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MODE Italienische Bloggerinnen mischen die Szene auf INTERVIEW US-Autorin Alexandra Kleeman über den Hunger nach Leben NACH “FIFTY SHADES OF GREYDAKOTA JOHNSON, WIE ENTFESSELT Friday Magazine 8. bis 14. April 2016 No. 14

14 - 20 Minuten Friday 2016

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Alles zu Beauty, People und Mode

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MODE

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d ie Szene a uf

INTERVIEW

US-Autorin Alexa ndra Kleema n

über den H u nger nach Leben

NACH “FIFTY SHADES OF GREY”

DAKOTA JOHNSON,

WIE ENTFESSELT

Friday Magazine8. bis 14. April 2016

No. 14

Page 2: 14 - 20 Minuten Friday 2016

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3Friday No. 14

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6 Am Start

8 Sag mal...

10 Gesellschaft: Alexandra Kleeman über ihren Roman

12 Stars I: James Jagger

14 Stars II: Dakota Johnson

18 Mode: Ciao Bella!

24 Beauty: Sheet-Masks

26 Culture Club

27 Porträt: Sonita Alizadeh

28 Bezugsquellen, Impressum

29 Horoskop

30 Friday fragt

Mitarbeiterin der Woche Redaktorin Melanie Biedermann hat mit US-Autorin Alexandra Kleeman über den Optimie-rungswahn in un-serer Gesellschaft gesprochen (ab Seite 10) und von der 19-jährigen af-ghanischen Rappe-rin Sonita Alizadeh erfahren, wie sie der Zwangs heirat im Iran entkom-men ist (Seite 27).

Inhalt 14Dakota

Johnson hat ihren Weg in

Hollywood gefunden.

10“Wir wägen ständig alles ab”: Autorin Alexandra Kleeman im Interview.

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12Was es über Superstar-

spross James Jagger zu

wissen gibt.

18Was Donne wie

Bloggerin Diletta Bonaiuti tragen

und mögen.

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6Friday No. 14

Redak

tio

n:

Marc-A

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Fotos:

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Modenachschub in ZugDer kürzlich eröffnete Shop Frühling bietet einen sorgfältig ausgewählten Mix an Kleidern von internationalen Labels wie Elvine oder Anerkjendt und Schwei-zer Brands wie The Straight and Narrow.• Frühling, Metallstrasse 9b, Zug; derfruehling.ch

Am Start

Für die witzige Interio-Kampagne inszeniert der britische Starfotograf Rankin – er hatte schon David Bowie und Madonna vor der Linse – Alltagsgegenstände wie Tassen und Töpfe in einem neuen Kontext.• interio.ch

Geschirrgesichter

I NSchnürballerinas.

Tülllooks.

Sommerpläne schmieden.

O U TZu arg zerrissene

Jeans, wo die ganzen Knie

rausschauen.

Vokuhila-Röcke.

Sich für seine Handschrift

entschuldigen.

Howdy!Die Fransentasche aus Leder von Maje passt perfekt zum über-

coolen US-Südstaaten-Trend diesen Sommer.• ca. Fr. 295.–, erhältlich

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Einfacher fallen die Yoga-Übungen auf diesen Matten

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Schubert, Gewinnerin des Hyères-Modefesti-

vals, passt immer.• ab 27. April erhältlich auf

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Multi belle

Page 7: 14 - 20 Minuten Friday 2016

Maya, wie sieht das perfekte Outfit zu deiner Sonnenbrille aus? Ein simpler, unifarbener Look. Die Brille ist das modische Statement dazu.

Was haben für dich Mode und Kunst gemein? Mode ist Kunst für mich. Mode­macher definieren genau wie Künstler mit ihrer Arbeit einen Zeitgeist und repräsentieren damit das Leben.

Die schönste Reaktion auf deine Kunst? Es be­rührt mich, wenn Leute ein Selfie machen damit. Es beweist, dass sich die Person wohl fühlt mit meinem Werk.

Und dann postet sie es auf Instagram. Wie findest du das? Ich wünschte, Ins­tagram hätte es schon zu meiner Teenagerzeit gege­ben. Ich hätte damals auch gern Gleichaltrige auf der anderen Seite der Erde beobachtet. Als Künstler kann dir Instagram aus­serdem schneller zu Erfolg verhelfen.• Fr. 465.–, erhältlich in den Max­Mara­Stores

Sobald ich bei mir ein graues Haar entdecke,

breche ich in hysterischen Aktionismus aus. Will heissen, ich rücke dem Haargrauen mit einer

Pinzette zu Leibe. Das ist jetzt passé: Mit dem Haar-Concealer Root Blur kann ich einzelne graue Haare

locker überpinseln und muss mich bis zum nächs-ten Haarewaschen nicht

mehr drum kümmern. Übri-gens: Der Root Blur eignet

sich auch für nachwach-sende Haaransätze. Per-

fekt, wenn mal wieder keine Zeit fürs Nachfärben

beim Coiffeur ist.• Ansatzkaschierender

Concealer Root Blur, Fr. 25.– von John Frieda

Graue Haare zupft Redaktorin Irène

Schäppi nicht mehr – sie kaschiert sie mit

einem Concealer.

Mehr Liebdinge und täglich

neue Storys findest du auf

Ziemlich Funky: Mayas Modell fürMax Mara.

“MODE IST KUNST”Die New Yorker Künstlerin

Maya Hayuk ist berühmt

für ihre geometrischen

Wandmalereien. Für

Max Mara hat sie eine

Sonnenbrille entworfen.

˚ Interview: Jeannine Schnetzler

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Page 8: 14 - 20 Minuten Friday 2016

8Friday No. 14

Redak

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Jocely

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Fotos:

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Krabbelt da was auf dem Kopf? Jessica Albas Tochter Haven sucht die Haare von Mama sehr gründlich ab.

Einen zu viel geraucht? Kristen Stewart wirkt beim Einkaufen mit ihren roten Augen und dem müden Blick ein wenig bekifft.

Wer schwebt hier über

dem Wasser? Bella Hadids euphorischer Sprung ver-dreht den drei Beaus

vollkommen den Kopf.

Sag mal ...

Wie viel wiegt der? Brando, der Hund von Shia LaBeouf, ist ein Schwer­gewicht und kann nicht mal ins Auto hopsen.

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Gesellschaft

Alexandra, wie bist du zu deinem Roman ge­kommen? Ich war frus­triert. Ich habe schon vorher geschrieben, aber meine Geschichten waren sehr verträumt. Sie reflektierten nicht, womit ich mich täglich beschäftige.

Was hat dir konkret gefehlt? Ich wollte, dass in der Geschichte rüberkommt, wie ver­letzlich und gleichzei­tig künstlich ich mich in der modernen Welt manchmal fühle.

Wann zum Beispiel?Wenn ich fernsehe, beim Shoppen oder wenn ich mich morgens schminke. Es ist, als ob es mein Gesicht in zwei Versio­nen gäbe – mit und ohne Make­up. Beide fühlen sich fremd an.

Wie stehst du zu Social Media? Es ist un­heimlich, wie wir heute online immer verfügbar sind. Wir sind zwar nie wirklich greifbar, aber wir vervielfachen uns ständig. Ein Bild von dir kann um die Welt gehen.

“MEIN KÖRPER

MACHT MIR

STÄNDIG ARBEIT”US-Autorin Alexandra Kleeman

nimmt in ihrem Debüt-Roman

“A wie B und C” unseren

Optimierungswahn auseinander –

indem sie sich selbst reflektiert.

˚ Interview: Melanie Biedermann

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11Friday No. 14

Fotos:

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Du löst dich als Person quasi auf – das kann einen schon durcheinan­derbringen.

Die Vernetzung hat aber auch gute Seiten, nicht? Klar, du kannst Dinge beeinflussen, wenn du möchtest. Es ist eine grossartige Zeit für Autorinnen und Den­kerinnen. Bücher, die früher nicht unbedingt zu den grossen literari­schen Kalibern gezählt hätten, erreichen heute

Leute, von denen sie dafür geschätzt werden, was sie sind.

Deine Hauptfigur A plagt im Buch auch stän­dig der Hunger. Wofür steht er? Fürs Leben. Dieses Verlangen ist so direkt, und wir erleben es jeden Tag. Für mich gibts kein essenziel­leres und nahvollzieh­bareres Gefühl.

Ein sehr körperliches Gefühl. Ja, ein Grund­bedürfnis. Deswegen ist es so absurd, wie viel

die Food­Industrie dafür tut, um den Hunger zu untergraben.

Worauf spielst du an?Wir haben heute etwa Lebensmittel, die extra viel Ballaststoffe ent­halten, sodass du dich voll fühlst, aber weniger Kalorien zu dir nimmst. Dein Körper ist zwar befriedigt, aber nur teilweise – du trickst ihn aus. Wir tricksen überhaupt sehr oft, was unseren Körper angeht – als ob wir mit ihm auf Kriegsfuss wären.

Meinst du mit «wir», wir Frauen? Ja. Ich denke, wir werden da anders er­zogen.

In welcher Hinsicht? Die meisten Männer, die ich kenne, reagieren sofort, wenn sie Hunger spüren. Viele Frauen in meinem Umfeld und auch ich selbst glauben, dass von uns erwartet wird, ihn von uns fern­zuhalten. Wir denken an das Danach, was dann passiert, wer wir sein wollen, was gut ist, was schlecht. Diesen Impuls, erst mal innezuhalten und abzuwägen statt zu reagieren, ist in jedem Moment meines Lebens präsent.

Was denkst du, wo­her das kommt? Es ist wahnsinnig schwierig herauszufinden, was du wirklich brauchst und willst – unabhängig davon, was andere sagen. Zudem können wir mit­entscheiden, wie unsere Körper aussehen. Je nach dem, wie viel du inves­tieren möchtest, ist alles möglich.

Das klingt wahnsin­nig anstrengend. Ja, mein Körper macht mir konstant Arbeit. Es fällt

mir schwer, eine Bezie­hung zu ihm aufzubauen. Ich glaube, ständig dar­über nachzudenken, wie du aussehen könntest, ist ungesund. Und auch gefährlich.

A schliesst sich in deiner Geschichte einem Kult an, der Kirche der vereinigten Esser, der sich am liebsten von so­genannten Kandy Kakes ernährt. Ja, der Kult steht für die mächtige

Food­Industrie. Wir ha­ben so wenig Einfluss aufs Angebot, da ist es nur natürlich, dass je­der versucht, irgendwo noch Sinn zu finden und ein Stück Kontrolle zu behalten. Radikal Dinge aus seiner Ernährung zu streichen, ist eine Möglichkeit. So wird Essen zu einer beinah rel igiösen oder morali­schen Entscheidung.

Du hast schon ein Faible für Abgründiges, oder? Meine Eltern sind beide Professoren für Asia­Studies. Ich hab oft Bücher meiner Mutter aus ihren Büro geholt. Da waren einige sehr furchteinflössende, auch mal verstörende darunter.

Neulich bist du von Brooklyn ins ruhige Staten Island gezogen. Warum? Ich kann hier besser schreiben, es gibt kaum Ablenkung.

Wie wars vorher? Egal in welches Quartier ich gezogen bin, sobald ich ankam, wurde es lang­sam teuer und hübsch. Es kamen neue Shops, süsse Cafés, und es hat sich immer angefühlt, als ob diese Läden direkt auf mich zugeschnitten waren.

Klingt fast etwas pa­ranoid. Ich glaube, wer paranoid ist, ist einfach sehr sensibel – ein biss­chen fehlkalibriert.

Und wie bist du? Viele, die das Buch ge­lesen haben und mich dann kennen lernen, sind überrascht, dass ich fröhlich und freund­lich bin.

“Frauen den-ken zu viel

darüber nach, wer sie sein

wollen.”“Es ist, als ob wir mit unserem

Körper auf Kriegsfuss

wären.”

Sie fühlt sich verletzlich und künstlich: Alexandra Kleeman, 30.

A wohnt mit B, hängt aber lieber bei ihrem Freund C,

um Haifisch­Dokus und Pornos zu schauen. So

richtig trauen kann sie beiden nicht – dafür bald dem Kult um einen Snack namens Kandy Kake. Die

irre Geschichte ist teil­weise schwer zu verdauen,

überrascht aber immer wieder mit Humor.

• “A wie B und C”, Kein­&­ Aber­Verlag, Fr. 26.50

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Fotos:

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1. ER HAT GUTE GENE

7 FACTS ZU HOTTIE JAMES JAGGER

Er ist Mick Jaggers Sohn und spielt eine

Hauptrolle im neuen HBO-Hit “Vinyl” –

längst nicht das einzige, was es über

James zu erfahren gibt.

˚ Text: Marc-André Capeder

Der 30-Jährige ist der Sohn von Mick Jagger und seiner Ex-Frau, dem einsti-gen Model Jerry Hall. Die It-Girls und Models Georgia May, 24, und Eli-zabeth, 32, sind seine Schwestern.

James spielt in der HBO-Drama-Serie «Vinyl» von Martin Scorsese einen Punk-

rocker im New York der Siebzigerjahre. Es ist seine erste Hauptrolle. Davor trat er

einige Male in Nebenrollen in Filmen und im Theater auf. Co-produziert wird «Vinyl»

von seinem berühmten Papa.

2. ER HAT TALENT

Jagger Junior spielt wie sein Paps ebenfalls in einer Band. Sie heisst Turbogeist, ist eine Londoner Punkgruppe – aber mit nur 3200 Facebook-Likes

längst nicht so erfolgreich wie die legendären Stones.

3. ER VERSUCHT, IN VATERS FUSSSTAPFEN

ZU TRETEN

James auf dem

Titel der aktuellen

“Vogue Hommes”.

Stars

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Seit 2009 ist er mit der Künstlerin Anoushka Sharma zusammen.

Vergangenen September haben sie auf einem Hügel ausserhalb von

New York geheiratet. Begleitet wurden die beiden von ihrem

Hund – die Eltern hingegen sollen nicht dabei gewesen sein.

7. ER HEIRATETE IM KLEINEN RAHMEN

«Ich bin wahnsinnig stolz darauf, ein Mitglied meiner Familie zu sein, ich bete meinen Vater an und bin unglaublich stolz auf seine Errungenschaf-ten», sagt James in einem Interview. So wars nicht immer: Als Teenie war ihm sein berühmter Vater oft peinlich.

6. ER IST EIN PAPI-SÖHNCHEN

Mit 21 Jahren studierte er Schauspielerei am berühmten Lee Stras-berg Theatre and Film Institute in New York.

Als Kind hatte er jedoch ganz andere Pläne: Er wollte Meeresbiologe

werden. «Ein paar Jahre lang fand ich es eine wunderbare Vor-stellung, mit Delfinen

zu schwimmen.»

5. SCHAUSPIELEREI IST NICHT SEINE

ERSTE WAHL

Hier hört der Familienzusam-

menhalt auf: James hört lieber

The Kinks als The Rolling Stones.

4. ER REBELLIERT – EIN BISSCHEN

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weiter auf S. 16

Richtig verkehrt

Dakota Johnson hatte die Hauptrolle

in “Fifty Shades of Grey” gegen alle Ratschläge

angenommen. Das war kühn, und es war

perfekt: So kam ihre Karriere endlich in Fahrt.

˚ Text: Roberta Fischli

Es gibt, sagt man, zwei goldene Regeln für ehr­geizige Jungschauspie­ler, die ernst genommen werden wollen, und Da­kota Johnson hat beide gebrochen. Zunächst sollte man sich mög­lichst fernhalten von Blockbustern, die die Karriere möglicherweise jahrelang prägen. Leo­nardo DiCaprio brauchte fast zehn Jahre, bis man bei seinem Antlitz nicht sofort an Eiswasser und Céline Dion dachte. Kris­ten Stewart musste mit einem verheirate ten Re­gisseur knutschen, um sich aus der Falle des unschuldigen «Twilight»­Teenies zu befreien. Und bis Emma Watson von der Streberin zur Advo­katin für Frauenrechte wurde? Das dauerte.

Dakota hatte diese Regel lange befolgt – fast 15 Jahre. Meist waren ihre Auftritte aber kurz oder unbeachtet geblie­

ben. Also bewarb sie sich für die meistdis­kutierte weibliche Rolle seit «The Hunger Games», die der Literaturstuden­tin Anastasia Steele in «Fifty Shades of Grey». Damit brach sie gleich­zeitig Regel Num mer zwei: Man sollte als talen tierte Nachwuchs­schauspiele rin auch jene Rollen meiden, in denen man mehr Po als Mimik zeigt. Vor­ausgesetzt, man strebt keine ein­seitige Filmkar riere an.

Da kota wusste jedoch, was sie tut und wie das Ge schäft funktioniert. Sie kennt diese Welt wahrscheinlich sogar besser als jede andere. Aufgewachsen ist die Brü­nette mit den straffen Oberschenkeln in Austin, Texas, gross geworden ist sie in Wohnwagen, an Filmsets und in Ho­telzimmern – denn ihre Eltern heissen Melanie Griffith und Don Johnson, und ihre Grossmutter Tippi Hedren hatte ihre

grössten Auftritte bei Alfred Hitch cock. Und Dakota? Die sagt über ihre Kindheit: «Ich habe das Gefühl, ich bin im Zirkus aufgewachsen.» Sie sei von klein auf umgeben gewesen von

Presseagen­ten und «sehr talentierten und sehr merkwür­digen Men­schen». Viel­leicht fühlte sie sich des­

halb in der Schule wie ein Fremdkörper und auf dem roten Teppich, eingeklemmt zwischen ihrer Mutter und deren neuem Partner, Antonio Bande ras, wie zuhause.

Dakotas Plan, mit der Mainstreamproduktion «Fifty Shades of Grey» die Flucht nach vorn an­zutreten und dann ganz schnell die Kurve in eine andere Richtung zu krie­gen, ging auf. Der erste

Teil der Trilogie ist noch nicht mal ein Jahr alt, und Dakota hat bereits neben Tilda Swinton, Johnny Depp und Ralph Fiennes gespielt. Ihr neuster Film «How to Be Single» hat nichts mit der Rolle der Unterwür­figen gemein: Sie spielt Alice, die eine langjäh­rige Be ziehung hinter sich hat und von ihren Freundin nen ins Single­Leben in New York einge­führt wird.

Mit den zwei Haupt­darstellerinnen Rebel Wilson und Leslie Mann ist Dakota auch privat befreundet. Wenn sie gemeinsam Interviews geben, wirken sie aufge­dreht und übernächtigt. Aber Dakota sagt: «Wenn ich jeweils in mein Hotel stolpere, steuere ich direkt in meine eigene Suite und will nur noch schlafen.» Kein Wunder also, lerne sie keinen Mann kennen. Sie zuckt mit den Schultern und fügt an: «Ausserdem rennen die Typen in den Bars mittlerweile davon, wenn sie mich sehen.»

Sie kennt das Geschäft wohl

besser als jede andere.

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16Friday No. 14

Ihr aktueller FilmIn «How to Be Single» zeigt Dakota an der Seite von Rebel Wil-son ihr komödianti-sches Talent. Sie spielt die frisch ge-trennte New Yorke-rin Alice, die erst mal wieder lernen muss, allein zu sein.

Ihre FamilieSchauspielerin Melanie Griffith ist ihre Mutter, Don Johnson (r. o.) ihr Vater und Antonio Banderas (l. o.) ihr Stiefvater. Die Hollywoodies nahmen die kleine Dakota immer gern mit auf den roten Teppich.

Links ihr Grosi Tippi Hedren («Die Vögel») mit Alfred Hitchcock.

Ihre LooksDas Stil-Gen hat

Dakota von ihrer Grossmutter Tippi

Hedren geerbt. Ihr Look: elegant und gleichzeitig

sehr cool. Fo

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Stars

Kaum nachvollziehbar: Wenn sie einen anlä-chelt, mit ihren grünen Augen und den Augen-lidern, die immer ein bisschen geschwollen sind, wirkt Dakota etwa so gefährlich wie ein Rehkitz. Die 26-Jährige

ist immer geschmack-voll gekleidet und wirkt stets ein biss-chen entrückt. Wenn sie peinlich berührt ist, schaut sie zur Seite und spricht noch einen Tick langsamer als sonst. Manchmal beginnt sie dann zu kichern, es ist ein an-steckendes Geräusch, das sich allmählich in ein Glucksen wandelt, bis die junge Frau vor Lachen bebt und fast vom Stuhl fällt. Zu diesem Zeitpunkt ist man ihr meistens be-reits ver fallen.

Dakota Johnson hat die Fussfesseln längst abgestreift.

“Die Typen in den Bars

rennen mitt-lerweile weg, wenn sie mich

sehen.”

S i e w a r a u c h e i n e d e r

E r s t e n , d i e E n d e 2 0 1 5

i m n e u s t e n G u c c i - L o o k s t r a h l t e n .

D a k o t a i n G u c c i i m J a n u a r .

I m c l a s s y H o s e n -a n z u g v o n D i o r . . .

. . . u n d s e x y i m z a r t e n S l i p d r e s s v o n C é l i n e .

Weitere Storys aus der Welt

der Stars findest du auf

DAKOTAS WELT

Der rote Teppich ist

für sie nichts Neues:

Sie ist auf ihm gross

geworden. In Sachen

Mode steht sie

für Klasse.

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18Friday No. 14

Eine neue Generation von Italienerinnen sitzt seit ein paar Saisons in den Front­rows der internationalen Modeschauen und mischt die Modeszene auf: Giorgia,

Gilda, Chiara und Diletta sind Millennials, Multitasker, Instagram­Blogger und auf

der Überholspur. Jede von ihnen hat einen eigenen Signature­Look, und wenn die

Italo­Squad um die Häuser zieht, verblasst daneben jedes Pariser Bloggermädchen.

˚ Redaktion: Jeannine Schnetzler

Mode

Page 19: 14 - 20 Minuten Friday 2016

1 Satintop von Tom Ford, ca. Fr. 865.– auf mytheresa.com 2 Stilguide “Love X Style X Life” von Garance Doré, Fr. 21.90 bei Orell Füssli 3 7/8-Jeans im Vintage-Look, Fr. 179.– von Closed 4 Pumps mit Reptilienmuster, ca. Fr. 695.– von Sandro 5 erfrischender Gesichtsspray von Herbivore, Fr. 42.– auf clomes.ch 6 Seidenunterwäsche, Fr. 425.– von Eres 7 Umhängetasche aus Leder, ca. Fr. 105.– von & Other Stories 8 feine, goldene Fingerringe, Set à ca. Fr. 35.– von Pilgrim

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Say, Statler, do you think The Muppet Show will be any better live?

Ihr Stil: Giorgia liebt zeit-lose Klassiker und simple

Eleganz. Gemusterte Kleider trägt sie kaum. Ihre schlich-

ten Looks pimpt sie mit Statement-Accessoires.

Keypieces: Sie schwört auf Evergreens wie Blazer,

Skinnyjeans und Gianvitto-Rossi-Heels.

Business: Studierte wie ihre Schwester Giulia am Istituto Europeo di Design in Mailand, ist Accessoire- und Taschen- Designerin in New York und Mitbegründerin von Attico.

Ihr Shoppingtipp: Bahama Mama in Mailand - Beauty

Store, Nagelstudio und Vintageladen in einem.

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1 Hemd von Emilio Pucci, ca. Fr. 685.– auf net-a-porter.com 2 Tasche aus Lackleder von Christopher Kane, ca. Fr. 725.– auf brownsfashion.com 3 Einhornschlarpen, Fr. 44.80 von Box 4 Einwegunterwasserkamera, ca. Fr. 25.– von Urban Outfitters 5 Slipdress, Fr. 69.90 von Zara 6 Sonnenbrille, ca. Fr. 220.– von Retrosuperfuture 7 Loafers, ca. Fr. 500.– von Emilio Pucci 8 Ohrringe, ca. Fr. 190.– von Loewe

Ihr Stil: Elektrisierend!

Die Frau aus Neapel experi-mentiert gern, kombiniert Sachen, die andere niemals so mixen würden, und liebt

Vintage-Kleider.

Keypieces: Sie trägt gern klobige Turnschuhe

zum Sommerkleidchen. Sie ist ein Prada- und Loewe-

Mädchen und hat ein Faible für grosse Sonnenbrillen.

Business: Gilda hat am Isti-tuto Marangoni in Mailand

studiert, ist hauptberuflich It-Girl sowie Stylistin und führt seit September mit

Kollegin Giorgia ihr eigenes Fashionlabel Attico.

Ihr Fashiontipp: «Folge keinen Trends!»

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1 Cap mit Birnen-Detail, ca. Fr. 30.– von Unif 2 Uhr mit Lederarmband, Fr. 149.– von Ice Watch 3 Rock von COS, Preis auf Anfrage 4 Beuteltasche aus Leder, ca. Fr. 305.– von Mandarina Duck 5 Bomberjacke, Fr. 34.90 von Bershka 6 Lackleder-Stiefeletten, ca. Fr. 130.– von Buffalo 7 Pullover mit weiten Ärmeln, Fr. 54.95 von Mango 8 goldenes iPhone-Ladekabel, Fr. 9.90 von H&M 9 Sonnenbrille The Eyes of Vicky, Fr. 85.– von Swatch Eyes

Ihr Stil: Elegant trifft auf sportlich – Chiara ist ein

Turnschuh-Freak und kombiniert gern Hoodies

zum Blazer, trägt Sport-Bras unter Jeanshemden und mag

Boxerbraids.

Keypieces: Bomberjacke, Baseballcaps von Dime und Hoodies.

Business: Als Kind wollte sie Schuhverkäuferin werden, heute ist sie Social-Media-Expertin und Designerin für die Accessoire-Linie

von Blogger-kollegin Chiara Ferragni.

Ihr Stylingtipp: «Netzstrumpfhosen zu

Turnschuhen kombinieren.»

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1 Wandleuchte, Fr. 69.90 von La Redoute 2 gerippter Pullover, ca. Fr. 220.– von A. P. C. 3 Kobe-Sneakers, ca. Fr. 385.– von Acne Studios 4 Falten-rock mit grosser Schnalle von Trademark, ca. Fr. 430.– auf matchesfashion.com 5 Ohrringe, Fr. 26.90 von Claire’s 6 Kaktus-Vase, Fr. 39.90 von La Redoute 7 Badeanzug mit Cut-out, ca. Fr. 320.– von Marysia Swim 8 Umhängetasche von Red Valentino, Fr. 560.– auf luisaviaroma.com

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Mode

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Ihr Stil: Schlaghosen, weite Blumenkleider und Fedoras - Dilettas Looks haben immer diesen romantischen Touch

und versprühen einen Hauch von 70s-Flair.

Keypieces: Highwaist- Röckli, immer wieder!

Dazu trägt sie am liebsten ein normales T-Shirt.

Business: Ihre Anfänge machte die charmante Flo-

rentinerin bei der US-Mode-kette American Apparel, heute ist sie Stylistin beim Luxus-Onlineshop

Luisa Via Roma.

Ihr Summer-Must-Have: Eine Go-Pro-Kamera und

ein Badeanzug von Marysia.

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23Friday No. 14

PS: Wer demnächst in Mailand ist, sollte unbe-

dingt den Eastmarket besuchen, den neuen

Indoor-Markt mit Food & Vintage-Teilen – jeweils

am Wochenende; eastmarketmilano.com

Italien findet gerade das It wieder, das dem Land vor einigen Jahrzehnten abhanden gekommen ist. Nach der Italo-Design-Bewegung der 70er- und 80er-Jahre in Mode und Möbeldesign hat Ita-lien sich nach und nach durch die Korruption und die sich im Kreis drehende Politik selber lahmgelegt. Viele junge Leute verliessen in den 90er-Jahren das Land. Sie schüttelten nur ver-

ständnislos den Kopf, wenn man sie auf ihre Heimat ansprach.

Jetzt scheint diese Generation mit viel Coraggio und fliessendem Englisch in den Süden zurückzukehren. Italien ist wieder cool, die zer-mürbenden Berlusconi-Jahrzehnte sind vorbei.

Der frischeste Wind weht gerade in der Mode-welt. Seit einem guten Jahr beschert uns Gucci ein komplettes Make-over. Mit Designer Ales-sandro Michele an der

Spitze ist das Label den Staub los geworden, der die vergangenen Jahre auf ihm lastete. Alle sind vernarrt in die Designs und Kam pagnen von Gucci.

Gleichzeitig trumpfen neue Italo-Labels auf wie MSGM, GCDS, Vivetta oder Au Jour le Jour, die der Modewelt abseits von Pa-ris und London zeigen, dass italienische Labels cool sind – und, vor al-lem, erschwinglich.

Die aus der Nähe Mai-lands stammende Chiara Ferragni (theblondesalad. com) ist die zurzeit be-kannteste und erfolg-reichste Bloggerin der Welt. Mittlerweile lebt sie in L. A. Auch Bloggerin-nen wie Eleonora Carisi (joujouvilleroy.com) oder Patricia Manfield (theatelier.me) sind in-ternational erfolgreich. Eine regelrechte Armee

von Italo-It-Girls ist dabei erst im Kommen: Gilda Ambrosio, Chiara Totire, Candela Novembre, Ada Kokosar, die Schwestern Giorgia & Giulia Tordini und Carlotta Oddi. Sie alle sind durch den Streetstyle-Hype der vergangenen Jahre und Social Media bekannt geworden.

Welcome back, Italia!

Sie sind erst der Anfang: Giorgia Tordinis Schwester Giulia, Gilda, Diletta und Chiara während der Fashion Week in Mailand.

Die Jahre des Stillstands sind vorbei: Das Land hat wieder Lust auf Leben.

˚ Text: Martina Loepfe

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Beauty

Funny Pflege

Die neuen Sheet-Masks

sind die spassigen

Allrounder unter den

Gesichtsmasken.

˚ Text: Gina Buhl

Sieht futuristisch aus und pflegt mit

Hyaluronsäure: Advanced Night

Repair Concentrated Recovery Power

Foil Mask von Estée Lauder, 4 Stück

Fr. 120.– bei Manor

Strafft, reinigt und spendet Feuchtigkeit

dank Schnecken­sekret und Bienen­gift. Snail Bee High Content Mask von

Benton, Fr. 3.50 auf ebeautyandcare.ch

Sorgt für strahlen­den Teint und pralle

Haut: It’s Real Squeeze Mask

Strawberry von Innisfree,

Fr. 3.10 auf ebeautyandcare.ch

Füllt die Feuchtig­keitsspeicher auf und macht die Haut feiner:

Hydrating Facial Mask von La Mer,

6 Stück Fr. 390.– auf marionnaud.ch

Stärkt und belebt fahle Gesichtshaut mit dem Wirkstoff

Retinol: Pure Retinol Intensive Revitali­

zing Face Mask von Shiseido, 4 Sets,

Fr. 99.– auf marionnaud.ch

Bekämpft Unreinheiten und

beruhigt Haut­irritationen: I’m Real Mask Sheet

Seaweeds von Tonymoly,

Fr. 2.90 auf ebaeutyandcare.ch

In Südkorea, dem Land der inno-vativen Beautyprodukte, zählen sie wegen ihrer intensiven So-fortwirkung schon längst zu den Stars der Gesichtspflege. Auch Celebs wie Chrissy Teigen, Diane Kruger und sogar Justin Bieber sind Fans – und zeigen ihre lusti-gen Masken-Selfies auf Instagram. Sheet-Masks, die in pflegende Wirk-stoffe getränkten Gesichtsmasken, vereinen so ziemlich alle Vorteile, die wir uns von einem Beautytreat-ment wünschen: Sie sind unkom-pliziert in der Anwendung, extrem wirkungsvoll und zielen auf die un-terschiedlichsten Bedürfnisse der Haut ab. Denn in einer Maske, die aus Vlies, Papier oder Gel besteht, steckt die geballte Kraft von etwa einem Fläschchen Pflegeserum.

So gfürchig wie witzig:

Die Stars und ihre Sheet-

Masks.

Diane Kruger

Chrissy Teigen

Adele

Justin Bieber

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Zu zweit durchsErlebnislandSchweiz.Entdecken Sie die Schweiz zu zweit: Mit demMitfahrbillett zu Ihrer Tageskarte, Ihrer 9-Uhr-Karte oder Ihrem GA nehmen Sie jetzt bis zum7. Mai 2016 eine Person für nur 37 Frankenmit und reisen einen Tag lang kreuz und querdurch die Schweiz – per Zug, Postauto, Schiff,Tram und Bus. sbb.ch/mitfahren

STATTCHF

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*Regulärer Preis: CHF 124.– für eine Tageskarte 1.Klasse zum Halbtax. Aktion Mitfahrbillett erhältlich und gültig 29.3.–7.5.2016 für CHF 37.–.Pro Tageskarte und 9-Uhr-Karte (je mit Halbtax) sowie GA kann 1 Person mit dem Mitfahrbillett mitreisen. Keine Erstattung, kein Umtausch.Es gelten die weiteren Bestimmungen unter sbb.ch.

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26Friday No. 14

Culture Club

Noch mehr Tipps für dein

Wochenende findest du ab 17 Uhr auf

Jessica Chastain als Sara, Chris Hemsworth als Jäger Eric.

film

Märchen für GrosseDie düstere Saga geht wei-ter: mit viel Ac tion, pral-len Muskeln (Hallo, Chris Hemsworth!) und bombas-tischer Fantasy-Kulisse.• “The Huntsman: Winter’s War”, im Kino

Kyla La GrangeFrüher Philosophie-Studentin, heute so etwas wie eine neue Kate Bush: Wie diese glitzert die Londonerin gern, und sie bringt schönsten Pop nach Zürich.• Freitag, 15. April, 21.30 Uhr, Halle Schiffbau

Jesper MunkDas 23-jährige Mega-

talent aus München klingt nach Blues und

Vollblutmusik – wie einer, der bleiben muss.

• Donnerstag, 14. April, ab 19 Uhr, RSR Studio 15,

Lausanne

ManillioSeinen ersten Hype hat der Solothurner bereits hinter sich, mit dem neuen Album «Kryptonit» (15.4.) wird er in Zürich den nächsten einläuten. • Samstag, 16. April, 20 Uhr, Halle Schiffbau

kunst

Digit-artIn Basel loten 18 Künstler und

Kollektive die Grenzen der digita-len Welten aus: Mal veschmelzen sie mit der Realität, mal machen

sie Türen zu ganz Neuem auf.• «Digitale Abstraktionen»,

bis 25. Mai, Haus der elektronischen Künste, Basel; hek.ch

Hingehen!«Steps» ist die gröss-

te internationale Biennale für zeitge-nössischen Tanz in

der Schweiz. Entspre-chend vielfältig ist das Programm. Wir

empfehlen: sinnlichen Zukunftstanz im Stück «Atomos», Huang Yi, der sich um einen Ro-boter schlängelt, und den mini malistischen

Hip-Hop-Flamenco von Ramirez,

Molina & Wang. • diverse Aufführungen in der ganzen Schweiz,

bis 1. Mai; steps.ch

m4music

FESTIVAL-TIM E Vom 14. bis 16. April findet

in Lausanne und Zürich

das m4music statt. Auf

diese drei Acts haben wir

ein besonderes Auge.

Screenshot aus Rainer Kohlbergers “Humming

Fast and Slow”, 2016.

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DAS RAPPEN HAT SIE

GERETTETDer Dokfilm “Sonita” zeigt,

wie die Afghanin der

Zwangsehe entkommen ist:

Mit Musik und viel Mut.

˚ Text: Melanie Biedermann

Kreischende Fans, ein Haus am See und wie Rihanna auf der Bühne stehen: Im Film zeigt Sonita ihr Traumbuch, in dem sie ihre Wünsche fest - hält. Inzwi-schen sind andere Dinge aber wichti-ger, denn dass sie überhaupt hier sitzt, um über diesen Film zu sprechen, grenzt an ein Wunder.

Vor elf Jahren ist So-nita mit ihrer Familie vor den Taliban in den

Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghami begleitet

Sonita auf ihrer Suche nach Gerechtigkeit vom Iran bis in die USA. Eine ein-

dringliche Geschichte, die lange nachhallt.

• “Sonita”, im Kino

Sie ist 16, als ihre Mutter sie für 9000 Dollar verkaufen will.

Iran geflüchtet – wo sie zu rappen beginnt. «Mit 14 hab ich das erste Mal Eminem gehört», erzählt sie. Verstanden hat sie

nichts, aber gespürt, dass sich mit Rap viel sagen lässt. Sonita fängt an, ira-nischen Rap

zu hören. Yas, ihr gros-ses Vorbild, hängt damals in ihrem Zimmer gleich neben Justin Bieber. «Von Yas hab ich gelernt, Texte zu schreiben», sagt sie.

Sie schreibt ihren ersten Song, und eine Bekannte stellt sie der Regisseu-rin Rokhsareh Ghaem Maghami vor, die Sonita zu filmen beginnt.

Als Sonita ihrer Mut-ter von der Musik er-zählt, lacht diese nur ungläubig. Rappen ist für junge Mädchen im Iran nicht nur ungewöhnlich – es ist illegal. Mädchen sollen vielmehr früh hei-raten, sehr früh. «Meine Mutter war 12.» Sie selbst war 10, als sie das erste Mal an einen Mann verkauft werden sollte.

Ehemänner sind bei Sonita und ihren Freun-dinnen fixes Girl-Talk-Thema. Allerdings wer-den nicht die Sixpacks der Jungs verhan-delt, sondern der eigene Marktwert und die Schläge, die man für Einsprüche ein-steckt. Als So-nita 16 ist, will

ihre Mutter 9000 Dollar für sie aushandeln. Zu die-ser Zeit entsteht ihr Song «Brides for Sale». Sonita stellt ihn mit Rokhsarehs Hilfe auf You tube. Das Vi-deo wird viral, sie fliegt von der Schule. Dafür wird die amerikanische NGO Strongheart Group auf ihre Geschichte aufmerk-sam und bietet ihr ein Stipen dium in den USA an.

Heute lebt Sonita in Utah. «Zum ersten Mal in meinem Leben darf ich richtig lernen.» Und zum ersten Mal sei sie in Si-cherheit. Zwei Zwangsehen ist sie entkommen, ver-liebt war Sonita noch nie. «Ich bin sehr beschäf-tigt», sagt sie, «habe täglich neue Ziele». Ihre Kam pagne, wie sie die Filmpromo nennt, sei zwar anstrengend, aber notwen-dig. Sie will Anwältin für Frauenrechte werden, «um anderen Mädchen zu zeigen, dass es möglich ist, mit Traditionen zu brechen.» Bewiesen hat sie es schon.

Sonita, 19, hat für ihre Freiheit

viel riskiert.

Sonita im Clip zu ihrem Song “Brides for Sale” und auf einem Schnappschuss der Regisseurin.

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& OTHER STORIES Infos Prag PR Agency, Berlin, Tel. +49 30 46 77 60 28; stories.com ACNE Set & Sekt, Rümelinsplatz 5, Basel, Tel. 061 271 07 65; Fidelio, Münzplatz 1, Zürich, Tel. 044 211 13 11; acnestudios.com A. P. C. Apart - ment, Löwenstrasse 1, Zürich, Tel. 043 243 15 51; Infos Paris, Tel. +33 1 49 87 04 04; apc.fr BERSHKA Glattzentrum, Neue Winterthurerstrasse 99, Walli sellen, Tel. 044 830 06 74; Shoppi Tivoli, Hochhaus 9, Spreitenbach, Tel. 056 402 05 00; Wankdorf Center, Papiermühlestrasse 85, Bern, Tel. 031 331 09 88; bershka.com BOX Nüschelerstrasse 32, Zürich; Marktgasse 22, Bern; Rössligasse 15, Luzern; box-mas.ch BROWNS brownsfashion.com BUFFALO Limmatquai 98, Zürich, Tel. 044 252 06 10; Infos Hochheim (D), Tel. +49 61 46 60 60; buffaloshop.de CLAIRE’S Bahnhofstrasse 91, Zürich, Tel. 044 212 73 12; claires.com CLOMES clomes.ch CLOSED Infos Hamburg, Tel. +49 40 44 18 40; closed.com COS Marktgasse 14, Zürich, Tel. 058 515 08 50; Infos Loews, München, Tel. +49 89 21 93 79 10; cosstores.com EMILIO PUCCI Infos Mailand, Tel. +39 02 86 46 48 18; emiliopucci.com ERES Infos Sparkle PR, Zürich, Tel. 044 515 62 62; eres.fr ICE WATCH Infos Sparkle PR, Zürich, Tel. 044 515 62 62; ice-watch.com LA REDOUTE Infos Montreux, Tel. 0848 848 506; laredoute.ch LOEWE Infos Madrid, Tel. +34 91 204 13 61; loewe.com LUISA VIA ROMA luisaviaroma.com MANDARINA DUCK Leder Locher, Münster hof 18/19, Tel. 044 211 18 64; Infos Public Images, Willich (D), Tel. +49 21 54 49 39 12; mandarinaduck.com MANGO Freie Strasse 52, Basel, Tel. 061 263 12 45; Markt-gasse 22, Bern, Tel. 031 318 46 50; Bahnhofstrasse 82a, Zürich, Tel. 044 210 27 77; mango.com MARYSIA SWIM marysiaswim.com MATCHES FASHION matchesfashion.com MY THERESA mytheresa.com NET-A-PORTER net-a- porter.com ORELL FÜSSLI Füsslistrasse 4, Zürich, Tel. 0848 849 848; books.ch PILGRIM Infos München, Tel. +49 89 28 70 25 15; pilgrim.dk RETROSUPER-FUTURE Kalkbreite Optik, Badenerstrasse 156, Zürich, Tel. 044 241 4046; Infos Hifi Brand, Glattbrugg, Tel. 043 211 37 36; retrosuperfuture.com; specspec.com SANDRO Rennweg 46, Zürich, Tel. 043 497 26 00; Manor, Bahnhofstrasse 75, Zürich, Tel. 044 229 56 99; Jelmoli, Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 210 20 90; Globus, Schweizergasse 11, Zürich, Tel. 044 226 60 60; sandro-paris.com SWATCH Bahnhofstrasse 94, Zürich, Tel. 044 221 28 66; Infos Biel, Tel. 032 343 95 80; swatch.com UNIF unifclothing.com URBAN OUTFITTERS Infos Bold, Berlin, Tel. +49 30 20 21 57 70; urbanoutfitters.com

BEZUGSQUELLEN IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoLeiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Director Sofie Erhardt Produktionsleitung Tomas Rabara

Redaktion Melanie Biedermann, Gina Buhl, Marc-André Capeder, Marie Hettich, Angelika Imhof (Praktikantin), Jocelyne Iten (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jeannine Schnetzler (As sis tentin), Jana Heini (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Ulrike Hug (Leitung), Nadine Hofer, Verena Tempelmann Grafik Michael Karrer, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco Gasser Gesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 Pforzheim

Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]

Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Beglaubigte Auflage 160 126 Exemplare (WEMF) 686 000 Leser (cRR/UUpT, WEMF Total Audience 2015–2)481 000 Leser (MACH Basic 2015-2) Erscheint wöchentlich

SERVICEHerausgeberin Tamedia AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 68 [email protected];friday-magazine.ch, 20minuten.ch

Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, Book a Tiger Switzer-land AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributions-kompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druck zentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuch maschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shop-ping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications ro mandes SA, Trend-sales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG

In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

Alles über denBeziehungskiller Routine.

Einfach mal spontanentscheiden.

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Horoskop8. bis 14. April 2016

Die positiven Einflüsse überwiegen. Nur dann und wann mischt sich auch ein Störenfried ein. Wichtig ist, sich nicht von Fehlschlägen

aufhalten zu lassen – und es einfach noch mal zu probieren.

KREBS (22.6. – 22.7.)

Markier die Tage ab Montag rot im Kalender! Merkur läuft rückwärts. Egal,

was du jetzt anpackst, es gelingt nur, wenn du dich

ordentlich reinhängst. Der Mittwoch - so sagt es der Mond – ist ein guter Zeit-punkt, um etwas zu verän-dern oder neu zu starten.

STIER (21.4. – 21.5.)

Am Wochenende läuft es bestimmt nicht nach deinem Kopf – einige Planeten stel-len sich quer. Zu Wochen-

beginn brauchst du immer noch ein dickes Fell. Es gibt aber auch einen Lichtblick:

Gegen Mitte des Monats bekommst du ein tolles

Angebot und bist glücklich.

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Richte dich darauf ein, dass du am Wochenende mit flatternden Knien herum-

läufst. Angst? Nein, du bist verliebt – und wie! Aller-dings gibt es Konkurrenz,

die du in Schach halten musst. Am Dienstag

weisst du jedoch, dass du gewonnen hast.

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Bei deinen Freunden bist du umschwärmter Mittel-punkt. Das schmeichelt – aber sorgt auch für Eifer-süchteleien. Also treibs

nicht zu bunt! Deine Fitness lässt derweil zu Wünschen

übrig – darum tob dich auf dem Sportplatz oder

beim Joggen aus.

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Wer zuletzt lacht, lacht am lautesten: Was zunächst

nach einer Niederlage aus-sieht, verwandelt sich in

einen Riesenerfolg! Ab Dienstag bist du ex-

perimentierfreudig: neue Frisur, anderer Style – Hauptsache mal anders.

Probier dich aus!

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Du brauchst jeden Tag ein, zwei Stunden Tape-tenwechsel: Raus aus der

Wohnung und Sonne tanken. Frischluft und Bewegung halten dich bei Laune und

sorgen dafür, dass du abends super frisch

aussiehst und Chancen hast wie nie.

LÖWE (23.7. – 23.8.)

Du stiehlst wieder ein-mal allen die Show. Aber

einen kleinen Haken gibt es trotzdem: Jemand in deinem

Umfeld spielt falsch. Eine Freundin? Ein Lover?

Das findest du heraus , wenn du am Dienstag

aufpasst und dich nicht blenden lässt.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Nicht trödeln – aber auch nicht hetzen! Du arbeitest in den nächsten Tagen mit Rückenwind der Sterne und bist auf Erfolgskurs. Aber

du darfst dich nicht zu sehr von privaten Dingen

ab lenken lassen. Vor allem deine Eifersucht musst du

in den Griff kriegen.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Lust, mal wieder überflüssigen Krimskrams

zu entsorgen? Dann ab damit am Wochenende auf einen Flohmarkt! Du bist jetzt ein Verkaufsgenie –

und ergatterst neben-bei selbst ein paar super Schnäppchen. Ab Montag

wartet viel Arbeit.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Keine Ausreden mehr, wenn es um Sport und Fitness geht! Erstens

bringt das deinen Body auf Zack. Zweitens kannst du

dich zehnmal besser konzentrieren. Drittens

lernst du dabei neue Leute kennen, die vielleicht sogar Freunde werden.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Powerplanet Mars steht in deinem Sternzeichen. Das macht den negativen

Einfluss von Merkur wett, der am Himmel gerade

rückwärts läuft. Trotzdem kann es sein, dass manche Arbeiten nicht gelingen.

Macht nichts, beim zweiten Mal klappt es.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Oder

anders ausgedrückt: Zeig deinen Liebsten, wie wich-tig sie dir sind – mit ei-

nem netten SMS oder einem Fundstück von deinem letzten Citytrip. Am

Mittwoch fährst du einen tollen Erfolg ein.

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Julia Marisa, 25, Praktikantin

Sozialpädagogik, Bern

Was würdest du mit einem Lottogewinn machen? Einen Teil würde ich Beat Rich-ners Stiftung in Kambodscha spenden.

Ist dir Geld wich-tig? Obwohl ich in guten Verhältnissen aufgewachsen bin, ist mir Bescheidenheit beigebracht worden. Für mich ist es viel wertvoller, mit wenig Geld etwas zu erleben, als Geld für Luxus auszugeben.

Wofür setzt du dich ein? Ich arbeite mit geistig und körper - lich behinderten Menschen. Es ist mein Herzensberuf, und es macht mir Freude, anderen zu helfen. Wir haben Julia Marisa in der Morillonstrasse in Bern getroffen.

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Ganz neu tilllate.com

Läuft bei mir.

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Einfach gut essen.

So hätten Sie Spinatschon als Kind geliebt.