember17.00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss

in St. Maria.

Neujahr, Freitag, 1. Januar 201611.15 Eucharistiefeier zum Jahresbeginn

in der Kirche Christ-König.

Sonntag, 3. Januar – Epiphanie2. Sonntag nach Weihnachten11.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 7. Januar08.15 Rosenkranz09.00 Eucharistiefeier

Licht der HerzenDas Friedenslicht kann ab Mittwoch, 16.12., in der Kapelle Christ-König in Empfang genom-men werden. Bringen Sie ein geeignetes Gefäss mit Kerze mit, oder Sie können die spezielle Friedenslichtkerze in der Sakristei für Fr. 5.– kaufen.

KleinkindfeierFür Kinder von 3 bis 8 Jahren mit Eltern, Geschwister, Grosseltern usw. Mittwoch, 16. Dezember 2015, 16.30 im Pfarreizentrum Christ-König, Geyisriedweg 31, 2504 Biel-Mett.

Es laden ein: Kinder der 1. Klasse mit An-gela Sahli, Katechetin FM

Frohe FesttageDas ganze Christ-König-Team wünscht Ihnen eine gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Das Sekretariat ist vom 21.–23. und vom 28.–30. Dezember jeweils von 8–12 Uhr ge-öffnet. Ab Montag, 4. Januar, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten.

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angelus 49–53/2015 • 19pfarreist. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, [email protected] Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.

5./6. Dezember – Mariä unbefleckteEmpfängnis PatronatsfestSamstag17.00 Kein Gottesdienst

Sonntag10.00 Dreisprachige Eucharistiefeier in der

Oberkirche, musikalisch mitgestaltet von unserem Cäcilienchor und dem Chor don Giuseppe. Mehrsprachige Kinderfeier in der Krypta.

17.00 Portugiesischer Gottesdienst.Opfer: Für «Frater Noël», Biel

Dienstag, 8. Dezember 9.00 Kein Gottesdienst

Mittwoch, 9. Dezember6.30 Roratefeier in der Kapelle Bruder

Klaus, anschliessend Frühstück.

12./13. Dezember3. Sonntag im Advent / GaudeteSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta mit

Weihbischof Denis Theurillat.

Sonntag18.00 Portugiesischer GottesdienstOpfer: Für Pro Filia

Dienstag, 15. Dezember9.00 Kein Gottesdienst

Mittwoch, 16. Dezember6.30 Roratefeier in der Kapelle Christ-

König, anschliessend Frühstück.18.00 Eucharistiefeier in der Krypta im

Rahmen der Adventsfeier der Frau-engruppe.

Donnerstag, 17. Dezember19.00 Ökumenische Lichtvesper in der

Evang.-method. Kirche.

19./20. Dezember4. Sonntag im AdventSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta.

Sonntag18.00 Bussfeier in Christ-König18.00 Portugiesischer GottesdienstOpfer: nach Ansage

Dienstag, 22. Dezember9.00 Eucharistiefeier in der Krypta14.30 Bussfeier in Bruder Klaus

Mittwoch, 23. Dezember19.00–20.30 Beichtgelegenheit in der

Krypta.

Donnerstag, 24. Dezember – Heiligabend17.00 Familiengottesdienst mit Eucharis-

tiefeier in der Oberkirche.22.15 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier zu Heiligabend in Christ-König, für die deutschsprachigen Pfarreien.

24.00 Mitternachtsmesse in der Oberkir-che für die deutschsprachigen Pfar-reien mit unserem Cäcilienchor.

Opfer: Für das Kinderspital Bethlehem.

Freitag, 25. Dezember – Weihnachtstag9.45 Weihnachtsgottesdienst mit Eucha-

ristiefeier in Bruder Klaus, für die deutschsprachigen Pfarreien.

17.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche.

Opfer: Für das Kinderspital Bethlehem.

26./27. DezemberStefanstag – Fest der Heiligen FamilieSamstag9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche17.00 Kein Gottesdienst.

Sonntag18.00 Portugiesischer Gottesdienst.Opfer: Für das Bieler Frauenhaus.

Dienstag, 29. Dezember9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Donnerstag, 31. DezemberSilvester / Jahresschluss17.00 Eucharistiefeier in der Krypta, für

die deutschsprachigen Pfarreien.Opfer: nach Ansage.

Freitag, 1. Januar – Neujahr11.15 Eucharistiefeier in Christ-König,

für die deutschsprachigen Pfarreien.Opfer: nach Ansage.

2./3. Januar – 2. Sonntag nach WeihnachtenSamstag17.00 Kein Gottesdienst

Sonntag11.15 Eucharistiefeier in Christ-König18.00 Kein Portugiesischer GottesdienstOpfer: Für finanzschwache Diaspora- und Bergpfarreien in der Schweiz, Kirchenres-taurationen.

ÖffnungszeitenAm Mittwoch, 9. und Freitag, 11. Dezember ist das Sekretariat jeweils von 8.00 bis 12.00 geöffnet. Schulferien: vom Montag, 21. De-zember bis Freitag, 1. Januar ist das Sekre-tariat werktags von 8.00 bis 12.00 geöffnet. Der 31. Dezember bleibt geschlossen.

Bussfeiern vor WeihnachtenSonntag, 20. Dezember,18.00: Christ-KönigDienstag, 22. Dezember, 14.30: Bruder Klaus

PatronatsfestHerzliche Einladung zum Patronatsfest am Sonntag, 6. Dezember. Nach einem in itali-enischer, französischer und deutscher Sprache gestalteten Festgottesdienst, der um 10.00 beginnt, wird allen Teilnehmenden im Pfar-reizentrum ein feines Mittagessen offeriert. Gleichzeitig zum Gottesdienst wird eine mehrsprachige Kinderfeier gestaltet.Gesamtschweizerische Solidaritätsaktion des Vereins «Kampagne Olivenöl»: nach dem Gottesdienst verkaufen wir Olivenöl aus Pa-lästina. Dies als Zeichen gegen die existenzbe-drohende Armut palästinensischer Kleinbau-ernfamilien. Bei der Frauengruppe können wir nochmals feines Weihnachtsgebäck zu Gunsten des Elisabethenwerkes kaufen.

Kids-TreffFür alle Kinder ab der 2. Klasse: Sonntag, 6. Dezember, 15.00–17.30, im Pfarreizentrum Christ-König. Dr Samichlous chunnt verbii! Bring doch äs Värsli oder es Lied mit…

Weihnachtsfeier der Seniorinnen und Seniorenin Christ-KönigAm Mittwoch, 9. Dezember, 14.30 sind al-le unseren älteren Pfarreiangehörigen sowie auch jene von Christ-König zur traditionellen Seniorenweihnacht ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Adventsnachmittag!

Friedenslicht aus BethlehemAb Dienstag, 15. Dezember, wird das Frie-denslicht in der Krypta brennen. Die Frie-denskerze ist von da an im Sekretariat erhält-lich.

Frauengruppe St. MariaMittwoch, 16. Dezember, 18.00: herzliche Einladung zur Eucharistiefeier in der Krypta. Anschliessend weihnachtliche Adventsfeier im Pfarreisaal.

GabenkorbWer mit Süssigkeiten (Schoggi, Guetzli, Kuchen, Datteln und Feigen) anderen eine Freude machen will, möge diese in die Got-tesdienste vom 24. und 25. Dezember mit-bringen. Hinten in der Kirche wird ein Korb für die mitgebrachten Gaben bereitgestellt. Diese gehen am Weihnachtstag an die Gas-senküche. Herzlichen Dank!

Das Pfarreiteam von St. Maria wünscht Ihnen allen gesegnete und besinnliche Weihnachtstage und einen hoffnungsvollen Jahresbeginn.

Page 20: Angelus n° 49 - 53 / 2015-16

pfarreibruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected]: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler. angelus 49–53/2015 • 20

Wochen vom 6. – 19. Dezember 2015

Sonntag, 6. Dezember2. Adventssonntag9.45 Familiengottesdienst mit Kommu-

nionfeier in der Kirche unter Mitge-staltung der Kinder der 5. Klasse.

Anschliessend Kirchenkaffee. Kollekte für Pro Filia.

Sonntag, 13. Dezember 3. Adventssonntag17.00 Ökumenischer Taizégottesdienst mit

Agapefeier in der Kirche. Anschlies-send Verkauf von Olivenöl und Za’tar und Zusammensein im Café Bruder Klaus.

Kollekte für Frater Noël.

Mittwoch, 9. Dezember6.30 Gesamtstädtische Roratefeier in der Ka-pelle Bruder Klaus mit anschliessendem Früh-stück.

Mittwoch, 16. Dezember6.30 Kein Gottesdienst, Roratefeier in Christ-König mit anschliessendem Frühstück.

Veranstaltungen der Wochen

Montag, 7. bis Samstag, 12. DezemberShibashi im Advent, jeweils 18.15–19.30Es ist auch möglich, nur an einzelnen Aben-den dabei zu sein. Kostenbeitrag. Ort: Kapelle Bruder Klaus. Info und Anmeldung: Madeleine Froidevaux, [email protected], Tel. 077 418 41 49.

Mittwoch, 9. Dezember14.30 Weihnachtsfeier für Seniorinnen und Senioren im Pfarreizentrum mit Anmeldung.

20.00 Kirchgemeindeversammlung in der Pfarrei St. Maria.

Freitag, 11. Dezember19.30– 20.00 Taizé-Abendgebet in der Kirche.Mit Singen, Lesung, Stille und Gebet ins Wo-chenende.

Samstag, 12. Dezember9.00 Krippenspielprobe im Pfarreizentrum.

10.00–11.30 Einsingen der mehrstimmigen Taizélieder in der Kirche.

Dienstag, 15. Dezember12.00 Offener MittagstischAnmeldungen bis Freitag, 11. Dezem-

ber im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 13. Dezember mit Anmeldetalon in der Kirche.

Freitag, 18. Dezember19.30 Shibashi18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche.

Freitag, 18. Dezember20.30 Offenes TaizésingenSpirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche.

Samstag, 19. Dezember9.00 Krippenspielprobe im Pfarreizentrum.

Wochen vom 20.12.2015 – 9.1.2016

Sonntag, 20. Dezember 4. Adventssonntag9.45 Eucharistiefeier in der KircheKollekte für Justitia et Pax.

Mittwoch, 23. Dezember9.00 kein Gottesdienst in der Kapelle.

Gesamtstädtische Weihnachtsgottesdienste

Donnerstag, 24. Dezember Heiligabend17.00 Familiengottesdienst mit Krippen-

spiel im Pfarreizentrum Bruder Klaus.

22.15 Heiligabendgottesdienst mit Kom-munionfeier in der Kirche Christ-König.

24.00 Christmesse in der Kirche St. Maria mit Kirchenchor.

Freitag, 25. DezemberWeihnachten9.45 Eucharistiefeier zum Weihnachts-

tag in der Kirche Bruder Klaus mit Chor.

Samstag, 26. DezemberStephanstag9.30 Eucharistiefeier in der Kirche St.

Maria.

Kollekte in allen Gottesdiensten für das Kinderspital in Bethlehem.

Sonntag, 27. DezemberFest der Heiligen Familie9.45 Eucharistiefeier in der Kirche.Kollekte für das Frauenhaus Biel.

Mittwoch, 30. Dezember9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle.

Donnerstag, 31. Dezember17.00 Gesamtstädtische Eucharistiefeier

zum Jahresschluss in der Kirche St. Maria.

Freitag, 1. JanuarNeujahrstag11.15 Eucharistiefeier in der Kirche Christ-

König zum Neujahrstag.Kollekte für die Gassenküche.

Sonntag, 3. JanuarHeilige 3 Könige9.45 Eucharistiefeier in der Kirche.Kollekte für Diaspora und Bergpfarreien.

Mittwoch, 6. Januar 9.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in der Kapelle.

Bussfeiern im AdventSonntag, 20. Dezember, 18.00, in der Kapelle Christ-König.Dienstag, 22. Dezember, 14.30, in der Kirche Bruder Klaus.

Beichtgelegenheit vor WeihnachtenMittwoch, 23. Dezember, 19.00–20.30 Uhr in der Krypta St. Maria. Weitere Beichtgelegen-heiten nach Absprache mit Pfarrer Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar) Tel. 032 377 19 55; [email protected]

Veranstaltungen der WocheDienstag, 5. Januar12.00 Offener MittagstischAchtung: Anmeldungen ausnahmsweise bis Donnerstag, 31. Dezember, 12.00 Uhr im Sekretariat (032 366 65 99) oder ebenfalls bis Donnerstag mit Anmeldetalon in der Kirche.

Freitag, 8. JanuarFrauentreff Bruder Klaus15.00, Planungshöck im Pfarreizentrum.19.30–20.00, Taizé-Abendgebet in der Kirche.

Samstag, 9. JanuarKolpingfamilie Biel18.45, Traditioneller Gottesdienst mit Jean-Marc Chanton zum Jahresbeginn in der Ka-pelle Christ-König.

Öffnungszeiten SekretariatUnser Sekretariat ist über die Festtage an den folgenden Tagen von 8.00–12.00 geöffnet: 22., 23., 24. sowie 29., 30., 31. Dezember. Ab Dienstag, 5. Januar 2016 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten.

Abschied nehmen mussten wir von Esther Delacombaz (1934) und Emma Gnägi-Kunz (1921).Gott schenke ihnen Leben in Fülle.

Wir wünschen allen ein frohes, gesegnetes Weih-nachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr 2016.

Page 21: Angelus n° 49 - 53 / 2015-16

21pfarrei st. martinumfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, [email protected]; Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected]; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, [email protected]; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier, Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

Es feiern ihre Geburtstage:

– Marina Huser am Rosenweg 6 in Meinis-berg am 7. Dezember (80 Jahre).

– Christina Wüger am Rolliweg 88 in Leng-nau am 13. Dezember (70 Jahre).

– Noel Morandi am Finkenweg 3 in Lengnau am 25. Dezember (91 Jahre).

Wir wünschen den Jubilaren viel Glück, Ge-sundheit und Gottes Segen.

Spezielle Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit

Freitag, 11.12., 17.00, Lichterfeier in Leng-nau für Familien mit kleinen Kindern, an-schl. Umtrunk.

Mittwoch, 16.12., 6.00, Rorate in Lengnau für Klein und Gross mit anschliessendem Zmorge (bei Kerzenschein).

Donnerstag, 24.12., 17.00, Meinisberg öku-menische Familienweihnachtsfeier (keine Eucharistie).22.30 Pieterlen feierliche Christmette mit den Martinssingers (Eucharistie).

Freitag, 25.12., 10.30 Weihnachtsgottes-dienst in Lengnau (Eucharistie).

Sonntag, 10.1., 9.30 Familiengottesdienst Dreikönig in Pieterlen mit Besuch der Drei Könige (Kreidesegnung und Dreikö-nigskuchen / 5.+6. Klässler.

Mitteilungen

Werktagsgottesdienste vom 7. Dez. bis 8. Jan.– Montag, 7.12., 19.00, Rosenkranzgebet in

Pieterlen.– Freitag, 11.12., 17.00, Lichterfeier in Leng-

nau. – Montag, 14.12., 19.00, Rosenkranzgebet in

Pieterlen.– Mittwoch, 16.12., 6.00, Roratefeier mit

anschl. Zmorge in Lengnau (in besonderer Atmosphäre bei Kerzenschein).

– Montag, 21.12., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.

– Montag, 4.1., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.

Kollekten– Am 6. Dezember: «FEPA – Entwicklung

und Partnerschaft in Afrika».– Am 13. Dezember: «Sleep-in Biel»– Am 20. Dezember: «Mit mir – Paten-

schaftsprojekt Caritas».– An Weihnachten: «Kinderhilfe Betlhehem»– Am 27. Dezember und 1. Januar: «Friedens-

dorf Broc».– Am 3. Januar: «SOFO Mutter und Kind

und SOS – Werdende Mütter».

Gruppen und Treffpunkte– Donnerstag, 10.12., 14.00, Seniorenadvents-

feier in der Mehrzweckhalle in Pieterlen.– Freitag, 18.12., 12.00, Mittagstisch in Pie-

terlen.

40 Johr Füür und FlammeDas Martinsfest 2015 gehört der Vergan-genheit an. Wir danken allen HelferInnen, BesucherInnen, Kindern, den Preisspendern der Tombola sowie allen Leuten für das gu-te Gelingen des Martinsfestes. Das nächste Martinsfest findet am 12. November 2016 statt. Das OK wünscht für die bevorstehen-den Festtage eine besinnliche Zeit.

Sonntag, 6. Dezember – 2. AdventLengnau: Samstag, 17.00, mit adventlicher Bussbesinnung.Pieterlen: Sonntag 10.30 mit adventlicher Bussbesinnung.

Sonntag, 13. Dezember – 3. Advent Lengnau: Samstag, 17.00, mit Versöh-nungsteil (Pfr. Anton Meier).Pieterlen: Sonntag, 9.30, mit Versöhnungs-teil (Pfr. Anton Meier).

Sonntag, 20. Dezember – 4. AdventLengnau: Samstag, 17.00, (Pfr. Chanton)Pieterlen: Sonntag, 9.30, (Pfr. Chanton)

Donnerstag, 24. Dezember – HeiligabendMeinisberg: 17.00, ökumenische Familien-weihnachtsfeier (keine Eucharistie).Pieterlen: 22.30, Feierliche Christmette mit den Martinssingers.

Freitag, 25. Dezember – WeihnachtenLengnau: 10.30, Festgottesdienst mit fest-licher Musik.

Samstag, 26. Dezember – StephanstagSt. Maria/Biel: 9.30

Sonntag, 27. Dezember – Heilige FamiliePieterlen: 9.30

Freitag, 1. Januar – NeujahrPieterlen: 10.30, Jahresübergang (Weltfrie-denstag).

Sonntag, 3. Januar – Taufe JesuLengnau: 9.30

Sonntag, 10. Januar – Epiphanie / DreikönigLengnau: Samstag, 17.00Pieterlen: Sonntag, 9.30 Familiengottes-dienst mit Besuch der Drei Könige (beide Gottesdienste mit Kreidesegnung und Dreikönigskuchen).

Sonntag, 17. Januar2. Sonntag im Jahreskreis CLengnau: Samstag, 17.00Pieterlen: Sonntag, 9.30

* Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Aus-nahmen werden speziell erwähnt! Beichtgelegen-heit nach Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)!

Weihnachten im Jahr der BarmherzigkeitPP Franziskus hat das Kirchenjahr 2015/16 zum Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen. Wir alle sind aufgerufen, da-ran teilzunehmen. Die Barmherzigkeit Gottes zeigt sich schon in der ärmlichen Geburt in der Krippe, durch die er sich mit allen Benachteiligten und Unterdrückten so-lidarisiert. «Wo … die Kirche gegenwärtig ist, dort muss auch die Barmherzigkeit des Vaters sichtbar werden. In unseren Pfarreien, Gemeinschaften, Vereinigungen und Bewegungen, d.h. überall wo Christen sind, muss ein jeder Oasen der Barmherzigkeit vorfinden können» schreibt PP Franziskus in seiner Bulle zu diesem Jahr. Mit diesen Ge-danken wünschen wir allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Seelsorgeteam und Kirchgemeinderat

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Vedi anche pagina 10

missione cattolica italiana

Vedi anche pagina 10

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

angelus 49–53/2015 • 22

Orario delle S. Messe 4.12.2015–7.1.2016

IIa domenica d’Avvento / Immacolata Concezione della B. V. Maria / Anno CSabato 5 dicembre 2015• ore 17.00 Cappella della Missione• ore 18.30 A Lyss, celebra don Antonio

Domenica 6 dicembre 2015• ore 10.00 S. Maria, S. Messa solenne

plurilingue in occasione della festa patronale dell’Immacolata Concezione animata dal coro «don Giuseppe», segue pranzo.

IIIa domenica d’Avvento / Anno CSabato 12 dicembre 2015• ore 17.00 Cappella della Missione

Domenica 13 dicembre 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria, con Battesimo

IVa domenica d’Avvento / Anno CSabato 19 dicembre 2015• ore 17.00 Cappella della Missione, segue

aperò.

Domenica 20 dicembre 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria, con celebrazione dei

giubilei di matrimonio, anima-ta dal coro «don Giuseppe».

S. Natale del Signore / Anno CGiovedì 24 dicembre 2015 (Notte S. Natale)• ore 24.00 S. Nicolao

Venerdì 25 dicembre 2015 (S. Natale)• ore 11.00 S. Maria (unica S. Messa solenne)

Sabato 26 dicembre 2015 (S. Stefano) • ore 17.00 Cappella della Missione

Ia domenica dopo Natale / SS. Famiglia / Anno CDomenica 27 dicembre 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

S. Silvestro / Maria SS. Madre di Dio /Anno CGiovedì 31 dicembre 2015• ore 18.30 Cappella della Missione (S.

Messa di ringraziamento).

Venerdì 1 gennaio 2016• ore 8.45 Cappella della Missione

IIa domenica dopo Natale / Anno CSabato 2 gennaio 2016• ore 17.00 Cappella della Missione

• ore 18.30 A Lyss, celebra don Saji

Domenica 3 gennaio 2016• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

SS. Messe settimanali nella Cappella • Ogni martedì, ore 18.30• Ogni venerdì, alle ore 8.45

Chiusura della segreteria della MissioneLa segreteria della Missione rimarrà chiusa da mercoledì 23 dicembre e riaprirà lunedì 4 gennaio 2016.

Vita della comunità 4.12.2015–7.1.2016 Sabato 5 dicembre:– ore 10.00–11.30, prove dei canti della Prima

Comunione (3° anno di catechismo), Chiesa di S. Maria;

– ore 10.00–11.30, incontri di catechismo del 4°–6°–7°–8° anno, in Missione.

Domenica 6 dicembre:– ore 12.00–14.00, a Lyss, incontro del gruppo

Anziani.

Lunedì 7 dicembre:– ore 18.00–19.00, prove dei vestiti per i par-

tecipanti al gruppo Carnevale, nel Foyer.

Martedì 8 dicembre:– ore 14.00–18.00, permanenza del Patronato

INAS CISL, in Missione;– ore 14.30–15.30, incontro del gruppo Dia-

conia, nel Foyer della Missione;– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Jo-

séphine, nel Foyer della Missione;– ore 18.15–19.15, corso Yoga con Joséphine,

nel Foyer della Missione;– ore 19.00–19.45, penitenziale comunitaria in

preparazione al S. Natale, in Cappella.

Mercoledì 9 dicembre:– ore 19.00–20.30, catechesi in preparazione

al Battesimo, nel Foyer della Missione.

– ore 19.30–21.00, prove del coro «don Giu-seppe» nella Cappella della Mission.

Giovedì 10 dicembre:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

Venerdì 11 dicembre:– ore 19.00–21.00, incontro con le famiglie del-

la Prima Comunione (3° anno di catechismo) in preparazione al S. Natale, in Missione.

Sabato 12 dicembre:– ore 10.00–12.00, Natale Insieme per tutti/e

i bambini/e e ragazzi/e iscritti dal 1° all’8° anno del catechismo, in Missione.

Domenica 13 dicembre:– ore 12.00–16.00, pranzo di ringraziamento

dei collaboratori volontari della MCLI, Bühl.

Lunedì 14 dicembre:– ore 20.00–21.00, a Lyss, S. Rosario.

Martedì 15 dicembre:– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Jo-

séphine, nel Foyer della Missione;– ore 18.15–19.15, corso Yoga con Joséphine,

nel Foyer della Missione.

Mercoledì 16 dicembre:– ore 19.30–21.00, prove del coro «don Giu-

seppe» nella Cappella della Missione.

Giovedì 17 dicembre:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati;– ore 14.30–17.00, incontro della Terza età

con S. Messa e Alpini, nel Foyer.

Martedì 5 gennaio:– ore 12.00–16.00, tavola fraterna, nel Foyer

della Missione.

Mercoledì 6 gennaio:– ore 19.30–21.00, prove del coro «don Giu-

seppe» nella Cappella della Missione.

Penitenziale comunitaria e confessioni individuali in preparazione al NataleMartedì 8 dicembre 2015 alle ore 19.00, pe-nitenziale comunitaria in preparazione al S. Natale nella Cappella della Missione. Per le confessioni singole, vogliate gentilmente fissa-re un appuntamento con don Antonio. Calendario di Frate IndovinoChi desidera il «Calendario Frate Indovino 2016» è pregato di venire a ritirarlo e pagarlo (Fr. 12.–). presso il segretariato della Missione, durante gli orari d’ufficio.

N° d’urgenza solo durante la notteNei g iorn i fest iv i e solo in caso d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malat-tia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

Apertura della segreteria di Missione al pubblicoLunedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Martedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Mercoledì 09.00–11.30 Giovedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Venerdì 09.00–11.30

Page 23: Angelus n° 49 - 53 / 2015-16

angelus 49–53/2015 • 23misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcoswww.cathbienne.ch

Avisos

• La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Igle-sia de San Nicolás.

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

• Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

• Los cursos de idiomas, francés y alemán, que ofrece la Misión Católica de Lengua Española están ya completos y no se re-cogen más inscripciones. Sin embargo, en la ciudad de Bienne, otras instituciones ofrecen igualmente cursos de idiomas que quizás puedan ser una alternativa a las personas interesadas. Si desean informa-ción, póngase en contacto con nosotros.

• Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nue-vas voces… ¡Anímate!

• Estudio de la biblia. Todos los miércoles a las 19h00 en la Misión.

• El día 24 de diciembre celebraremos la Misa del Gallo a las 12 de la noche en la sala parroquial de San Nicolás (debajo de la iglesia). Después de la misa festejare-mos la Navidad con turrones y cava.

Noticias sociales

El otro día vinieron a entrevistarme unos es-tudiantes de periodismo para no sé qué revista juvenil, y me preguntaron: «Y tú, ¿no te cansas nunca de dar alientos a los demás?» Les dije que sí, que me cansaba por lo menos tres veces al día. Lo que ocurría es que también por lo menos cinco veces al día sentía la necesidad de no convertir en estéril mi vida y aún no había encontrado otra tarea mejor que esa.

Y cuando los muchachos se fueron, me puse a pensar en un viejo amigo mío que era mo-

zo de equipajes de Valladolid. Debía de tener más o menos la edad que yo tengo ahora, pero entonces a mí me parecía muy viejo. Pero lo asombroso era su permanente alegría. No sa-bía hacer su trabajo sin gastarte una broma, y cuando te hacía un favor, parecía que se lo hubieses hecho tú a él. Un día le pregunté: «Y tú, ¿cuándo te vas de vacaciones?» Se rió y me dijo: «Me voy un poco en cada maleta que su-bo para los que se van hacia la playa.»

Él sonreía, pero fui yo quien se marchó des-concertado. Nunca había pensado en lo dra-mático de esa vocación de alguien que se pasa la vida ayudando a viajar a los demás, pero él se queda siempre en el andén, viendo partir los trenes donde los demás se van felices, mientras él sólo saborea el sudor de haberles ayudado en esa felicidad.

¿Sólo el sudor? No se lo dije a mi amigo el mozo de equipajes porque se hubiera reído de mí y me hubiera explicado que el sudor le que-daba por fuera, mientras por dentro le brotaba una quizá absurda, pero también maravillosa, satisfacción.

Desde entonces pienso que todos los que sienten vocación de servicio – sea la que sea su profesión – son un poco mozos de equipa-jes. Y que todos sienten esa extraña mezcla de cansancio y alegría. Al fin me parece que en la vida no hay más que un problema: vives para ti mismo o vives para ser útil. Vivir para ser útil es caro, hermoso y fecundo.

Claro, desde luego. Todos somos egoístas. Al fin y al cabo, ¿qué queremos todos sino ser queridos? Por mucho que nos disfracemos, nuestra alma lo único que hace es mendigar amor. Sin él vivimos como despellejados. Y se vive mal sin piel. Por eso el mundo no se divide en egoístas y generosos, sino en egoís-tas que se rebozan en su propio egoísmo y en otros egoístas que luchan denodadamente por salir de sí mismos, aun sabiendo que pagarán caro el precio de preferir amar a ser amados.

Recuerdo haber escrito hace años un extra-ño poema en el que me imaginaba que, por

un día, Cristo se dedicaba a hacer los mila-gros que a él le gustaban y no los puramente prácticos que la gente le pedía. Y que, en un camino de Palestina, una muchacha hermo-sísima se presentaba ante Él planteándole la más dolorosa de las curaciones: ella era tan bella, que todos la querían, pero ella no que-ría a nadie. Deseada por todos, arrastraba una belleza inútil e infecunda. Y le pedía a Cristo el mayor de los milagros: que la concediera el don de amar. Cristo, entonces, la miraba con emoción y compasión y le preguntaba: «¿Sabes que si amas tendrás que vivir cuesta arriba?» La muchacha respondía: «Lo sé, Señor, pero lo prefiero a este gozo muerto, a esta felicidad inútil.» Ahora Cristo le sonreía y le decía: «Ea, levántate y ama, muchacha. Entra en el mun-do terrible de los que han preferido amar a ser amados.» Y la muchacha se alejaba con el alma multiplicada, dispuesta a nadar felizmente a contracorriente de la vida.

La fábula seguramente es disparatada, pero verdaderísima. Porque – los recientes enamo-rados lo saben – amar a la corta es dulcísimo; a la larga, cansado; más a la larga, maravilloso.

¿Cansado por qué? Cansado porque siempre nos sale entre las costillas el viejo egoísta que somos y nos grita tres veces cada día que nadie va a agradecernos nuestro amor – es mentira, pero el viejo egoísta nos lo dice –; porque saca además aquel viejo argumento del ¿y a ti quien te consuela? Un falso planteamiento: porque el problema no es si nuestro amor nos reporta consuelo, sino si el mundo ha mejorado algo gracias a nuestro amor.

Pero claro que es difícil aceptar que nuestro veraneo está en esas maletas de esperanza que hemos subido en el tren de los demás. Para ello hace falta creer en serio en los demás. Y eso sólo lo hacen a diario los santos. Por eso, si yo fuera Papa canonizaría corriendo a mi ami-go el mozo de equipajes de Valladolid.

Jose Luis Martin Descalzo

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

Page 24: Angelus n° 49 - 53 / 2015-16

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Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus BaschungMurtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, [email protected] Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, [email protected] Fax 032 329 50 90

Adressänderung / Satz und Druck ⁄Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, BielFax 032 322 67 77

Redaktionsschluss / Délai de rédaction:01+02/2015 (09.01.–22.01.): Freitag, 11.12.

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, [email protected], [email protected]é catholique des villages: [email protected]

Bruder Klaus / St-NicolasAebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne,Telefon: 032 366 65 [email protected]@kathbielbienne.ch

Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30téléphone: 032 328 19 20 [email protected], [email protected]

Missione Cattolica Italiana (MCI)Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, [email protected]

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 [email protected]

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg)Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 [email protected]

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 /Fax 032 322 67 77 / [email protected]–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Secrétariat Services / Sekretariat Fachstellen:T 032 329 50 82 / [email protected]

Fachstelle Bildung: T 032 329 50 84 / [email protected]

Fachstelle Soziales / Service social: T 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /[email protected]@kathbielbienne.ch

Fachstelle Kommunikation: T 032 329 50 81 / [email protected]

Service des medias: T 032 329 50 80 / [email protected]

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleursRelais catéchétique du doyenné du Jura bernois:

T 032 342 12 04 / [email protected]

Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: T 032 324 24 24

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