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2nd Hungarian Contemporary Dance Festival in Berlin

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Page 1: 2nd Hungarian Contemporary Dance Festival in Berlin
Page 2: 2nd Hungarian Contemporary Dance Festival in Berlin

Begrüßung Bakelit Multi Art Center (Bakelit MAC) Programmübersicht Hodworks: Conditions of being a mortal bodylotion co-dance: S t e p i n T i m e Vadas-Vass: Eins für dich, eins für mich MU Terminal: Terra Toma Forte Company: Das große Heft Ferenc Fehér: Tao TeKrisztián Gergye Company: Kokoschkas PuppeNetworking with HungaryUngarische TanzfilmeUrban Dance Day

Inhalt

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Ticketreservierungen: [email protected]

Tickets: 15.- Euro / 10.- Euro erm.Urban Dance Day: ganzer Tag 25.- Euro / 15.- Euro erm.nur Nachmittag 15.- Euro / 10.- Euro erm.Ungarische Tanzfilme: Eintritt frei

Bakelit M.A.C.Soroksári út 164, 1095 Budapest, Hungary+36 1 347 0803www.bmac.hu

Péter Márton Bauer Gründer des Bakelits – [email protected] Paróczay Künstlerischer Leiter – [email protected] Kövécs Internationale Beziehungen, Projektmanagerin – [email protected] Szederkényi Betriebsführer – [email protected] Uhl, Julia von Knebel PraktikantinnenJudit Borsi Graphic design – [email protected]Ágota Harmati Pressekontakt, Projektleiterin „Ungarisches Zeitgenössisches Tanzfestival in Berlin“ – [email protected]+49 (0)157 92316406

www.facebook.com/HungarianContemporaryDanceFestivalinBerlin

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Liebe Festival-Gäste, wir begrüßen Sie ganz herzlich zum Ungarischen Zeitgenössischen Tanzfestival in Berlin! Nach erfolgreicher Premiere findet in diesem Jahr das Festival zum zweiten Mal im Berliner Dock 11 statt. Veranstalter ist das Bakelit Multi Art Center, die größte unabhängige Produktionsstätte Un-garns, die Bühne, Proberäume und Unterkunft unter einem Dach bietet. Auch dieses Jahr erwartet Sie ein abwechslungs-reiches und spannendes Programm, das sieben der besten Produktionen der zeitgenössischen ungarischen Tanzszene umfasst. Eröffnet wird das Festival mit dem Stück „Condi-tions of being a mortal“ von Hodworks, der prägendsten Kompanie der zeitgenössischen ungarischen Szene. Am zweiten Festivaltag erwarten Sie tänzerisch innovative Stü-cke einer neuesten Generation ungarischer Künstlerinnen und Künstler: Virág Arany von bodylotion co-dance erhielt vor kurzem den Laban-Preis, gemeinsam mit Júlia Hadi führt sie ihre aktuelle Produktion „StepinTime“ auf. Zsófia Tamara Vadas und Imre Vass zeigen in „Eins für dich, eins für mich“ die Beziehung zwischen Geschwistern auf. Der dritte Festivaltag ist politisch geprägt: Ádám Fejes, Choreograf von MU Terminal, reflektiert in seinen Stücken mit Vorliebe politische und soziale Themen und beweist dies in „Terra Toma“. „Das große Heft“ nach dem gleichnamigen Roman von Ágota Kristóf der Forte Company ist stilistisch dem phy-sical theatre nahe und wird am vierten Festivaltag aufge-führt.

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Den fünften Festivaltag gestalten mit Ferenc Fehér und Gergye Krisztián zwei besonders prägende ungarische Tänzer-Persönlichkeiten, die schon seit langer Zeit interna-tional bekannt sind. Neben den Vorstellungen der ungarischen Tanzpro-duktionen erwartet Sie an den letzten beiden Festivaltagen ein kurzweiliges Rahmenprogramm: Am 11. Dezember wer-den neun ungarische Tanzfilme vorgeführt, die eigens für die Kamera entworfene Choreografien sind. Der Workshop am selben Tag bietet Interessierten die Möglichkeit, mit den Künstlerinnen und Künstlern des Festivals sowie den Ver-anstaltern des 2. Ungarischen Tanzfestivals und der beiden anderen im Bakelit MAC stattfindenden Tanzfestivals, dem Interantional L1 DanceFest und dem Street Dance Festival Urban Jam, in Kontakt zu treten und über Austausch- und Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren.Als Abschluss des Festivals lädt der Urban Dance Day jede und jeden zum Mitmachen ein! Egal, ob man selbst tanzt oder lieber zusieht - bei den Workshops, Pop-up Shows und Battles ist für jede und jeden etwas geboten! Das Bakelit Multi Art Center und das Festivalteam wünschen Ihnen viel Spaß, inspirierende neue Begegnun-gen und eine erlebnisreiche Festivalwoche!

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Der Veranstalter: Bakelit Multi Art Center Bakelit Multi Art Center (Bakelit MAC) ist die größ-te unabhängige Produktionsstätte Ungarns, die Bühne, Proberäume und Unterkunft unter einem Dach bietet. Von der jeweiligen politischen Situation unabhängig initiiert, stützt und beherbergt das Bakelit MAC internationale Pro-jekte. Das Kulturzentrum bietet auch denjenigen Künstlern einen Raum, die derzeit in Ungarn auf geschlossene Türen stoßen. Neben ungarischen Größen wie Felix Landerer und der Kompanie von Árpád Schilling probten zahlreiche un-garische Künstler in den letzten 10 Jahren im Bakelit, traten hier auf oder nahmen an den Residenzprogrammen teil. http://www.bakelitstudio.hu

Programmübersicht7 / 12 / 2015 /// 19 Uhr Hodworks: Conditions of being a mortal

8 / 12 / 2015 /// 19 Uhr bodylotion co-dance: StepinTime Vadas-Vass: Eins für dich, eins für mich

9 / 12 / 2015 /// 19 Uhr MU Terminal: Terra Toma

10 / 12 / 2015 /// 19 Uhr Forte Company: Das große Heft

11 / 12 / 2015 /// 19 Uhr Fehér Ferenc: Tao TeGergye Krisztián Company: Kokoschkas Puppe

11 / 12 / 2015 /// 10-14 UhrNetworking with Hungary

11 / 12 / 2015 /// 16-19 UhrUngarische Tanzfilme

12 / 12 / 2015 /// 10-22 Uhr Urban Dance Day (mit Workshop)

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Tanz: Marcio Canabarro, Emese Cuhorka, Júlia Garai, Csaba Molnár Musikalische Beratung: Zoltán MizseiBeratung: Zsolt SorésLicht: Miklós Mervel Dramaturgie: Ármin Szabó-Székely Choreografie: Adrienn Hód Musik: Franz Liszt

Conditions of being a mortal bricht mit seinem robus-ten, aber raffinierten und einfühlsamen Humor Tabus. Die Körper der je zwei Tänzerinnen und Tänzer geben durch ihre eindrucksvollen und melodramatisch überzeichneten Be-wegungen das Gewirr ihrer inneren Entwicklungen wieder, die Choreografin Adrienne Hód besticht durch ihre provo-kative und virtuose Bewegungssprache. Das Stück der Kompanie Hodworks aus Budapest wurde, wie bereits andere Produktionen der Kompanie zu-vor, für den Rudolf Lábán Preis nominiert und Hodworks vom Aerowaves Netzwerk zu einer der herausragendsten zeitgenössischen Tanzkompanien gewählt. Unabhängige künstlerische Kreativität, ein hoher Grad an Konzentration und ein einfühlsamer, aber provokativer Ansatz zeichnen Hodworks aus.

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Hodworks: Conditions of being a mortal

Zagreb Dance Company & Art Centre Svetvincenat© Dániel Dömölky

07 / 12 2015 19 Uhr

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08 / 12 2015 19 Uhr

Choreografie, Tanz: Virág Arany und Júlia Hadi Musik: Zsolt Sorés Licht: Orsi Pete

bodylotion co-dance: S t e p i n T i m e

Die minimalistische Produktion S t e p i n T i m e von bodylotion co-dance setzt sich mit Veränderungen ausei-nander. Die kurzen Geschichten führen von einer Fashi-onshow zu einem Ball, von einer Spartakiade zu einer Para-de, von der Eleganz einer spanischen Reitschule zu einem gedankenlosen Herumtollen auf einer Wiese. Es ist das Du-ett zweier Tänzerinnen, die den unsichtbaren Wandel der Zeit zu erfassen versuchen und dabei Fragen nach der Wahr-nehmung in einem Prozess konstanten Wandels nachgehen. Die zeitgenössischen Choreografinnen und Tänze-rinnen Virág Arany und Júlia Hadi studierten an der Buda-pest Contemporary Dance Academy und arbeiten seit ihrem Abschluss 2009 als bodylotion co-dance zusammen.

© Luka Trajković

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Choreografie, Tanz: Tamara Zsófia Vadas, Imre Vass Text: Zsófia Tamara Vadas, Imre Vass Musik: Ádám Czitrom, Tamara Vadas Zsófia, Imre Vass Dramaturgie: Ármin Szabó-Székely Produktionspartner: Katlan Gruppe

Imre Vass arbeitet seit seinem Abschluss an der Bu-dapest Comprehensive Dance School mit verschiedenen un-garischen Tanzkompanien zusammen. Tamara Zsófia Vadas ist studierte Tanzpädagogin und freischaffende Künstlerin.

© Zsófia Hevér

Vadas-Vass: Eins für dich, eins für mich In Eins für dich, eins für mich wird die Beziehung zwischen Geschwistern mit der performativen Situation ei-nes Duetts kontrastiert. Die beiden Tanzenden entwickeln Wege, brüderlich zwischen theatralischen, textuellen und physischen Materialien zu verhandeln. Das Stück spielt am Rande von Fürsorge und verschiedenen Verhaltensmustern, die sich aus der Kindheit der Darsteller entwickeln und die verschiedenen Dimensionen von Kindheit und der Bezie-hung zwischen Geschwistern aufzeigen.

08 / 12 2015 19 Uhr

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Oder aber: Wir hacken das Holz unter dem Men-schen, der des Menschen Wolf ist, in einem Akt. Ein Tanz auf der Rasiermesserklinge.

MU Terminal waren bereits beim I. Ungarischen Tanzfestival zu Gast und begeisterten hier mit den Stücken Inside und Schweinland. Beim II. Ungarischen Tanzfestival führen sie nun ihre aktuelle Produktion Terra Toma auf, die sich mit den Thesen des österreichischen Zoologen Konrad Lorenz zur Überbevölkerung auseinandersetzt und dadurch die aktuelle politische Situation Ungarns kritisiert. Es geht um den Zusammenhang von Freundlichkeit und Bevölke-rungsdichte, um die Uniformierung der Menschheit und ih-rer Anschauungen.

Die MU Terminal Dance Company wurde 2005 ge-gründet. Neben der Erarbeitung von Eigenproduktionen ist MU Terminal bestrebt, Koproduktionen zu entwickeln, regelmäßige Workshops zu organisieren und internationale Beziehungen aufzubauen. Durch den aktiven Kontakt zu lo-kalen Gemeinden trägt MU Terminal zur kulturellen Vielfalt in der unabhängigen zeitgenössischen Tanzszene bei.

09 / 12 2015 19 Uhr

MU Terminal: Terra Toma

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Konzept, Choreografie, Regie: Ádám Fejes, Adrienn Hoffmann, Krisztián GergyeMusikalische Mitarbeit: Salim Mahboubi, Péter ZombolaKünstlerische Mitarbeit: Imre Nagy KovágóTanz: Adrienn Hoffmann, Adam Fejes, Anita Barabás, Csilla Halász, Krisztián GergyeZivil: Tibor K. Billentyűs Kostüme: Adrienn Hoffmann Bühnenbild: Ádám Fejes, Krisztián Gergye, Imre Nagy Kovágó Licht: Ádám Fejes, Zoltán Katonka

© György Jókúti / MU Terminal

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Zwilling 1: Csaba KrisztikZwilling 2: Norbert NagyGroßmutter: Máté AndrássyFrau: Katalin SimkóMann: József KádasHasenscharte: Borbála Blaskó

Musik: Csaba Ökrös Kostüme: Mari Benedek Lichtdesign: Ferenc Payer Produktionsmanagement: Judit Számel Regie: Csaba Horváth

Forte Company: Das große Heft

Das große Heft ist die preisgekrönte Tanztheatera-daption des gleichnamigen Romans von Ágota Kristof. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Zwillinge, die in Zeiten des Krieges bei ihrer gefühlskalten Großmutter aufwach-sen. Sie bilden sich ihre eigenen Moralvorstellungen und lernen, durch gestärkte Körper und abgestumpfte Herzen zu überleben. Ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Beobach-tungen halten sie in einem großen Heft fest. Forte Company wurde 2005 durch den Choreo-graf und Regisseur Csaba Horváth gegründet. Horváth lei-tete Kurse an der Harvard Universität in Boston und war Gast-Choreograf am American Repertory Theatre.

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© Gábor Dusa

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Regie: Ferenc Fehér, Ákos DózsaTanz: Balázs Szitás, Ferenc FehérMusik: Ferenc Fehér Light, Ton: Dávid Kovácsovics Kostüme: Judit SimonChoreogrfie: Ferenc Fehér

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Ferenc Fehér: Tao Te

Ferenc Fehér ist ein erfahrener und erfolgreicher Tänzer und Choreograf, dessen einzigartiger Stil eine aus-drucksstarke Kombination von Freestyle und Kampfkunst ist. Seit 2007 präsentiert Fehér seine Produktionen auf zahl-reichen Festivals und gibt weltweit Workshops.

Der Titel der vielschichtigen und mit dem Lábán-Preis 2011 gekürten Produktion von Ferenc Fehér bezieht sich auf die chinesiche Schriftensammlung Tao Te Ching. Diese Sammlung fordert dazu auf, ein tugendhaftes und bedeutsames Leben zu führen, beschreibt aber auch das Scheitern, welches diese Suche beinhaltet. In diesem Duett wird die Verbindung der beiden Tänzer unterschiedlichen Charakters und mit unterschied-lichen Einstellungen thematisiert. Zwischen Kampfkunst, Breakdance und zeitgenössischem Tanz wird sich heraus-stellen, ob die erwünschte Harmonie schlussendlich eintritt.

11 / 12 2015 19 Uhr

© Busana

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Krisztián Gergye Company: Kokoschkas Puppe

11 / 12 2015 19 Uhr

Die Produktion wurde von der Beziehung zwischen Alma Mahler und dem Maler Oskar Kokoschka inspiriert. Nach dem Liebesaus zwischen den beiden lässt Kokoschkasich eine lebensgroße Puppe nach Mahlers Vorbild anferti-gen, mit der er versucht, sein Leben mit ihr fortzusetzen. Durch lebensgroße Puppen wird die Liebesge-schichte in einer Zeit dargestellt, in der das Imaginäre noch einen Einfluss auf die Realität hatte. Der in indonesischer Tanzkunst ausgebildete Krisz-tián Gergye verbindet durch sein einzigartiges Bewegungs-vokabular Tradition mit moderner Einstellung. In seinen Produktionen kombiniert er Theater, Tanz und Bildende Kunst nach dem Motto „not just dance“.

Tanz: Krisztián Gergye , Gloria Benedikt, Anita Barabás Musik: Gustav Mahler, Richard Wagner, Arnold Schönberg, Max Richter, Igor Stravinsky, Sofia Gubaidulina, Alfred SchnittkeChoreografie: Krisztián Gergye, Gloria BenediktDramaturgie: Melánia Miklós Kostüme: Móni Béres Puppendesign: Károly Hoffer Lichtdesign: Máté VajdaVideo: Karcsis Gábor Produktionsassistenz: Zenko BogdánProduktionsmanagement: Anna GáspárVisual Design, Regie: Krisztián Gergye

© Dániel Dömölky

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UngarischeTanzfilmeUngarische Tanzfilme kuratiert von Ágota Harmati.Virág Arany & Endre Vazul Mándli: exploring povvera, Réka Szabó: Schattenfilm,Réka Szabó: Trauerfilm, Kristóf Szabó: Pszt! Tímea Sziráky: Orenda, Mariann Gaál: Barbakán,Márta Ladjánszky: Lilly, Réka Szücs: K Réka Szücs: Handke.

11 / 12 2015 10 – 14 Uhr

11 / 12 2015 16 – 19 Uhr

Networking with Hungary Workshop für Einrichtungen und Kompanien, die an einer Zusammenarbeit mit ungarischen Einrichtungen und Kompanien interessiert sind. Der Workshop bietet die Möglichkeit, mit den Kom-panien und den Leitern des International L1 DanceFest so-wie des Street Dance Festival Urban Jam in Kontakt zu tre-ten und über Austausch- und Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren. Zudem stellt sich der Veranstalter des II. Un-garischen Tanzfestivals Berlin, das Bakelit Multi Art Center, vor. Ameldung: Ágota Harmati, [email protected].

21Réka Szabó: TrauerfilmBakelit M.A.C.

Ungarische Tanzfilme: Eintritt frei

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12 / 12 2015 10-22 Uhr

Urban Dance Day(mit Workshop)

Der Urban Dance Day bietet die Möglichkeit, mit den verschiedenen Styles des Urban Dances, wie Popping, Locking, Hiphop und House vertraut zu werden. Einen gan-zen Tag kann als ZuschauerIn oder TänzerIn an Workshops, Vorstellungen, Pop-up Shows, Cyphers, Battles, Jam Sessi-ons und anderen Formen von Interaktionen des Urban Dan-ces teilgenommen werden. An Urban Dance Interessierte können sich unter [email protected] bei Zsolt Szederkényi „Papi”, dem Gründer von Urban Dance Hun-gary, melden.

PROGRAMM

10.00 – 11.15 Workshop mit Róbert Fazekas11.30 – 12.45 Workshop mit Gergely Szénási13:00 – 14.15 Workshop mit Zsolt Szederkényi14.30 – 15:45 Workshop mit András Déri16.00 Allstyle Experimental Battle19.00 „4 Elements” Performance von András DériTänzer: András Déri, Zsolt Szederkényi, Róbert Fazekas, Gergely Szénásilive act: György Szatmári20.00 Jam Session, Soul Train & Party

© AliYo

Urban Dance Day: ganzer Tag 25.- Euro / 15.- Euro erm.nur Nachmittag 15.- Euro / 10.- Euro erm.

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DOCK 11Kastanienallee 79 10435 Berlin

Oderberger Str.

ArkonaplatzFürstenberger Str.

Swinem

ünder Str.

Zionkirchstraße

Grieben

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Chorin

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Kasta

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Dock 11 Berlin

Schwedter Str.

Wolliner Str.

Kremmener Str.

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