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Ökonomie vs. Redundanzen – von der Verletzlichkeit der vernetzten Zukunft

Prof. Dr.-Ing. Jochen H. Schiller

Computer Systems & TelematicsFreie Universität Berlin, [email protected]

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Überblick• Historie der Kommunikationsnetze

• Vom klassischen Telefon überintelligente Netze hin zum Internet

• Kostendruck und Fortschritt lassen Redundanzen verschwinden

• Was passiert wenn…• …der Strom ausfällt?• …die Software einen Fehler hat?• …das Netz angegriffen wird?

• Neue Strukturen als Ausweg?• Spontane Netze, vermaschte Netze, Selbstorganisation…• Beispiele aus der Forschung

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Historie der Kommunikationsnetze 1• Klassisches Telefonnetz

• Hoheitlich betrieben, meist Monopol• Nur Sprache, zunächst analog, dann digital (ISDN)• Strikte Trennung von Steuerung des Netzes

und Übertragung der Nutzdaten• Energieversorgung über Telefonleitung („Amtsbatterie“)

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Verm

ittlu

ng

Daten

Steuerung

Verm

ittlu

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Historie der Kommunikationsnetze 2• Intelligentes Telefonnetz

• Grundlage für 0800/0130-Nummern, Televoting über 0137• Viele neue Dienste wie Konferenzschaltung, Callcenter,

Anrufweiterleitung, Voicebox, Bezahldienste, …• Grundphilosophie: Endgeräte (Telefon, Handy, Fax) sind eher

„dumm“, das Netz ist „intelligent“ (und unter Kontrolle des Netzbetreibers)

IntelligentesNetz

Dumme Endgeräte

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Historie der Kommunikationsnetze 3• Mobilfunknetz

• Weiterentwicklung von digitalem Telefonnetz, Intelligentem Netz plus Funk („ISDN + Funk + Datenbanken“)

• Hochkomplexe Netzsteuerung, am Anfang „dumme“ Handys• DAS erfolgreichste Kommunikationssystem mit 4,8 Milliarden

Teilnehmern (Stichwort GSM, UMTS…)

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Historie der Kommunikationsnetze 4• Internet

• Grundphilosophie: Endgeräte (Computer, Server) sind „intelligent“, das Netz ist eher „dumm“ (transportiert einfach Daten, egal welchen Inhalts: Steuerung und Nutzdaten!))

• Keine Monopole, Zusammenschluss von verschiedenen Netzen auf „einfacher, robuster Basis“ (Internet Protokolle)

• Anfänglich nur für „unkritische“ Aufgaben (Email, WWW…)

DummesNetz

Intelligente Endgeräte Intelligente Endgeräte

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Kostendruck und Fortschritt• Internet kann auch Sprache übertragen (Voice over IP)

• Technisch gesehen ist Sprache auch nur Bitfolge = Daten• Allerdings klassisch keine Dienstgüte verfügbar

• Klassische Kommunikationsnetze sind hochkomplex• Verhindern neue Geschäftsmodelle am Rande des Netzes• Bieten aber qualitativ hochwertige Dienste

• Deregulierung der Telekommunikationsmärkte• Viele neue Akteure, Dienstanbieter, Betreiber etc.

• Verschmelzung der Netzarten in Richtung Internet• Eine Infrastruktur hoher Leistungsfähigkeit• Massive Kosteneinsparungen

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Kommunikationsnetze heute• Praktisch keine analogen Netze mehr, alles digital• Dominiert von Mobilfunk (riesige Infrastruktur)• Immer mehr Telefonie über das Internet

• Direkt über Computer• Indirekt über DSL-

Anschluss• Unbemerkt

netzintern• Komplett von

direkter Strom-versorgung abhängig

• „Alles hängt mit allem zusammen“

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Internet-basiertes Kernnetz

Klassische Steuerung

InternetGSM

UMTSöffentlichesWLAN

ServerKlassisches Telefonnetz

Satellit

privatesWLANprivates

WPAN

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Was passiert, wenn…?

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Was passiert, wenn der Strom ausfällt?• Klassisch: Notruf per Telefon, da Fernspeisung• Internet-Zugang benötigt Strom!

• Kein Internet, kein Telefon, kein WLAN• Mobilfunk benötigt Strom!

• Handy ok, aber nicht Basisstation, Infrastruktur• Fernseher geht auch nicht, wer hat noch Batterieradio?

• Zwar existieren Notstromaggregate und Batterien, aber längst nicht für die Vielzahl an Infrastrukturkomponenten

• Fazit: So gut wienichts geht mehr• Plus: Keine EC-

Karte, kein Einkauf,keine Heimpflege,keine Wasserver-sorgung, …

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Was passiert, wenn die Software einen Fehler hat?• Systeme sind hochkomplex

• Nicht einfach Leitungen plusSchalter/Stecker/Relais/…

• Softwarefehler passieren• Auch bei sorgfältigster

Entwicklung• Oft aufgrund nicht überschaubarer Wechselwirkungen, vieler

neuer Möglichkeiten, kurzer Innovationszyklen• Häufig nur ein bzw. wenige Hersteller

• Fehler wirken sich schnell auf alle Systeme aus• Fazit: Sehr schnell sind Millionen Nutzer betroffen

• Systemaktualisierung bei Telekom legt 40 Mio. Nutzer lahm• Fehler in Internet-Komponenten lassen komplette Netze

wegbrechen• Klassische Hochverfügbarkeit? Notrufe? Redundanz?Prof. Dr.-Ing. Jochen H. Schiller cst.mi.fu-berlin.de 2010-09-07

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Was passiert, wenn das Netz angegriffen wird?• Vernetzungsgrad steigt

• Alles mit allem vernetzt• Immer mehr Bereiche vernetzt

• Abhängigkeit wächst• Keine Produktion ohne Kommunikation• Kein Geldtransfer ohne Kommunikation• Rettungsdienste, Kraftwerke …

• Fast alles „irgendwie“ Internet-basiert• Einfacherer Zugang, bekannte Schwachstellen

• Viele Motive für einen Angriff• Politisch, finanziell, aus Spaß• Sehr hohes Erpressungspotenzial

• Fazit: Deutlich erhöhtes Bedrohungspotenzial• Z.B. Industriespionage, Blockieren des Notrufs…

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Neue Strukturen als Ausweg?• Der Weg hin zu Internet-basierten Techniken ist

unumkehrbar• Zu viele wirtschaftliche Vorteile, viel technisches Wissen, viel

mehr Gestaltungsmöglichkeiten• Klassische Telekommunikationsarchitekturen zu starr, zu

komplex• Kommunikationstechniken für Notfälle werden gebraucht

• Spontane Kommunikation, unabhängig von Infrastruktur• Autarke Systeme mit Möglichkeit zur Ankopplung an

klassische Strukturen• Hohe Zuverlässigkeit auch unter widrigen Umständen

• Z.B. TETRA

Prof. Dr.-Ing. Jochen H. Schiller cst.mi.fu-berlin.de 2010-09-07Direkte Sprechverbindung

Klassisches Netz

Kommandant

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Eine Lösung: Spontane Funknetze• Kommunikationsnetze ohne Infrastruktur

• Nutzen der Komponenten der Teilnehmer zur Vernetzung

• Beispiele• Single-hop: Alle Partner sind in Funkreichweite

• Nur für eng begrenzte Gebiete• Z.B. Bluetooth, Veranstaltung…

• Multi-hop: Weiterleiten von Daten über andere Teilnehmer hinweg

• Abdeckung einer größeren Fläche,Umgehen von Hindernissen

• Z.B. TETRA Digitaler Polizeifunk, Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Netze…

• Unterstützung von bottom-up-Organisation• Hierarchische, top-down-Strukturen ungeeignet bei

eingeschränkter Kommunikation

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Eigenschaften spontaner Funknetze• Funkknoten (FK) überwachen die Umwelt, unterstützen Sprache• FK sind Kleinstcomputer mit Fähigkeit zur Kommunikation• Kommunikation miteinander, übereinander oder mit

leistungsfähigeren Sammelpunkten (SP) mit ggf. Anbindung an Infrastruktur

• Das Netz ist komplett selbstorganisierend und selbstheilend

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FK

SPFK

FK

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FK FK

FK

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FK

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SP

SP

GSM, UMTS, TETRA, …

xyz

FK

Telefon WLAN

ALARM!

ALARM!ALARM!

ALARM!

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Spontane Funknetze zur Lebensrettung

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Überwachung von Vitalparametern

Berliner Feuerwehr

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Lokalisierung an der Unglücksstelle

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Übertragung in die Einsatzzentrale

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Forschungsprojekt FeuerWhere

TETRAMobiles, selbstorganisierendes FunknetzTETRA digitaler Bündelfunk

Datenübertragungund Lokalisierung

Berliner Feuerwehr4450 Feuerwehrmänner300000 Einsätze/Jahr (8000 Feuer)

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Zusammenfassung• Verschmelzung der Techniken

• Internet als Grundlage, eine Netz-technik für viele Dienste

• Kostendruck und Fortschritt lassen Redundanzen verschwinden

• Was passiert wenn…?• Ohne Strom geht so gut wie nichts mehr• Wahrscheinlichkeit von Ausfällen durch Fehler steigt• Deutlich erhöhtes Bedrohungspotenzial durch einheitliche

Technologie und hohe Wertschöpfung

• Spontane, selbstorganisierende Funknetze für Notfälle• Unterstützung der bottom-up-Organisation

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ERGÄNZUNGSFOLIENÖkonomie vs. Redundanzen

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Beispiel: Felsüberwachung in den Schweizer Alpen• Funkknoten überwachen Fels- und Lufttemperatur,

Feuchtigkeit, Regenmenge• Selbstorganisierendes Funknetzwerk

• Von Laieninstalliert

• AutonomerBetrieb

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Beispiel: Felsüberwachung in den Schweizer Alpen

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Beispiel: Lebensraumüberwachung - Skomer Island UK

Schwarz-schnabelSturm-taucher

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Beispiel: Lebensraumüberwachung - Skomer Island UK• Herausforderung: Robustheit, Zuverlässigkeit, einfacher

Einsatz