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Gee Hye Lee Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com 2013 JANUAR azz lives! www.birdland.de Foto: Klaus Mellenthin

2013 azz lives! - birdland.de · abräumte und 2009 die „Montreux Jazz Guitar Competition“ gewann, ... der Gypsy-Pianovirtuose Jermaine Landsberger aus Nürnberg zur Seite

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33

Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com

2013JANUAR azz

l ives!

www.birdland.de Foto: Klaus Mellenthin

Freitag, 11. Januar 2013 und Samstag 12. Januar 2013, 20.30 Uhr Cécile Verny Quartet(Seite 4)

Freitag, 18. Januar 2013, 20.30 Uhr Roland Balogh & Jermaine Landsberger Quartett(Seite 5)

Samstag, 19. Januar 2013, 20.30 Uhr Jerry Bergonzi Quartet(Seite 6)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 24. Januar 2013, 20.00 Uhr The Big Chris Barber Band(Seite 16 + 17)

Freitag, 25. Januar 2013, 20.30 Uhr Gee Hye Lee TrioArt of Piano 145(Seite 7)

Samstag, 26. Januar 2013, 20.30 Uhr Bernhard Ullrich – Martin Breinschmid Quintett(Seite 8)

32 MONATSÜBERSICHT JANUAR

art of piano

www.birdland.de

Ein gutes neues JahrHappy New YearBonne AnnéeFeliz Año NuevoFelice Anno Nuovo 2

01

3

ÓN

ER

O

Freitag, 11. Januar 2013 und Samstag 12. Januar 2013, 20.30 Uhr Cécile Verny Quartet(Seite 4)

Freitag, 18. Januar 2013, 20.30 Uhr Roland Balogh & Jermaine Landsberger Quartett(Seite 5)

Samstag, 19. Januar 2013, 20.30 Uhr Jerry Bergonzi Quartet(Seite 6)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 24. Januar 2013, 20.00 Uhr The Big Chris Barber Band(Seite 16 + 17)

Freitag, 25. Januar 2013, 20.30 Uhr Gee Hye Lee TrioArt of Piano 145(Seite 7)

Samstag, 26. Januar 2013, 20.30 Uhr Bernhard Ullrich – Martin Breinschmid Quintett(Seite 8)

32 MONATSÜBERSICHT JANUAR

art of piano

www.birdland.de

Ein gutes neues JahrHappy New YearBonne AnnéeFeliz Año NuevoFelice Anno Nuovo 2

01

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„Ich versuche meine eigene musikalische Welt und meine Nachricht mit dem Publikum zu teilen.“ So beschreibt Roland Balogh, einer der virtuosesten Jazzgitarristen aus Ungarn, seine Berufsauffassung. Der 27-jährige, der wie viele Saiten-Wunderkinder schon im zarten Alter von sechs Jahren zum ersten Mal eine Gitarre zur Hand nahm, bereits mit 15 den ersten Preis beim „Hungarian International Jazz Festival“ abräumte und 2009 die „Montreux Jazz Guitar Competition“ gewann, verpackt seine Botschaft in ekstatische Jazzakkorde, die er mit abwechslungsreichen rockigen Grooves unterfüttert. Dabei schimmern überall Einflüsse aus Fusion, Latin und sogar African Pop durch. Im „Birdland“ steht ihm der Gypsy-Pianovirtuose Jermaine Landsberger aus Nürnberg zur Seite. Landsberger rückte nicht zuletzt durch seine Kollaboration mit Biréli Lagrène, Stochelo Rosenberg oder Martin Taylor in den Fokus der Öffentlichkeit. 2009 nahm ihn das amerikanische Label Resonance unter Vertrag, sein Debüt „Gettin Blazed“ rangierte acht Wochen lang unter den Top 20 der US-Jazzcharts. Das Rhythmusfundament der beiden Virtuosen bilden zwei Topmusiker der Münchner Jazzszene: Guido May am Schlagzeug und Patrick Scales am E-Bass. Daraus entsteht ein stilistischer Mix aus Standards, funky Grooves und Fusion, der unter Garantie jede Bühne in Brand steckt.Aktuelle CD:Twin Effects – Edition Collage EC 546-2

Freitag, 18. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Roland Balogh & Jermaine Landsberger Quartett Jermaine Landsberger (p), Roland Balogh (g), Guido May (dr), Patrick Scales (e-b)

Freitag, 11. Januar 2013 und Samstag 12. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Cécile Verny QuartetCecile Verny (voc), Bernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Lars Binder (dr/perc)

Es gibt liebgewonnene Traditionen im Neuburger „Birdland“, die niemand mehr ohne Not aufgeben möchte. Eine davon ist die Funktion von Cécile Verny als Türöffnerin für das neue Jazzjahr. Seit 2007 startet das Programm des vielleicht stimmungsvollsten Jazzclubs Deutschlands mit der charismatischen Sängerin mit französisch-afrikanischen Wurzeln und langjährigem Wohnsitz in Freiburg. Ein Unterfangen, das eigentlich nie schief gehen kann, vor allem 2013. Denn Cécile Verny und ihr Quartett um Bassist Bernd Heitzler, Pianist Andreas Erchinger und Drummer/Perkussionist Lars Binder hat sich selbst eine spannende Runderneuerung verordnet, ohne sich dabei zwangsläufig neu zu erfinden (warum auch?). Die Vier präsentieren die Songs ihrer von Nils Wülker präsentierten brandneuen CD „Fear And Faith“. Dabei dominieren Groove, wunderschöne Melodien und betörende Lyrics. Eine klare Hinwendung zur klassischen Songstruktur. Natürlich weiterhin Jazz, aber mit deutlichen Pop-Aromen. Die Veränderungen merkt man am ehesten an der Tatsache, dass Andreas Erchinger manchmal die Orgel bedient oder Bernd Heitzler zur Bassgitarre greift. Die überzeugende Stand-ortbestimmung einer hinreißenden Band und einer bemerkenswerten Sängerin – diesmal wegen der großen Nachfrage sogar zwei Tage hintereinander im Hofapothekenkeller!Aktuelle CD:

4 PROGRAMM 5JANUAR

„Ich versuche meine eigene musikalische Welt und meine Nachricht mit dem Publikum zu teilen.“ So beschreibt Roland Balogh, einer der virtuosesten Jazzgitarristen aus Ungarn, seine Berufsauffassung. Der 27-jährige, der wie viele Saiten-Wunderkinder schon im zarten Alter von sechs Jahren zum ersten Mal eine Gitarre zur Hand nahm, bereits mit 15 den ersten Preis beim „Hungarian International Jazz Festival“ abräumte und 2009 die „Montreux Jazz Guitar Competition“ gewann, verpackt seine Botschaft in ekstatische Jazzakkorde, die er mit abwechslungsreichen rockigen Grooves unterfüttert. Dabei schimmern überall Einflüsse aus Fusion, Latin und sogar African Pop durch. Im „Birdland“ steht ihm der Gypsy-Pianovirtuose Jermaine Landsberger aus Nürnberg zur Seite. Landsberger rückte nicht zuletzt durch seine Kollaboration mit Biréli Lagrène, Stochelo Rosenberg oder Martin Taylor in den Fokus der Öffentlichkeit. 2009 nahm ihn das amerikanische Label Resonance unter Vertrag, sein Debüt „Gettin Blazed“ rangierte acht Wochen lang unter den Top 20 der US-Jazzcharts. Das Rhythmusfundament der beiden Virtuosen bilden zwei Topmusiker der Münchner Jazzszene: Guido May am Schlagzeug und Patrick Scales am E-Bass. Daraus entsteht ein stilistischer Mix aus Standards, funky Grooves und Fusion, der unter Garantie jede Bühne in Brand steckt.Aktuelle CD:Twin Effects – Edition Collage EC 546-2

Freitag, 18. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Roland Balogh & Jermaine Landsberger Quartett Jermaine Landsberger (p), Roland Balogh (g), Guido May (dr), Patrick Scales (e-b)

Freitag, 11. Januar 2013 und Samstag 12. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Cécile Verny QuartetCecile Verny (voc), Bernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Lars Binder (dr/perc)

Es gibt liebgewonnene Traditionen im Neuburger „Birdland“, die niemand mehr ohne Not aufgeben möchte. Eine davon ist die Funktion von Cécile Verny als Türöffnerin für das neue Jazzjahr. Seit 2007 startet das Programm des vielleicht stimmungsvollsten Jazzclubs Deutschlands mit der charismatischen Sängerin mit französisch-afrikanischen Wurzeln und langjährigem Wohnsitz in Freiburg. Ein Unterfangen, das eigentlich nie schief gehen kann, vor allem 2013. Denn Cécile Verny und ihr Quartett um Bassist Bernd Heitzler, Pianist Andreas Erchinger und Drummer/Perkussionist Lars Binder hat sich selbst eine spannende Runderneuerung verordnet, ohne sich dabei zwangsläufig neu zu erfinden (warum auch?). Die Vier präsentieren die Songs ihrer von Nils Wülker präsentierten brandneuen CD „Fear And Faith“. Dabei dominieren Groove, wunderschöne Melodien und betörende Lyrics. Eine klare Hinwendung zur klassischen Songstruktur. Natürlich weiterhin Jazz, aber mit deutlichen Pop-Aromen. Die Veränderungen merkt man am ehesten an der Tatsache, dass Andreas Erchinger manchmal die Orgel bedient oder Bernd Heitzler zur Bassgitarre greift. Die überzeugende Stand-ortbestimmung einer hinreißenden Band und einer bemerkenswerten Sängerin – diesmal wegen der großen Nachfrage sogar zwei Tage hintereinander im Hofapothekenkeller!Aktuelle CD:

4 PROGRAMM 5JANUAR

Freitag, 25. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Gee Hye Lee TrioArt of Piano 145Gee Hye Lee (p), Markus Bodenseh (b), Sebastian Merk (dr)

„Man weiß kaum“, schrieb das Fachmagazin „Jazz Podium“ im September 2012, „was man an der frisch gekürten Trägerin des Landesjazzpreises Baden-Württemberg mehr bewundern soll: die Technik oder den Ausdruck der klassisch geschulten Pianistin und ehemaligen Berklee-Stipendiatin“. Wobei das eigentlich Faszinierende an der in Seoul/Südkorea geborenen Pianistin ist, dass die Schnittmenge aus beidem ein Höchst-maß an musikalischem Genuss ergibt. Die Musik von Gee Hye Lee und Bassist Markus Bodenseh sowie Schlagzeuger Sebastian Merk kommt leuchtend hell und leichtfüßig schwebend daher, aber auch mit tiefgründiger Eleganz. Zwischen den Tasten schimmert die Brillanz eines Bill Evans durch, die aber, wie selbstverständlich, mit Anleihen aus Pop, Soul und Klassik angereichert wird und irgendwann sogar auf der verlassenen Straße von Esbjörn Svensson mündet. Dabei entsteht eine besondere Form des Kammerjazz, der eine tradierte Formensprache unaufgeregt und handwerklich perfekt mit wunderbaren kleinen Preziosen anfüllt. Die Musik von Gee Hye Lee ist ästhetisierte Bewegung. Das Resultat einer konzentrierten Entspanntheit, die nichts anderes ist, als die Emotion gewordene Souveränität im Umgang mit dem Material, dem Instrument und der Interaktion.Aktuelle CD:Lights – HGBS 20027/FMS

Samstag, 19. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Jerry Bergonzi QuartetJerry Bergonzi (ts), Tine Schneider (p), Sean Pentland (b), Sebastian Nay (dr)

Auf die Frage, ob er noch täglich üben würde, entgegnete der elffache Grammy-Gewinner Michael Brecker zu Lebzeiten: „Solange es Jerry Bergonzi gibt, kann sich kein Tenor auf seinen Lorbeeren ausruhen!“ Das mag die immense Wert-schätzung zum Ausdruck bringen, die der 65-jährige, aus Boston stammende Tenorsaxofonist seit Jahrzehnten in der Szene genießt. Wie kaum ein anderer lebender Bläser setzte Bergonzi auf seinem Instrument gültige Standards. Dies untermauern nicht nur über 30 Alben als Leader sowie zirka 100 weitere als Sideman (darunter legendäre Aufnahmen wie das „Live at Montreux“-Album von Miles Davis und Quincy Jones), sondern auch Engagements an der Seite von Dave Brubeck, Joe Lovano oder John Scofield sowie seine Improvisationsschule „Inside Improvisation“. Seit Mitte der 1980er Jahre widmet sich Bergonzi verstärkt der Lehrtätigkeit. So unterrichtete er den Nachwuchs am New England Conservatory, am Berklee College of Music, aber auch an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Mit seinen Partnern Pianistin Tine Schneider, dem Bassisten Sean Pentland sowie Drummer Sebastian Nay, die er erstmals bei einem „Flying Gig“ an Weihnachten 2011 traf, will Bergonzi nun auch in Neuburg den Beweis für seine Ausnahmestellung antreten.Aktuelle CD:Three For All – Savant SCD 2105/ZYX

Foto: Gerd Löser

6 PROGRAMM 7JANUAR

Freitag, 25. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Gee Hye Lee TrioArt of Piano 145Gee Hye Lee (p), Markus Bodenseh (b), Sebastian Merk (dr)

„Man weiß kaum“, schrieb das Fachmagazin „Jazz Podium“ im September 2012, „was man an der frisch gekürten Trägerin des Landesjazzpreises Baden-Württemberg mehr bewundern soll: die Technik oder den Ausdruck der klassisch geschulten Pianistin und ehemaligen Berklee-Stipendiatin“. Wobei das eigentlich Faszinierende an der in Seoul/Südkorea geborenen Pianistin ist, dass die Schnittmenge aus beidem ein Höchst-maß an musikalischem Genuss ergibt. Die Musik von Gee Hye Lee und Bassist Markus Bodenseh sowie Schlagzeuger Sebastian Merk kommt leuchtend hell und leichtfüßig schwebend daher, aber auch mit tiefgründiger Eleganz. Zwischen den Tasten schimmert die Brillanz eines Bill Evans durch, die aber, wie selbstverständlich, mit Anleihen aus Pop, Soul und Klassik angereichert wird und irgendwann sogar auf der verlassenen Straße von Esbjörn Svensson mündet. Dabei entsteht eine besondere Form des Kammerjazz, der eine tradierte Formensprache unaufgeregt und handwerklich perfekt mit wunderbaren kleinen Preziosen anfüllt. Die Musik von Gee Hye Lee ist ästhetisierte Bewegung. Das Resultat einer konzentrierten Entspanntheit, die nichts anderes ist, als die Emotion gewordene Souveränität im Umgang mit dem Material, dem Instrument und der Interaktion.Aktuelle CD:Lights – HGBS 20027/FMS

Samstag, 19. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Jerry Bergonzi QuartetJerry Bergonzi (ts), Tine Schneider (p), Sean Pentland (b), Sebastian Nay (dr)

Auf die Frage, ob er noch täglich üben würde, entgegnete der elffache Grammy-Gewinner Michael Brecker zu Lebzeiten: „Solange es Jerry Bergonzi gibt, kann sich kein Tenor auf seinen Lorbeeren ausruhen!“ Das mag die immense Wert-schätzung zum Ausdruck bringen, die der 65-jährige, aus Boston stammende Tenorsaxofonist seit Jahrzehnten in der Szene genießt. Wie kaum ein anderer lebender Bläser setzte Bergonzi auf seinem Instrument gültige Standards. Dies untermauern nicht nur über 30 Alben als Leader sowie zirka 100 weitere als Sideman (darunter legendäre Aufnahmen wie das „Live at Montreux“-Album von Miles Davis und Quincy Jones), sondern auch Engagements an der Seite von Dave Brubeck, Joe Lovano oder John Scofield sowie seine Improvisationsschule „Inside Improvisation“. Seit Mitte der 1980er Jahre widmet sich Bergonzi verstärkt der Lehrtätigkeit. So unterrichtete er den Nachwuchs am New England Conservatory, am Berklee College of Music, aber auch an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Mit seinen Partnern Pianistin Tine Schneider, dem Bassisten Sean Pentland sowie Drummer Sebastian Nay, die er erstmals bei einem „Flying Gig“ an Weihnachten 2011 traf, will Bergonzi nun auch in Neuburg den Beweis für seine Ausnahmestellung antreten.Aktuelle CD:Three For All – Savant SCD 2105/ZYX

Foto: Gerd Löser

6 PROGRAMM 7JANUAR

Instrumentale Kompositionen wirken für ambitionierte Sän-ger mitunter wie brach liegende Äcker. Vor ihren Augen und Ohren breitet sich ein weites Land aus, auf dem in der Fanta-sie wunderbare Text-Gewächse in den Himmel ranken. Nur wagt keiner den Schritt, den fruchtbaren Boden zu bestellen, aus Respekt, Ehrfurcht oder weil ihm die entsprechenden handwerklichen Fähigkeiten schlicht nicht in die Wiege gelegt wurden. Bei Anne Czichowsky ist das anders. Die Vokalistin aus Stuttgart versucht seit langem neue Brücken zwischen Instrumental- und Vokaljazz zu schlagen, bis dato unbetextete Kompositionen und Instrumentalsoli von Kenny Garrett oder Michel Camilo mit stimmigen Lyrics zu versehen und zu arrangieren, ganz im Stil der so genannten Vocalese, inspiriert von deren großen Vorbildern des Genres wie Kurt Elling oder Jon Hendricks. Dabei stellt sich die Gewinnerin des Jazzpreis Baden-Württemberg 2011 keineswegs als Solistin vor ihre Band mit dem im Hofapothekenkeller häufig gefeierten Gitarristen Lorenzo Petrocca, dem quirligen Bop-Pianisten Thilo Wagner, dem feinen Bassisten Axel Kühn sowie dem dezent akzentuierenden Drummer Matthias Daneck. Sie integriert sich vielmehr als fünftes Instrument, stets auf der Suche nach Konversation und Interaktion. Perfekte Voraussetzungen für eine reiche Ernte.Aktuelle CD:Play On Words – Neuklang NCD 4053/Sunny Moon-

Samstag, 14. Dezember 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Anne Czichowsky QuintettWolfert Brederode (p), Claudio Puntin (cl), Mats Eilertsen (b), Samuel Rohrer (dr)

Samstag, 26. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Bernhard Ullrich — Martin Breinschmid QuintettBernhard Ullrich (cl), Martin Breinschmid (vib), Thilo Wagner (p), Michael Keul (dr), Karsten Gnettner (b)

Man kann die Swing-Ära als eine Epoche der amerikanischen Kultur bezeichnen, als die populäre Musik noch gut und die gute Musik noch populär war. Das legendäre Benny Good-man Quartet präsentierte einem Massenpublikum kammermusikalischen Jazz auf höchstem Niveau. Durch die Kombination von Klarinette und Vibrafon schufen Goodman und Lionel Hampton einen unwiderstehlichen Sound, der untrennbar mit der Swingära verknüpft bleibt. Noch Jahrzehnte danach bleibt diese Musik Vorbild für viele Bands wie Buddy De Franco und Terry Gibbs oder Eddy Daniels und Gary Burton. Der Münchner Klarinettist, Saxofonist, Bandleader und Arrangeur Bernhard Ullrich hat zusammen mit dem Wiener Multi-Perkussionisten Martin Breinschmid Goodmans Kompositionen als Ausgangspunkt für sein Projekt gewählt. Die beiden präsentieren ein Potpourri von Goodman-Standards und Hits der Swingära in einem lebendigen, frischen Zugang, ohne in bloßes Nachspielen zu verfallen. Unterstützt werden sie dabei von einer fantastisch swingenden Rhythmusgruppe um Pianist Thilo Wagner, Drummer Michael Keul und Bassist Karsten Gnettner. Die Fünf beweisen einmal mehr, dass Traditionspflege nichts Museales haben muss und „Swing“ immer noch „King“ ist.Aktuelle CD:Mission To Swing – Live Music 2317347/edel Kultur

Foto: Thomas Eder

8 PROGRAMM 9JANUARPROGRAMMDer

Neuburger Bücherturm

Mit über 300 Jazz-CDs aller gängigen Stilrichtun-gen, 32 Büchern zum Thema Jazz und 16 Videos bietet der Neuburger Bücherturm umfangreiches Material für jeden Jazzfan an. Ein unentbehrlicher Fundus, der auch den Schulen für den Musikunterricht zur Ver-

Instrumentale Kompositionen wirken für ambitionierte Sän-ger mitunter wie brach liegende Äcker. Vor ihren Augen und Ohren breitet sich ein weites Land aus, auf dem in der Fanta-sie wunderbare Text-Gewächse in den Himmel ranken. Nur wagt keiner den Schritt, den fruchtbaren Boden zu bestellen, aus Respekt, Ehrfurcht oder weil ihm die entsprechenden handwerklichen Fähigkeiten schlicht nicht in die Wiege gelegt wurden. Bei Anne Czichowsky ist das anders. Die Vokalistin aus Stuttgart versucht seit langem neue Brücken zwischen Instrumental- und Vokaljazz zu schlagen, bis dato unbetextete Kompositionen und Instrumentalsoli von Kenny Garrett oder Michel Camilo mit stimmigen Lyrics zu versehen und zu arrangieren, ganz im Stil der so genannten Vocalese, inspiriert von deren großen Vorbildern des Genres wie Kurt Elling oder Jon Hendricks. Dabei stellt sich die Gewinnerin des Jazzpreis Baden-Württemberg 2011 keineswegs als Solistin vor ihre Band mit dem im Hofapothekenkeller häufig gefeierten Gitarristen Lorenzo Petrocca, dem quirligen Bop-Pianisten Thilo Wagner, dem feinen Bassisten Axel Kühn sowie dem dezent akzentuierenden Drummer Matthias Daneck. Sie integriert sich vielmehr als fünftes Instrument, stets auf der Suche nach Konversation und Interaktion. Perfekte Voraussetzungen für eine reiche Ernte.Aktuelle CD:Play On Words – Neuklang NCD 4053/Sunny Moon-

Samstag, 14. Dezember 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Anne Czichowsky QuintettWolfert Brederode (p), Claudio Puntin (cl), Mats Eilertsen (b), Samuel Rohrer (dr)

Samstag, 26. Januar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Bernhard Ullrich — Martin Breinschmid QuintettBernhard Ullrich (cl), Martin Breinschmid (vib), Thilo Wagner (p), Michael Keul (dr), Karsten Gnettner (b)

Man kann die Swing-Ära als eine Epoche der amerikanischen Kultur bezeichnen, als die populäre Musik noch gut und die gute Musik noch populär war. Das legendäre Benny Good-man Quartet präsentierte einem Massenpublikum kammermusikalischen Jazz auf höchstem Niveau. Durch die Kombination von Klarinette und Vibrafon schufen Goodman und Lionel Hampton einen unwiderstehlichen Sound, der untrennbar mit der Swingära verknüpft bleibt. Noch Jahrzehnte danach bleibt diese Musik Vorbild für viele Bands wie Buddy De Franco und Terry Gibbs oder Eddy Daniels und Gary Burton. Der Münchner Klarinettist, Saxofonist, Bandleader und Arrangeur Bernhard Ullrich hat zusammen mit dem Wiener Multi-Perkussionisten Martin Breinschmid Goodmans Kompositionen als Ausgangspunkt für sein Projekt gewählt. Die beiden präsentieren ein Potpourri von Goodman-Standards und Hits der Swingära in einem lebendigen, frischen Zugang, ohne in bloßes Nachspielen zu verfallen. Unterstützt werden sie dabei von einer fantastisch swingenden Rhythmusgruppe um Pianist Thilo Wagner, Drummer Michael Keul und Bassist Karsten Gnettner. Die Fünf beweisen einmal mehr, dass Traditionspflege nichts Museales haben muss und „Swing“ immer noch „King“ ist.Aktuelle CD:Mission To Swing – Live Music 2317347/edel Kultur

Foto: Thomas Eder

8 PROGRAMM 9JANUARPROGRAMMDer

Neuburger Bücherturm

Mit über 300 Jazz-CDs aller gängigen Stilrichtun-gen, 32 Büchern zum Thema Jazz und 16 Videos bietet der Neuburger Bücherturm umfangreiches Material für jeden Jazzfan an. Ein unentbehrlicher Fundus, der auch den Schulen für den Musikunterricht zur Ver-

10 PROGRAMM 11PROGRAMM JANUAR

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahlreichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

10 PROGRAMM 11PROGRAMM JANUAR

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahlreichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

Januar bis Mai 2013

24. Januar 2013, 20.00 UhrThe Big Chris Barber Band

21. Februar 2013, 20.00 UhrPete York Sextetfeat. Albie Donnelly

21. März 2013, 20.00 Uhr„Swing Oldies“Max Greger – Hugo Strasser Quintett

18. April 2013, 20.00 Uhr„Swing, Swing, Swing“Three Tenors of SwingThree Wise MenShaunette Hildabrand Trio

16. Mai 2013, 20.00 UhrNew Gary Burton Quartet

Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

Stimmung | Wartung | Pflege | ReparaturRestauration | Beratung | VerkaufMietkauf | Leasing | Konzertdienst

Latourstraße 2586697 UnterhausenTelefon: 08431 8494Fax: 08431 8344E-mail: [email protected]

Januar bis Mai 2013

24. Januar 2013, 20.00 UhrThe Big Chris Barber Band

21. Februar 2013, 20.00 UhrPete York Sextetfeat. Albie Donnelly

21. März 2013, 20.00 Uhr„Swing Oldies“Max Greger – Hugo Strasser Quintett

18. April 2013, 20.00 Uhr„Swing, Swing, Swing“Three Tenors of SwingThree Wise MenShaunette Hildabrand Trio

16. Mai 2013, 20.00 UhrNew Gary Burton Quartet

Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

Stimmung | Wartung | Pflege | ReparaturRestauration | Beratung | VerkaufMietkauf | Leasing | Konzertdienst

Latourstraße 2586697 UnterhausenTelefon: 08431 8494Fax: 08431 8344E-mail: [email protected]

15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

Donnerstag, 24. Januar 2013, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

The Big Chris Barber BandChris Barber (tb, voc), Bob Hunt (tb, tp), Peter Rudeforth (tp, flgh), Mike „Magic“ Henry (tp, cornet), Richard Exall (cl, as, bs), Amy Roberts (cl, as, ts), Bert Brandsma (as, ts), Joe Farler (bj, git), Jackie Flavelle (b, e-b), Gregor Beck (dr)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

17JANUAR

Es ist wie bei guten alten Bekannten: Jedes neue Wiedersehen mit ihm fühlt sich an, als käme man nach Hause. Deshalb freuen sich sowohl Chris Barber wie auch seine zahlreichen Fans auf jenen Tag, an dem Großmeister des Oldtime Jazz zum mittlerweile vierten Mal im Audi Forum Ingolstadt gastiert. Denn die vielzitierte Chemie stimmte bislang jedes Mal, wenn der Posaunist, Bandleader und leidenschaftliche

Auto-Liebhaber nach Ingolstadt ins museum mobile kam. Trotz seiner mittlerweile 82 Jahre strotzt der Erfinder einer eigenständigen europäischen Lesart des Dixieland immer noch vor jugendlicher Unternehmungslust und musikalischer Kreativität. Barbers untrügliches Näschen für den Seiltanz zwischen Virtuosität und Entertainment erheben jede seiner Shows auch nach fast sechs Jahrzehnten zu einem Unikat, das allein für das jeweilige Publikum entsteht. Mit seiner hochkarätigen „Big Chris Barber Band“ serviert der englische Gentleman ein erstaunlich modernes Konzept mit spannenden Arrangements, jeder Menge Blues, verschachtelten, fetten Bläsersätzen, unterschiedlichsten Besetzungsvarianten, einem sanft dahin gleitenden Swing-Kick sowie bewährten Gassenhauern wie „When The Saints“, „Ice Cream“ oder „Petit Fleur“. Der klingende Beweis für die zeitlose Schönheit des Jazz.

Donnerstag, 24. Januar 2013, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

The Big Chris Barber BandChris Barber (tb, voc), Bob Hunt (tb, tp), Peter Rudeforth (tp, flgh), Mike „Magic“ Henry (tp, cornet), Richard Exall (cl, as, bs), Amy Roberts (cl, as, ts), Bert Brandsma (as, ts), Joe Farler (bj, git), Jackie Flavelle (b, e-b), Gregor Beck (dr)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

17JANUAR

Es ist wie bei guten alten Bekannten: Jedes neue Wiedersehen mit ihm fühlt sich an, als käme man nach Hause. Deshalb freuen sich sowohl Chris Barber wie auch seine zahlreichen Fans auf jenen Tag, an dem Großmeister des Oldtime Jazz zum mittlerweile vierten Mal im Audi Forum Ingolstadt gastiert. Denn die vielzitierte Chemie stimmte bislang jedes Mal, wenn der Posaunist, Bandleader und leidenschaftliche

Auto-Liebhaber nach Ingolstadt ins museum mobile kam. Trotz seiner mittlerweile 82 Jahre strotzt der Erfinder einer eigenständigen europäischen Lesart des Dixieland immer noch vor jugendlicher Unternehmungslust und musikalischer Kreativität. Barbers untrügliches Näschen für den Seiltanz zwischen Virtuosität und Entertainment erheben jede seiner Shows auch nach fast sechs Jahrzehnten zu einem Unikat, das allein für das jeweilige Publikum entsteht. Mit seiner hochkarätigen „Big Chris Barber Band“ serviert der englische Gentleman ein erstaunlich modernes Konzept mit spannenden Arrangements, jeder Menge Blues, verschachtelten, fetten Bläsersätzen, unterschiedlichsten Besetzungsvarianten, einem sanft dahin gleitenden Swing-Kick sowie bewährten Gassenhauern wie „When The Saints“, „Ice Cream“ oder „Petit Fleur“. Der klingende Beweis für die zeitlose Schönheit des Jazz.

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Donnerstag 10. Januar 2013, ab 18.30 Uhr

Bauer – LiehrEinmal mehr Reinhold Bauer und Dietmar Liehr: Die beiden Augsburger genießen den Status von gern gehörten Dauerbren-nern in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Der Saxofonist/ Klarinettist Bauer, auch am Klavier ein virtuoser Könner, und Liehr mit seiner siebensaitigen Gitarre verfügen durch ihre lang-jährige Zusammenarbeit über ein Maß an innerer Symmetrie und Einvernehmlichkeit, das in Bayern zu den Ausnahmen gehört.

Donnerstag, 17. Januar 2013, ab 18.30 Uhr

Breuer – BreuerNach längerer Pause unterhalten in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE wieder einmal Carolyn und Hermann. Dieses ein-malige Vater-Tochter-Duo im deutschen Jazz ist geprägt von einem jahrzehntelangen Zusammenspiel. Traumwandlerisch beherrschen beide die Stücke aus dem American Songbook. Carolyn zählt zur absoluten Spitze der europäischen Altsaxo-fonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszinierender Blick ins Innenleben einer Musikerfamilie.

Donnerstag, 31. Januar 2013, ab 18.30 Uhr

Hartlieb –IsraelovDer Kontrabassist Manfred „General“ Hartlieb und der aus Georgien stammende, in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov, verkörpern seit vielen Jahren ein kammermusikalisches Duo der besonderen Art. Die beiden Vollblutmusiker verstehen es, nahezu schlafwandlerisch miteinander zu kommunizieren, sich gegenseitig die Bälle zuzuspielen und ihre instrumentale Güte zu einem luftig warmen Sound miteinander zu verzahnen. Interplay reinsten Wassers, ganz im Sinne einer lebendigen, beweglichen Jazztradition.

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Donnerstag 10. Januar 2013, ab 18.30 Uhr

Bauer – LiehrEinmal mehr Reinhold Bauer und Dietmar Liehr: Die beiden Augsburger genießen den Status von gern gehörten Dauerbren-nern in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Der Saxofonist/ Klarinettist Bauer, auch am Klavier ein virtuoser Könner, und Liehr mit seiner siebensaitigen Gitarre verfügen durch ihre lang-jährige Zusammenarbeit über ein Maß an innerer Symmetrie und Einvernehmlichkeit, das in Bayern zu den Ausnahmen gehört.

Donnerstag, 17. Januar 2013, ab 18.30 Uhr

Breuer – BreuerNach längerer Pause unterhalten in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE wieder einmal Carolyn und Hermann. Dieses ein-malige Vater-Tochter-Duo im deutschen Jazz ist geprägt von einem jahrzehntelangen Zusammenspiel. Traumwandlerisch beherrschen beide die Stücke aus dem American Songbook. Carolyn zählt zur absoluten Spitze der europäischen Altsaxo-fonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszinierender Blick ins Innenleben einer Musikerfamilie.

Donnerstag, 31. Januar 2013, ab 18.30 Uhr

Hartlieb –IsraelovDer Kontrabassist Manfred „General“ Hartlieb und der aus Georgien stammende, in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov, verkörpern seit vielen Jahren ein kammermusikalisches Duo der besonderen Art. Die beiden Vollblutmusiker verstehen es, nahezu schlafwandlerisch miteinander zu kommunizieren, sich gegenseitig die Bälle zuzuspielen und ihre instrumentale Güte zu einem luftig warmen Sound miteinander zu verzahnen. Interplay reinsten Wassers, ganz im Sinne einer lebendigen, beweglichen Jazztradition.

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

Pauschalangebote!

Wohnen in der Residenzstadt NeuburgKULTUR + NATUR

Genießen Sie - wie

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Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg · Druck: Kräck + Demler, EichstättAuch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — FEBRUAR

Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 UhrPhilipp Weiss Quintet

Samstag, 2. Februar 2013, 20.30 UhrRudresh Mahanthappa„Gamak“

Freitag, 8. Februar 2013, 20.30 UhrCarla Cook Quartet

Samstag, 9. Februar 2013, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

Freitag, 15. Februar 2013, 20.30 UhrThe Funny Valentines

Samstag, 16. Februar 2013, 20.30 UhrPrague-Vienna – ConnectionJulia Siedl (p), Nika Zach (voc), Frantisek Uhlir (b), Jaromir Helesic (dr)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag 21. Februar 2013, 20.00 UhrPete York Sextet feat. Albie Donnelly

Freitag, 22. Februar 2013, 20.30 UhrBene Jahnel TrioArt of Piano 146

Samstag, 23. Februar 2013, 20.30 UhrHeinz Sauer – Bob Degen

Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 UhrBob Mintzer Quintet

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg · Druck: Kräck + Demler, EichstättAuch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — FEBRUAR

Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 UhrPhilipp Weiss Quintet

Samstag, 2. Februar 2013, 20.30 UhrRudresh Mahanthappa„Gamak“

Freitag, 8. Februar 2013, 20.30 UhrCarla Cook Quartet

Samstag, 9. Februar 2013, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

Freitag, 15. Februar 2013, 20.30 UhrThe Funny Valentines

Samstag, 16. Februar 2013, 20.30 UhrPrague-Vienna – ConnectionJulia Siedl (p), Nika Zach (voc), Frantisek Uhlir (b), Jaromir Helesic (dr)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag 21. Februar 2013, 20.00 UhrPete York Sextet feat. Albie Donnelly

Freitag, 22. Februar 2013, 20.30 UhrBene Jahnel TrioArt of Piano 146

Samstag, 23. Februar 2013, 20.30 UhrHeinz Sauer – Bob Degen

Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 UhrBob Mintzer Quintet

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