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Am Sonntag wird in weiß getafelt Tauchaer treffen sich zur Sommersonnenwende Von olaf Barth TAuchA. Die Sommersonnenwende am kommenden Sonntag ist der Anlass für ein Veranstaltungs-Experiment am Tau- chaer Schöppenteich. Ab 15 Uhr können sich die Parthestädter zu einem Picknick mit Musik in den kleinen Park gegen- über der Sparkassenfiliale in der Leipzi- ger Straße einfinden. Das Besondere: Die Teilnehmer werden gebeten, weiß gekleidet zu erscheinen. Organisator Hartmut Nevoigt möchte – angelehnt an das Vorbild des Pariser „Dîner en blanc“ – zum gemeinsamen Essen und Plaudern einladen. Mit Tisch, Stuhl, Speisen und Getränken können Tauchaer mit ihren Gästen, Freunden und Bekannten weiß gekleidet am Teich einen entspannten Nachmittag mit Live-Musik erleben. Zur Etikette gehört natürlich, entstehenden Müll danach in mitgebrachten Tüten restlos selbst wieder mitzunehmen. „Wer nur mehrfarbige Kleidung im Schrank hat, kann natürlich auch zum Picknick kommen. Es gibt vor Ort auch ein kleines Angebot an Speisen und Ge- tränken“, informierte Nevoigt. Am Teich, auf dem Markt und im Parthebad wür- den ab 14 Uhr bereits Bands spielen und so akustisch auf die Veranstaltung am Tag der Sommersonnenwende hinwei- sen. „Bei starkem Regen wird das Ganze eben um ein Jahr verschoben“, sagte der Organisator. Ebenso spielt ab 13 Uhr die Band „Seven square meters“ vor dem Café Esprit. Wie bereits am vergangenen Wochen- ende die Lesung mit Jazz am Aussichts- turm wird auch die Sonntagsveranstal- tung unter dem Titel „Weiße Tafel“ vom Förderverein Schloss Taucha veranstal- tet. „Mal schauen, wie es angenommen wird, es ist mal so ein Test“, hofft Ver- einschef Jürgen Ullrich natürlich auf gute Publikumsresonanz. Die Aussichten dafür stehen so schlecht nicht. Denn im Gegensatz zum nun schon 27 Jahre alten Original in Pa- ris wird der Veranstaltungsort in Taucha nicht bis zuletzt geheim gehalten und auch nicht nur über Eingeweihte kom- muniziert. Ebenso sind bei der Premiere in der Parthestadt die Regeln zu Kleider- ordnung und Getränken nicht ganz so streng. In den letzten Jahren fanden weiße Diners in Großstädten auf allen Kontinenten statt. In Deutschland sind unter anderem Berlin, Hamburg, Köln und München dabei.

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Am Sonntagwird in

weiß getafeltTauchaer treffen sich zurSommersonnenwende

Von olaf Barth

TAuchA. Die Sommersonnenwende amkommenden Sonntag ist der Anlass fürein Veranstaltungs-Experiment am Tau-chaer Schöppenteich. Ab 15 Uhr könnensich die Parthestädter zu einem Picknickmit Musik in den kleinen Park gegen-über der Sparkassenfiliale in der Leipzi-ger Straße einfinden. Das Besondere:Die Teilnehmer werden gebeten, weißgekleidet zu erscheinen. OrganisatorHartmut Nevoigt möchte – angelehnt andas Vorbild des Pariser „Dîner en blanc“– zum gemeinsamen Essen und Plauderneinladen. Mit Tisch, Stuhl, Speisen undGetränken können Tauchaer mit ihrenGästen, Freunden und Bekannten weißgekleidet am Teich einen entspanntenNachmittag mit Live-Musik erleben. ZurEtikette gehört natürlich, entstehendenMüll danach in mitgebrachten Tütenrestlos selbst wieder mitzunehmen.

„Wer nur mehrfarbige Kleidung imSchrank hat, kann natürlich auch zumPicknick kommen. Es gibt vor Ort auchein kleines Angebot an Speisen und Ge-tränken“, informierte Nevoigt. Am Teich,auf dem Markt und im Parthebad wür-den ab 14 Uhr bereits Bands spielen undso akustisch auf die Veranstaltung amTag der Sommersonnenwende hinwei-sen. „Bei starkem Regen wird das Ganzeeben um ein Jahr verschoben“, sagte derOrganisator. Ebenso spielt ab 13 Uhr dieBand „Seven square meters“ vor demCafé Esprit.

Wie bereits am vergangenenWochen-ende die Lesung mit Jazz am Aussichts-turm wird auch die Sonntagsveranstal-tung unter dem Titel „Weiße Tafel“ vomFörderverein Schloss Taucha veranstal-tet. „Mal schauen, wie es angenommenwird, es ist mal so ein Test“, hofft Ver-einschef Jürgen Ullrich natürlich aufgute Publikumsresonanz.

Die Aussichten dafür stehen soschlecht nicht. Denn im Gegensatz zumnun schon 27 Jahre alten Original in Pa-ris wird der Veranstaltungsort in Tauchanicht bis zuletzt geheim gehalten undauch nicht nur über Eingeweihte kom-muniziert. Ebenso sind bei der Premierein der Parthestadt die Regeln zu Kleider-ordnung und Getränken nicht ganz sostreng. In den letzten Jahren fandenweiße Diners in Großstädten auf allenKontinenten statt. In Deutschland sindunter anderem Berlin, Hamburg, Kölnund München dabei.

Hort-Märchenfilmist nicht öffentlich

SchkeudiTZ. Eltern und Schüler sindam 3. Juli doch nicht herzlich eingela-den, um sich den im Wehlitzer Hort ent-stehenden Märchenfilm anzuschauen.Eine entsprechende anderslautende In-formation in der LVZ im Rahmen desSchulzoofest-Berichtes sei nicht richtig,teilte die zuständige Horterzieherin mit.„Die Aufführung ist keine öffentlicheVeranstaltung“, sagte sie energisch. lvz

Kurz gemeldet

Tauchaer „Flöhe“entdecken die WeltTAuchA. Die Tauchaer KindertagesstätteFlohkiste der Volkssolidarität geht morgenauf „Weltreise“. Unter diesem Motto stehendas um 15 Uhr in der Karl-Große-Straßebeginnende Sommerfest sowie das mitdem Oschatzer Soziokulturellem ZentrumE-Werk durchgeführte Projekt. Bei demsollten die interkulturelle Bildung undErziehung der Kinder gefördert werden.

Sommerkonzert in derkirche PanitzschPAniTZSch. Unter dem Titel „FlammendeRose, Zierde der Erden“ lädt die Kirchge-meinde des Tauchaer NachbarortesPanitzsch am Sonntag zu einem Sommer-konzert mit dem Ensemble L´animabarocca ein. Ab 19.30 Uhr sollen in demsommerlichen Programm auch die „Neundeutschen Arien“ von Georg FriedrichHändel erklingen. Der Eintritt ist frei.

Musikcafé mitTino StandhaftTAuchA. Der Leipziger Musiker TinoStandhaft ist morgen live im TauchaerKulturcafé Esprit in der Leipziger Straße40 zu hören. Ab 21 Uhr werden von demSänger und Gitarristen Rocklieder zuhören sein.

Flächenbrandin GerbisdorfGerBiSdorF. Erneut ertönten gestern inder Mittagszeit in Schkeuditz die Sirenen.Wie die Rettungsleitstelle Delitzsch aufAnfrage mitteilte, musste bei Gerbisdorf inHöhe des Schaufelrad-Denkmals einFlächenbrand gelöscht werden.

Steht die Storchenberingungvor dem Aus?

Der Nachwuchs für das Ehrenamt fehlt – Dietmar Heyder glaubt an das Ende einer ÄraVon roland heinrich

SchkeudiTZ. In einer spektakulären Ak-tion wurden am Dienstag die drei Jung-störche in der Mühlstraße in Schkeuditzberingt. Dietmar Heyder, Storchenberin-ger im Landkreis Nordsachsen, in Leip-zig und darüber hinaus, wurde mit derDrehleiter an den Storchenhorst heran-gefahren. Die Feuerwehr hatte die Akti-on unterstützt. In Kleinliebenau wurdendie Jungstörche noch nicht beringt. „Diesind noch zu klein“, sagte Heyder. ImSchkeuditzer Stadtteil Wehlitz wurde dieBeringungsaktion dann abgebrochen,weil die Drehleiter am Feuerwehrfahr-zeug kaputt gegangen war. Eventuell inder nächsten Woche sollen in Wehlitzund Kleinliebenau neue Versuche ge-startet werden. „Die drei Jungstörche inDölzig hatten wir schon beringt“, infor-mierte der 71-Jährige.

„Generell sind wir mit der Besetzungder Horste zufrieden. Es ist in diesemJahr aber auch schon vorgekommen,dass Eltern ihre Jungen aus dem Nestgeworfen haben“, sagte Heyder. Das lie-ge an der Trockenheit und dem dadurchfehlenden Kleinfutter für die Jungen.„Es fehlt an Heuschrecken oder Wür-mern. Mäuse sind genug da. Die sindaber für die Jungen zu groß“, wusste derStorchenberinger.

Heyder, der in diesem Jahr sein50-jähriges Beringer-Jubiläum begeht,sieht ein Ende seiner ehrenamtlichenArbeit kommen. „Wir finden keinenNachwuchs“, bringt er es auf den Punkt.Er habe jetzt noch für fünf Jahre eineGenehmigung, danach werde die Berin-gung als solche wohl auslaufen. Dabeihabe Heyder im Laufe seiner Tätigkeitschon den ein oder anderen unterwie-sen. „Die sind zwar dabeigeblieben, ha-ben aber alle die Region verlassen“, sag-te Heyder.

Auch die Voraussetzungen für diezeitintensive Arbeit sind nicht ohne: Ne-ben Sportlichkeit und Höhentauglich-keit müsse man einen Beringer-Lehr-

gang absolvieren, um eine Genehmi-gung zu erhalten. Für den Lehrgangwiederum ist es nötig, mindestens zweiJahre als Beringungshelfer tätig gewe-sen zu sein. „Hinzu kommt, dass der Be-ruf es zulassen muss, Beringungsaktio-nen auch durchführen zu können“, sag-te Veronika Leißner vom Landschafts-pflegeverband Nordwestsachsen (LPV).Das sei beim zweiten Beringer, der ne-ben Heyder für den LPV tätig ist, schonschwierig. Hauptsächlich im Muldentalist Dieter Wendt für die Storchenberin-gung unterwegs.

Hoffnungen legte Leißner in den27-jährigen Forstwissenschaftler PeterSolluntsch. „Er ist schon mit HerrnWendt zu Storchenberingungen gewe-sen. Ich weiß aber nicht, wie seine Am-bitionen sind“, sagte die Leiterin der Ko-ordinierungsstelle des LPV in Eilenburg.Dessen Antwort kommt prompt: „Ichhabe zum einen die Voraussetzungennicht und kann die Arbeit rein aus Zeit-gründen gar nicht leisten.“

Solluntsch ist innerhalb des LPV miteinem anderen Projekt betraut, bei demes um ein Monitoring von Rotmilanen

geht. Außerdem sei er in dieser Angele-genheit beratend auch zu Landwirtenunterwegs. Wegen des Projektes ist Sol-luntsch nun Ansprechpartner auch fürandere Greifvögel. Das koste Zeit. „BeiHerrn Wendt war ich bei der Storchen-beringung dabei, aber aus Interesse undnicht als Beringungshelfer“, sagte er.

Eine neue Datenerfassung, die Sateli-ten-Telemetrie, lässt Heyder entspanntwirken. „Für die Daten eines Sendersmüsste ich 10000 Störche beringen“,sagte er überspitzt. Aber auch die Sen-der müssen an den Storch kommen.

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Auge in Auge mit der Storchendame: Dietmar Heyder (rechts) wird von der Feuerwehr an den Horst gefahren. Foto: Roland Heinrich

Mysterium umTauchaer MülltonneHausbesitzer wehrt sich gegen Abrechnung

Von olaf Barth

TAuchA. In Tauchas Zwick‘scher Sied-lung geht offenbar ein Geist um. Einer,der Schabernack treibt und heimlich dieRestmülltonne von Uwe Tilch zur Ent-leerung an den Straßenrand stellt, ob-wohl diese Tonne noch nicht annäherndvoll ist. So soll allein im 2. Halbjahr 2014seine 80-Liter-Tonne laut Landratsamtsieben Mal geleert worden sein, klagtder 53-Jährige. Dabei komme er real ineinem Halbjahr höchstens auf zwei bisdrei Entleerungen. Doch er soll nun dieKosten für alle sieben Entleerungen tra-gen, laut Tilch vier zu viel. „Wir habendie Tonne jedenfalls nicht zu all den inder Rechnung aufgeführten Terminenraus gestellt, und deshalb werden wirdafür auch nicht bezahlen“, gibt sich dergelernte Kfz-Ingenieur kämpferisch.Eine fünfte „Geister-Leerung“ habe esam 22. Januar gegeben. Er selbst habedie Tonne aber nur am 19.3. und 29.5.bereit gestellt. Seit Monaten telefoniertTilch freundlich mit zuständigen Mitar-beitern im Landratsamt Nordsachsen.Doch auf seine Hinweise, die Tonnenachweislich nicht rausgestellt zu ha-ben, auf seine Verweise bezüglich Plau-sibilität, woher der viele Müll im Zwei-Personen-Haushalt denn kommen soll,ließ man sich in der Behörde nicht ein.Vielleicht habe er ja gemalert und des-halb so viel Müll gehabt, versuchte eineMitarbeiterin dem Gedächtnis des Tau-chaers auf die Sprünge zu helfen. SeineAntwort, er lebe doch in einem geradeerrichteten Neubau, verfing nicht.

„Ich bin ein Mensch, bei dem allesseine Ordnung haben muss. Für unserenMüll bezahle ich natürlich. Und Streitmit dem Landratsamt ist das Letzte, waswir jetzt gebrauchen können“, erklärte

Tilch. An Geister glaube er nicht, uner-klärlich bliebe die Zählung der Tonnen-entleerungen für sein Haus in der Man-teuffelstraße 22 dennoch. Manchmalzweifele er, ob es eine gute Wahl war, imDezember 2013 nach Taucha in denLandkreis Nordsachsen zu ziehen. „Jetztsollen wir laut Behörde den Rechtswegeinschlagen, für einen Streitwert von36,70 Euro. Wenn der Landkreis verliert,zahlt ja der Steuerzahler. Doch mir gehtes nicht um das Geld, sondern ums Prin-zip. Ich muss doch nicht für etwas zah-len, was ich gar nicht veranlasst habe“,sagte Tilch, der sich völlig unschuldig indiese Situation geraten sieht.

Dabei gab es ja Probleme mit der Ton-ne. Denn seit April hat Tilch eine neue,da die erste unter dem Aufkleber mit derIdendifikations-Nummer noch einen al-ten, nicht entfernten Aufkleber hatte.Außerdem waren am Anfang 120 statt80 Liter berechnet worden, was zu einerGutschrift führte. Nun die zu vielen Ent-leerungen. Vielleicht stimmt was mit sei-ner Adresse und der Registrierung nicht?„Manchmal bekommen wir auch Post,die unter unserer Adresse an jemandenanders gerichtet ist, das ist schon etwasmysteriös“, ist Tilch ratlos.

Für das Landratsamt (LRA) allerdingsist die Sache klar. „Die Entleerung einerTonne wird nur gezählt, wenn sie auchwirklich am Müllauto hängt und ausge-kippt wird. Das wird von einem Chip re-gistriert. Jedem Grundstück ist klar eineTonne zugeordnet“, informierte Presse-sprecher Rayk Bergner. Im ersten Mo-ment empfand auch er sieben Leerungenin einem Halbjahr als eher unwahr-scheinlich. Aber dann schriftlich: „Dasim Landkreis Nordsachsen genutzteMülltonnenidentifikationssystemMAWISist von der Identifikation der Datenträgerbis zur Abrechnung bezüglich Daten-und Rechtssicherheit vom Bundesamt fürSicherheit in der Informationstechnik alsdaten- und manipulationssicher zertifi-ziert. Damit gelten die aus den gespei-cherten Entleerungsdaten erstellten Aus-züge und Statistiken als rechtssichereNachweise der tatsächlich durchgeführ-ten Entsorgungsleistung.“

Auf gut Deutsch: Die Technik lügenicht und arbeite fehlerfrei. Immerhinseien alle bisher seit 2011 vereinzelt auf-getretenen Widersprüche nach Überprü-fung von den Beschwerdeführern zu-rückgezogen worden. „Kein Gebühren-bescheid musste bisher aufgrund eineretwaigen fehlerhaften Berechnung derEntleerungsanzahl zurückgenommenwerden“, teilte das Landratsamt mit. Da-bei ging es jedoch immer um mal eineangeblich zu viel berechnete Entleerung,nicht aber um fünf, wie bei dem Taucha-er. Ihm wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als zu zahlen oder zu klagen.

Uwe Tilch zeigt die Mülltonne, um die sichder Ärger dreht. Foto: Olaf Barth

SchkeudiTZ. Vermutlich durch landwirt-schaftliches Gerät ist am Fußweg zwischendem Globana-Trade-Center und derS-Bahn-Station Schkeuditz-West einLaternenmast verbogen worden. Gesterntauschten Martin Berger (r.) und einKollege von der Freirodaer Firma Berg undBerger den Mast aus. Den Auftrag erteiltendie Stadtwerke Schkeuditz auch für eineandere Stelle im Globana-Komplex. rohe

Stadtwerke lassenLaternen austauschen

Foto:R

olan

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SCHKEUDITZ · TAUCHA 17|NR. 139 | DONNERSTAG, 18. JUNI 2015

Moldi
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