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Social Media sind, was Du daraus machst Handout zum Workshop „Netzwerken mit Twitter, Xing & Co.“ am 22. Februar 2010 bei GUIDE München zehnbar die espressostrategie ® Maren Martschenko Marketingberatung Kameruner Straße 11a D 81827 München T 089-43746836 M 0172-8540183 E [email protected] W www.zehnbar.de T http://twitter.com/zehnbar X https://www.xing.com/profile/Maren_Martschenko

Social Media Marketing - Workshop für Gründerinnen

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Eintägiger Social Media Workshop im Gründerinnen-Zentrum Guide, München, am 22. Februar 2010: Einführung zum Thema Social media und zum Aufbau einer Social Media Strategie

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Social Media sind, was Du daraus machst

Handout zum Workshop „Netzwerken mit Twitter, Xing & Co.“am 22. Februar 2010 bei GUIDE München

zehnbar die espressostrategie®

Maren Martschenko Marketingberatung

Kameruner Straße 11aD 81827 MünchenT 089-43746836M 0172-8540183

E [email protected] www.zehnbar.de

T http://twitter.com/zehnbarX https://www.xing.com/profile/Maren_Martschenko

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Social Media sind, was Du daraus machstVorwort

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Als Marketingberaterin für kleinere Dienst-leistungsunternehmen stoße ich immer wiederauf Unsicherheit und Skepsis mancherUnternehmer in Sachen Social Media Marketing.Dass Netzwerken die Basis für geschäftlichenErfolg ist bejahen alle. Aber bitte nur analog!

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„Vielen Unternehmen geht es mit Social Media wie Teenagern mit Sex: Alle reden darüber und keiner weiß genau wie es geht.“

Dem Social Networking im Internet stehen sie misstrauisch gegenüber.Zu Unrecht, wie ich meine.Bei meinen Aktivitäten im Netz beobachte ich aber auch das Gegenteil:Manch einer schmeißt sich kopfüber ins Social Media Getümmel.Unsicherheit? No way. Hier würde ich mir mehr Achtsamkeit wünschen.

Social Media sind eben, was Du daraus machst – mit allen Chancen undRisiken.

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Über mich

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Maren Martschenko, seit 01/2009 freiberufliche Marketingberaterin in München.

Ich berate Dienstleistungsunternehmen, wie sie mit der EspressostrategieProdukte, die Kunden weder anfassen noch ausprobieren können, effizient undnachhaltig vermarkten.

Meine Themen:

#Dienstleistungsmarketing

#Nachhaltigkeit

#Espresso

„Konzentriere Dich auf das Wesentliche und Wirksame – für etwas anderes gibt es weder Zeit noch Geld.“

Die Espressostrategie®

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Inhaltsverzeichnis

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Bekannte Beispiele … kurz erklärt 9

Das Schaufenster in Xing 10

Zwitschern in 140 Zeichen 13

Facebook, das Freundebuch 16

Xing, Twitter und Facebook im Vergleich 18

Delicious – mehr als Lesezeichen 19

Die 7 Hebel der Social Media im Business 20

Was Social Media sind 23

In 5 Schritten zum Social Networking 25

Wer was wann wo wie warum? 27

Was soll ich denn da schreiben? 29

Kontext is Queen 31

Qualität vor Quantität 32

Erfolge messen, Erfolge managen 34

Recht so! 36

Das Wesentliche zusammengefasst 37

Weiterführende Links 38

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Bekannte Beispiele… kurz erklärt

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XING ist ein Online Business Netzwerktreffen. Über 8 Millionen Mitglieder. Zahlreiche Netzwerkfunktionen. Wesentliches Merkmal: Eigenes Profil als Schaufenster. www.xing.de

Twitter gehört zu den sog. Microblogging-Tools. Funktioniert im Prinzip wie SMS schreiben. Sie haben 140 Zeichen für eine Nachricht. Sie entscheiden selbst, wer Ihre Nachrichten lesen soll bzw. wessen Nachrichten Sie lesen möchten. Suchfunktionen erleichtern das Finden von Gleichgesinnten. www.twitter.com

Facebook ist wie Xing ein Online Netzwerktreffen. Hier gibt es auch sehr viele private Nutzer. Vorteil von Facebook ist, es lässt sich gut mit Twitter und Blogs verbinden. www.facebook.com

Youtube ist eine Plattform, um Videos hochzuladen und zu verwalten. Bewegte Bilder nehmen als Content auch im Geschäftsbereich an Bedeutung zu. www.youtube.com

Delicious bietet die Möglichkeit, Bookmarks (=Lesezeichen) öffentlich zu verwalten www.delicious.com

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Das Schaufenster in XingZahlen, Daten, Fakten

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Anzahl Mitglieder• 8,83 Mio. davon 667.000 Premium-Mitglieder

Zielgruppe• 30- bis 39-Jährige• Geschäftsleute (B2B)• in Großstädten

Merkmale• Hohes Aktivitätslevel: über 90 % der Premium-Mitglieder loggen sich regelmäßigauf der Plattform ein• XING-Profil ist wie ein Schaufenster

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Das Schaufenster in XingDas Wesentliche auf einen Blick

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Nützliche Informationen zu Xing: siehe http://www.rumohr.de/blog/

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Das Schaufenster in XingVorteile Premium-Mitgliedschaft (Quelle: xing.com)

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Erweiterte Suche mit einer Reihe von Suchfunktionen und Filtern. AlsBasismitglied können Sie nur nach Vor- und Nachname, Stadt und Branchesuchen.

Profil- und Homepagebesucher aufrufen und anschreiben. Zusätzlich sehen Sieauch noch, wer Ihre Internetseite über Ihr Profil angeklickt.

Powersuchen Mitglieder sehen, die suchen was Sie bieten. Oder Mitglieder ausden gleichen Organisationen.

Nachrichten an andere Mitglieder versenden ist für Basis-Mitglieder nichtmöglich.

Werbeeinblendungen an verschiedenen Stellen bei Basis-Mitgliedern, auchWerbung auf Ihrem eigenen Profil.

Veranstaltungen planen mit beliebigvielen Teilnehmern im XING-Netzwerk. Als Basis-Mitglied können Sie lediglich eine Veranstaltung mit 10 Teilnehmern eingeben.

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Zwitschern in 140 ZeichenZahlen, Daten, Fakten

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21 % der Twitter-Accounts sind offensichtliche Karteileichen

Knapp 94 % aller Twitter-Accounts weltweit haben weniger als 100 Follower

Die magische Follower-Grenze liegt bei 150.

5 % der User-Accounts generieren 75 % aller Aktivitäten, 10 % der User-Accounts

bereits 86 %

Dienstag ist der populärste und aktivste Twitter-Tag

Mehr als 55 % der Twitter-User nutzen andere Dienste als den direkten über

twitter.com, z.B. Tweetdeck oder Hootsuite

15 % der Nutzer, die mehr als 2000 anderen Nutzernfolgen, kommen aus der Sparte Marketing für Social Media

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Zwitschern in 140 ZeichenMarens Twitter Tipps

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Tipp 1Twitter nur, was Du selbst gerne lesen würdest

Tipp 2Nutze keine Automatismen beim Folgen, Retweeten oder Senden von Nachrichten

Tipp 3Lege Listen an entsprechend Deiner Zielgruppe und Deinen Themen

Tipp 4Folge nur Leuten, die in eine Liste passen

Tipp 5Zeige mir Deine Follower und ich sage Dir, wer Du bist. Spammer raus!

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Facebook, das FreundebuchZahlen, Daten, Fakten

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Wenn Facebook ein Land wäre, wäre es das drittgrößte Land der Erde (400 Mio User)

Jeden Tag loggen sich 50 % der User ein

Mehr als 50 Mill. Content-Beiträge (Fotos,

Videos, Links, werden pro Woche gepostet

Es gibt 1,5 Mio. Firmenprofile in Facebook

Der durchschnittliche User hat 130 Freunde

in Facebook

Im Durchschnitt verbringen die User

55 Minuten am Tag in Facebook

Facebook user werden von durchschnittlich

4 Seiten Fans pro Monat

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

13-17 18-24 25-34 35-44 45-54 54+

An

zah

l Nu

tze

r

Alter

Wachstum bei Facebook in 6 Monaten in D

Jul 09

Jan 10

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Facebook, das FreundebuchDas Wesentliche auf einen Blick

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Xing ,Twitter und FacebookDrei Social Media Tools im Vergleich

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Kosten Basis kostenlosPremium 5,95 EUR p.a.

Keine Keine

Zeichen Unbegrenzt 140 420

Inhalt Text Text/Bild/Video Text/Bild/Video

Art der Beziehung Symmetrisch Asymmetrisch Symmetrisch

Transparenz Einschränkungen möglich

Offen Einschränkungen möglich

Verlinkungspotenzial Kann viele SocialMedia einbinden, aber nicht in Echtzeit

Über Tweets und Profil

Kann viele SocialMedia synchron einbinden

Alter der Nutzer 30 bis 39 15 bis 25 25 bis 35

Zielgruppe B2B B2B und B2C B2B und B2C

Unique Visitors in DDez. 2009 (im Vergleich zum Vormonat)

2,9 Mio. (+11,5%) 2,4 Mio. (+0%) 11 Mio. (+10%)

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Delicious – mehr als LesezeichenDas Wesentliche auf einen Blick

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Page 19: Social Media Marketing - Workshop für Gründerinnen

Die 7 Hebel der Social Media im BusinessEinsatzmöglichkeiten

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Kunden-bindung

Public Relations

Markt-forschung

Branding

Produkt-entwicklung

Vertrieb

Weiter-bildung

SocialMedia

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Social Media Benchmarking Study 2009 Zahlen für Nordamerika

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0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

in %

B2B

B2C

Quelle: Business.com

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Was Social Media sindDie innere Haltung

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Social Media sind NetzwerkzeugeSie sind Tools, um Ihr Netzwerke zu pflegen, aufzubauen und allenfalls abzubilden.

Social Media sind Gespräche mit offenem AusgangSie können Erkenntnisse bringen, auf die Sie reagieren wollen oder müssen. Weil Sie Begeisterung bei Ihren Fans auslösen. Oder Sie weil Sie im Affekt etwas Unkluges gesagt haben.

Social Media sind pflegebedürftigIhr Engagement in den sozialen Netzwerken muss dauerhaft und kontinuierlich erfolgen. Sie müssen Zeit (nicht unbedingt viel Geld) investieren, um Ihre Interessensgruppen mit nahrhaften Inhalten zufrieden zu stellen.

„Social Media sind, was Du daraus machst.“

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In 5 Schritten zum Social NetworkingDie Strategie

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PlanenProfil erarbeiten. Zielgruppe festlegen. Ziele für die Social Media Aktivitäten setzen

Content is King Themen finden, die Mehrwert bringen und Impulse setzen

Kontext is Queen Bei passenden Social Media Accounts registrieren, Profil einrichten und vernetzen

RelevanzKonzentrieren Sie sich auf Ihre Themen und Zielgruppe. Nicht verzetteln.

ResonanzZielerreichung messen. Planung anpassen „Einen Account

einzurichten ist keine Strategie.“

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Wer, was, wann, wo, wie, warum?Social Media Aktivitäten planen

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• WER? Mit einem klaren und authentischen Profil Glaubwürdigkeit schaffen.

• WAS? Mit ausgewählten Themen Neugierde wecken und Mehrwert schaffen.

• WANN? Rund um die Uhr, aber mit festen Zeitbudgets kommunizieren.

• WO? Passende Social Media nutzen, um Kontakte auf- und auszubauen.

• WIE? In Wort und Bild, und stets offen und respektvoll.

• WARUM? Auch für Social Media SMARTE Ziele festlegen.

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„Der Weg zum Kopf des Kunden führt oft über den Bauch.“

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Was soll ich denn da schreiben?Themen finden

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Zuhören, zuhören, zuhören!• Suchen• Lesen• Fragen

Wissen teilen• Informieren mit Köpfchen•Mehrwert schaffen

Kontinuität schaffen• Regelmäßig kommunizieren• Auch visuell

http://search.twitter.com/

http://twtpoll.com /

http://www.slideshare.net/

http://www.google.de/alerts

https://www.xing.com/app/search

http://www.socialmention.com

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Create your own Wordle www.wordle.net

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Kontext is QueenDie ersten Schritte

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• Benutzernahmen festlegen: Kurz, klar, authentisch

• Prüfen, ob Benutzername noch frei ist http://namechk.com/

• Accounts anlegen

• Profil ausfüllen

• Auf möglichst einheitliche visuelle Gestaltung achten (Foto, Hintergrund)

• Social Media gegenseitig und mit der Homepage verlinken

• Bekannte Kontakte suchen und verknüpfen

• Erste Meldungen zu den gewählten Themen verschicken

• Eigene Bestände auf sendefähiges Material hin prüfen

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Salamitaktik: „Immer Scheibchen weise“

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RelevanzQualität vor Quantität

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• Anzahl der Social Media überschaubar halten

• Zeitbudget für Social Media Aktivitäten festlegen

• Kontaktsammler löschen

• Dialog mit Meinungsführern und Zielgruppe suchen

• Authentisch bleiben

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3 Prinzipien für erfolgreiches Social Networking

Weniger ist mehrKonzentrieren Sie sich bei Ihren Social Media Gesprächen auf Ihre Themen, den Mehrwert Ihres Inputs und Ihre Zielgruppe.

Sagen Sie jetzt bitte nichts…Sagen Sie nichts, was Sie nicht auch in einem persönlichen Gespräch sagen würden. Bleiben Sie offen und ehrlich, ohne beleidigend oder respektlos zu sein.

Vernetzt denken – vernetzt handelnMit einer intelligenten Kombination von mehreren Netzwerken, gepaart mit guten Ideen, können Sie es durchaus zu sehr großem Erfolg bringen.

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Erfolge messen, Erfolge managenDie Resonanzfaktoren

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• Umfang an Gesprächen

• Stimmungsbild

• Themen

• Bewertung

• Deckungsgrad der Folger mit Zielgruppe

• Anzahl Freunde/Folger

• Empfehlungen

• Favoriten

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Wöchentlicher Xing Newsletter

Statistiktool von Hootsuite für Twitter www.hootsuite.com

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Page 35: Social Media Marketing - Workshop für Gründerinnen

Recht so!Gesetzliche Aspekte zum Thema Social Media

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• Marken- und Namensrechte sind auch bei Account-Namen zubeachten

• Vorsicht: Bei Twitter ist nicht nur Accountname, sondern auch Klarnameanzugeben.

• Nicht nur Rechte am Profil-Bild klären, sondern auch Rechte bzgl.Bildinhalt.

• Impressum ist noch nicht Pflicht, aber empfehlenswert z.B. überVerlinkung auf externe Webseite mit ordnungsgemäßem Impressum

• Wettbewerbsrecht: „Unlauter handelt insbesondere, wer denWerbecharakter von geschäftlichen Handlungen verschleiert.“

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Das Wesentliche zusammengefasst

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Schont den Geldbeutel Social Media sind gerade für Gründerinnen eine gute Möglichkeit, mit vergleichsweise kleinem Budget erfolgreich Mehrwerte für die eigene Zielgruppe zu schaffen.

Guter Inhalt für gute BeziehungenMit guten Inhalten lassen sich in den Social Media nachhaltige Beziehungen zu Interessenten, Kunden, Kooperationspartnern und Gleichgesinnten auf- und ausbauen.

Unabhängig von Zeit und OrtSocial Networking erfordert Zeit und Geduld, lässt sich aber unabhängig von Uhrzeit und Ort umsetzen.

… macht Spaß!

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Page 37: Social Media Marketing - Workshop für Gründerinnen

Weiterführende Links zum Thema Social Media und Social Networking

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Liste mit Online Netzwerken für Username-Check LinkWürden Sie Ihr Telefon mit Ihrer Oma verwechseln? LinkWarum Social Media Kampagnen nicht funktionieren LinkWarum Social Media aber trotzdem funktioniert Link9 Ways Your Business Could Be Using Social Media But Probably How to Effectively Leverage Social Media Relationships with Real-Time Ten Things Social Media Can't Do LinkWarum Unternehmen Social Media nutzen sollten LinkCollaboration Tools LinkIsnt LinkDigitalks Web2.0 Handbuch LinkPositive Nachrichten ins Netz spülen LinkWarum das Web Tante Emma zurückbringt LinkDiese und weitere Links zum Thema Link

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Page 38: Social Media Marketing - Workshop für Gründerinnen

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Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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