Prof DI Guumlnter Koch

Mittelgasse 7 A-1060 Vienna Austria

kochexecuperycom

execupery

Prof Guumlnter R Koch

General Secretary of The New Club of Paris

Wissensoumlkonomie Neue Bewertungsgroumlszligen in der Wissensoumlkonomie

ldquoThe New Club of Parisrdquo is an organization open to everyone who is qualified to make contributions by scientific work or who has proven his her competence by personal commitment It is an association of scientists and ldquointellect entrepreneursrdquo dedicated to research and promotion of the idea of supporting the transformation of our society and economy into a knowledge society and a knowledge economyrdquo

ldquoIn public we address decision-makers specifically in politics to embark on the new knowledge paradigm and to engage in developing new strategies which go far beyond the repetition of ldquoold recipesrdquo to ldquomake the futurerdquo or variations on the same theme helliprdquo

bull 1981 - 1993 Geschaumlftsfuumlhrender Gesellschafter eines Informatik-Unternehmens mit Sitzen in Freiburg iBr und Basel Schweiz

bull Parallel 1985-1988 Gruumlnder und Geschaumlftsfuumlhrer des Technologiezentrums Gruumlnderzentrums in Freiburg

bull 1993 - 1996 Generaldirektor des bdquoEuropean Software Instituteldquo in Bilbao Spanien einer EU-initiierten und finanzierten wissenschaftlichen Einrichtung zur Hebung der Qualifikation im FampE- und Software-Management

bull 1997 Chief SW Architect amp Consultant bei Microsystems Genf Schweiz

bull 1998 - 2003 Geschaumlftsfuumlhrer der Austrian Research Centers (Holding) und Seibersdorf research (oper Forschungsgesellschaft) rd 1000 MA 100 Mioeuro

bull Bis 2004 Vorsitzender des Aufsichtsrates zweier oumlsterreichischer IT-Firmen davon eine groszlige internationale boumlrsennotierte mit Stammsitz in Wien

bull Parallel diverse Neben-Funktionen ua als Universitaumltsrat in Frankreich Mitglied der High Level Expert Group on Intellectual Capital Reporting der EU Generalsekretaumlr von bdquoTHE NEW CLUB OF PARISldquo

Guumlnter Koch ndash drei berufliche Karrieren

1 WIRTSCHAFT Softwareindustrie

2 PPP Mgt FORSCHUNG amp ENTW

3 WISSENSCHAFT

bull 1981 - 1993 Geschaumlftsfuumlhrender Gesellschafter eines Informatik-Unternehmens mit Sitzen in Freiburg iBr und Basel Schweiz

bull Parallel 1985-1988 Gruumlnder und Geschaumlftsfuumlhrer des Technologiezentrums Gruumlnderzentrums in Freiburg

bull 1993 - 1996 Generaldirektor des bdquoEuropean Software Instituteldquo in Bilbao Spanien einer EU-initiierten und finanzierten wissenschaftlichen Einrichtung zur Hebung der Qualifikation im FampE- und Software-Management

bull 1997 Chief SW Architect amp Consultant bei Microsystems Genf Schweiz

bull 1998 - 2003 Geschaumlftsfuumlhrer der Austrian Research Centers (Holding) und Seibersdorf research (oper Forschungsgesellschaft) rd 1000 MA 100 Mioeuro

bull Bis 2004 Vorsitzender des Aufsichtsrates zweier oumlsterreichischer IT-Firmen davon eine groszlige internationale boumlrsennotierte mit Stammsitz in Wien

bull Parallel diverse Neben-Funktionen ua als Universitaumltsrat in Frankreich Mitglied der High Level Expert Group on Intellectual Capital Reporting der EU Generalsekretaumlr von bdquoTHE NEW CLUB OF PARISldquo

Guumlnter Koch ndash drei berufliche Karrieren

1 WIRTSCHAFT Softwareindustrie

2 PPP Mgt FORSCHUNG amp ENTW

3 WISSENSCHAFT

20102011 Das Heraufziehen eines neuen oumlkonomischen Zeitalters

Industriesektoren Marktwerte = Vielfaches der Buchwerte

1) per 31071997

Gesundheit

Genuszligmittel und Tabak

Datenverarbeitung

Dienstleistungen und Oumlfftl Dienst

Elektronik und Computer

Medien

Versicherungen

Versorgung

Maschinenbau

Automobile

ForstproduktePapier

Immobilien

Metall und Stahl

Banken

Buchwert des Eigenkapitals

(Marktwert des Eigenkapitals minus Buchwert des Eigenkapitals)rlm

0 100 200 300 400 500 600 700

Quellen Datastream und Aethur D Little

Immaterielles Kapital Wachsende Bedeutung fuumlr Investoren

Das Topthema bei wissende

Lesezeichen

Laumlnder

Reisen

Kulturen

Gesundheit

Wellness

Lifestyle

Geschichte

Gegenwart

Zukunft

Natur

Technik

Kommunikation

Lernen

Trainieren

Weiterbilden

Beruf

Karriere

Wirtschaft

Was ist Wissen

Industriesektoren Marktwerte = Vielfaches der Buchwerte

1) per 31071997

Gesundheit

Genuszligmittel und Tabak

Datenverarbeitung

Dienstleistungen und Oumlfftl Dienst

Elektronik und Computer

Medien

Versicherungen

Versorgung

Maschinenbau

Automobile

ForstproduktePapier

Immobilien

Metall und Stahl

Banken

Buchwert des Eigenkapitals

(Marktwert des Eigenkapitals minus Buchwert des Eigenkapitals)rlm

0 100 200 300 400 500 600 700

Quellen Datastream und Aethur D Little

Immaterielles Kapital Wachsende Bedeutung fuumlr Investoren

Das Topthema bei wissende

Lesezeichen

Laumlnder

Reisen

Kulturen

Gesundheit

Wellness

Lifestyle

Geschichte

Gegenwart

Zukunft

Natur

Technik

Kommunikation

Lernen

Trainieren

Weiterbilden

Beruf

Karriere

Wirtschaft

Was ist Wissen

Das Topthema bei wissende

Lesezeichen

Laumlnder

Reisen

Kulturen

Gesundheit

Wellness

Lifestyle

Geschichte

Gegenwart

Zukunft

Natur

Technik

Kommunikation

Lernen

Trainieren

Weiterbilden

Beruf

Karriere

Wirtschaft

Was ist Wissen

Daten ndash Information ndash Wissen - Verstehen

dynamic

Wirtschaftliche Realitaumlt versus (intangibles) Wissen

bdquoWissenldquo ist nicht nur rational - oumlkonomisch bewertbar

Auch Teil von bdquoWissensvermoumlgenldquo

bdquoFormel 1 als Turbolader fuumlr Red Bulls Markenwertldquo

Der Markenwert 2010 von RED BULL war VOR dem Vettel-Sieg 15 Mrd $ und duumlrfte sich kurz danach um ca 5 = 750 Mio $ erhoumlht haben Dafuumlr wurden 2009 ca 160 Mio $ investiert

bdquoOumlkonomie der Liebeldquo

Partnerschaften im Visier der Mathematik

Zwischenmenschliche Verbindungen bei denen am Anfang nicht wirtschaftliche Uumlberlegungen sondern romantische Gefuumlhle stehen nennen Erich Becker-B oost und der Oumlkonom Harald Klien Unvernunft-Ehen Ihr neues Buch unternimmt eine Vermessung der Gefuumlhle

Wir definieren die Liebe als ein Konglomerat aus Durchaus materiell- Finanziellen Bestand- Teilen (wie gegensei- tigem Alltagsnutzen Einschlieszliglich Mehrung materiellen Besitzes Fuumlrsorge sowie Versorgung der Liebespartner) und aus emotio- nalen Wertenbdquo

Aktuelle Situation Noch keine

Revolution in der Oumlkonomie in Sicht

Wirtschaftliche Realitaumlt versus (intangibles) Wissen

bdquoWissenldquo ist nicht nur rational - oumlkonomisch bewertbar

Auch Teil von bdquoWissensvermoumlgenldquo

bdquoFormel 1 als Turbolader fuumlr Red Bulls Markenwertldquo

Der Markenwert 2010 von RED BULL war VOR dem Vettel-Sieg 15 Mrd $ und duumlrfte sich kurz danach um ca 5 = 750 Mio $ erhoumlht haben Dafuumlr wurden 2009 ca 160 Mio $ investiert

bdquoOumlkonomie der Liebeldquo

Partnerschaften im Visier der Mathematik

Zwischenmenschliche Verbindungen bei denen am Anfang nicht wirtschaftliche Uumlberlegungen sondern romantische Gefuumlhle stehen nennen Erich Becker-B oost und der Oumlkonom Harald Klien Unvernunft-Ehen Ihr neues Buch unternimmt eine Vermessung der Gefuumlhle

Wir definieren die Liebe als ein Konglomerat aus Durchaus materiell- Finanziellen Bestand- Teilen (wie gegensei- tigem Alltagsnutzen Einschlieszliglich Mehrung materiellen Besitzes Fuumlrsorge sowie Versorgung der Liebespartner) und aus emotio- nalen Wertenbdquo

Aktuelle Situation Noch keine

Revolution in der Oumlkonomie in Sicht

bdquoWissenldquo ist nicht nur rational - oumlkonomisch bewertbar

Auch Teil von bdquoWissensvermoumlgenldquo

bdquoFormel 1 als Turbolader fuumlr Red Bulls Markenwertldquo

Der Markenwert 2010 von RED BULL war VOR dem Vettel-Sieg 15 Mrd $ und duumlrfte sich kurz danach um ca 5 = 750 Mio $ erhoumlht haben Dafuumlr wurden 2009 ca 160 Mio $ investiert

bdquoOumlkonomie der Liebeldquo

Partnerschaften im Visier der Mathematik

Zwischenmenschliche Verbindungen bei denen am Anfang nicht wirtschaftliche Uumlberlegungen sondern romantische Gefuumlhle stehen nennen Erich Becker-B oost und der Oumlkonom Harald Klien Unvernunft-Ehen Ihr neues Buch unternimmt eine Vermessung der Gefuumlhle

Wir definieren die Liebe als ein Konglomerat aus Durchaus materiell- Finanziellen Bestand- Teilen (wie gegensei- tigem Alltagsnutzen Einschlieszliglich Mehrung materiellen Besitzes Fuumlrsorge sowie Versorgung der Liebespartner) und aus emotio- nalen Wertenbdquo

Aktuelle Situation Noch keine

Revolution in der Oumlkonomie in Sicht

Auch Teil von bdquoWissensvermoumlgenldquo

bdquoFormel 1 als Turbolader fuumlr Red Bulls Markenwertldquo

Der Markenwert 2010 von RED BULL war VOR dem Vettel-Sieg 15 Mrd $ und duumlrfte sich kurz danach um ca 5 = 750 Mio $ erhoumlht haben Dafuumlr wurden 2009 ca 160 Mio $ investiert

bdquoOumlkonomie der Liebeldquo

Partnerschaften im Visier der Mathematik

Zwischenmenschliche Verbindungen bei denen am Anfang nicht wirtschaftliche Uumlberlegungen sondern romantische Gefuumlhle stehen nennen Erich Becker-B oost und der Oumlkonom Harald Klien Unvernunft-Ehen Ihr neues Buch unternimmt eine Vermessung der Gefuumlhle

Wir definieren die Liebe als ein Konglomerat aus Durchaus materiell- Finanziellen Bestand- Teilen (wie gegensei- tigem Alltagsnutzen Einschlieszliglich Mehrung materiellen Besitzes Fuumlrsorge sowie Versorgung der Liebespartner) und aus emotio- nalen Wertenbdquo

Aktuelle Situation Noch keine

Revolution in der Oumlkonomie in Sicht

Aktuelle Situation Noch keine

Revolution in der Oumlkonomie in Sicht

Intangible Vermoumlgenskomponenten

Intellectual Capital Assets

Monetary Physical Relational Structural Organrsquol Human Cash Investments ReceivablesDebtors PayablesCreditors

Credit Ratings Undrawn Facilities Borrowing Capacity

(relative to like companies ndash based on character)rlm

Borrowing Covenant Slack

Receivables and Accruals Certainty

Quality of Earnings Balance Sheet Strength

Property Plant Equipment Inventory - Finished Goods WIP PartsRaw Materials

Plant Flexibility Plant Modernity Infrastructure

Surrounding Plants Stranded Assets Tradabilityrdquo of

Facilities Access Rights Plant Regard (ldquoCan

Dordquo ldquoWill Dordquo)rlm Inventory Good Obsolete

Redundant)rlm

Customer Contracts Formal Alliances

(JVs Supply Agreements)

Customer Loyalty Behavioral Attitudinal Quality of Supply

Contracts Right to Tenderrdquo Right to

Competerdquo ldquoRight to Designrdquo

Strength of Stakeholder Support (including Opinion Leaders)

Networks Regulatory Imposts

Systems Formalized Processes Codified Knowledge Patents Brands Impressi

Structural Appropriateness

Informal Processes Organizational

Reputation Brand Meaning

(Strength Stature) Productivity of RampD

Process Quality of Corporate Governance Know Howrdquo Tacit Knowledge

Acknowledged Skill Sets Experience Employee Loyalty

Top Management Quality Top Management

Experience Ability to Execute on

Strategy Capabilities Problem Solving Ability Employee Loyalty - Behavioral Attitudinal Personnel Reputation

Tang

ible

Ass

ets

In

tang

ible

Ass

ets

Traditional Accounting Assets

AssetEconomics Inc

Zur Messbarkeit von Wissensvermoumlgen (nach Goumlran Roos copy Assets Economics Inc)rlm

bull Vergleichbar 1998 mit KF-Zentrum (Juumllich oder Karlsruhe) 2003 mit Fraunhofer

bull ~ 1200 MA 100 Mio euro bdquoUmsatzldquo 13 Staat 13 Industrie- 13 oumlffentl Auftraumlge

bull Wissensbilanzierung seit 1999 jaumlhrlich bull Umsatzsteigerung um 50 bull Groumlszligter Erfolg Turn-Around aus bdquoInsolvenzldquo

Ein Konkursfall als Ausloumlser (1997 1998)

1999

200X

Wissensbilanzen

Wert-schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

Ergebnisse

Immaterielle

Ergebnisse

Strategie

Wissens-ziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Mission

Vision

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

Wissensbilanz-Modell der ARC Instrument fuumlr Veraumlnderungsstrategie

rarr 1990

Erste

Anwen-

dungen

der

Prozess-

Qualitaumlts-

verbes-

serung

Wert-

schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

Ergebnisse

Immaterielle

bdquoWissens-ldquo

Ergebnisse

Wissensziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Unternehmens-

ziele

Visionen

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

1990 1994 1998 1999 2000 2004hellip

Der Weg zum heutigen

Wissensbilanzmodell

D USA

A D FI IT ES

Oumlsterreich

Deutschland

Quelle der Publikation 2000

httpwwwunikoacatuploadOECD-Papier_Wissensbilanzierungpdf

Die Fort- entwicklung des Modells in Deutschland

Oumlsterreich hat

als erstes Land weltweit die

Wissensbilanz- ierung in einem Gesetz (Univer-

sitaumltsgesetz von 2002)

verankert

Wider die Zahlenwut

Eine Hinterlassenschaft Methodenkompetenz fuumlr die Wissensoumlkonomie

Der oberste Controller

Zeitschrift GEWINN Januar 2008

Zitat ldquohellipWir sind der erste Rechnungs- hof weltweit der eine Wissensbilanz uumlber sich selbst erstellt hat Wir sind also so trans- parent wie moumlglichhellipldquo

Was ist derzeit Stand der Kunst

Beispiel Bonitaumltspruumlfung (nach Basel II)

bdquoPreisldquo eines Kredits Laut der VR-Bank Rheinland-Pfalz

fuumlr wissensbilanzierende Unternehmen guumlnstiger

Das bdquoSchroders-Experimentldquo in Daumlnemark

Die Schroders-Investitionsbank war selbst nicht in die Boumlrsenemission involviert Price Waterhouse machte mit zwei Analystengruppen bei Schroders ein aufschlussreiches Experiment bull Die erste Gruppe erhielt dierlmbdquoklassischenldquorlmFinanz- und Geschaumlftsberichte (-gt rot)rlm bull Die 2Gruppe additionell die Wissensbilanz (blaue Kurve)rlm

1st result

2nd result

Bonitaumltseinstufung

mittels oumlffentlichem Rating

Wer steigt in die Finanzierung

hoher Risiken ein

Die Funktion des RSFF der EIB

wurde unter den Auspizien der Weltbank im Juni 2006 in Paris von Leif Edvinsson (S) Guumlnter Koch (A) und Ahmed Bounfour (F) gegruumlndet

The New Club of Paris

wwwnew-club-of-parisorg

Modellprojekt ldquoRound Table for Finlandrdquo

a) mit dem ldquoZukunftsausschussrdquo des finnischen Parlaments

b) mit dem Premierminister Matti Vanhanen

bdquoHauptproduktldquo des

Bewusstseinsschaffung durch

sog bdquoRound Tablesldquo auf hohem Niveau

Ein nachhaltiges Ergebnis der Story der Wissensbilanzierung

Die Entstehung eines neuen Pendants zum bdquoClub of Romeldquo

The New Club of Paris

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Nordhessen)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und

ndashberichte nach dem Basis

-modell fuumlr alle Ebenen

Beispiele fuumlr entstehende Wissensstaumldte und ndashregionen

Wissens stadt Davos Vom Sport ort zur Wissensstadt

Wissensstadt Wissensregion

CENTROPE

Wissensregion Steiermark

httpwwwwissensregion-steiermarkat

World Banklsquos bdquoKnowledge Assessment Methodologyldquo (KAM) KAM is anrlminteractiverlmbenchmarkingrlmtoolrlmcreatedrlmbyrlmWorldrlmBankrsquosrlm Knowledge for Development Program (K4D) to help countries identify the challenges and opportunities they face in making the transition to the knowledge-based economy The KAM consists of 80 structural and qualitative variables to measure countries performance on the four Knowledge Economy (KE) pillars Economic Incentive and Institutional Regime Education Innovation and Information amp Communications Technology Each variable is normalized on a scale of zero to ten relative to other countries in the comparison group The KAM data also allows to derive countryrsquos overall Knowledge Economy Index (KEI) and Knowledge Index (KI)

Six different analysis modes An Example for a Basic Scorecard bull Basic Scorecard bull Global Ranking bull Create Your Own Scorecard bull Cross-Country Comparison bull Global Over Time Comparison bull World Map

Country KEI KI Econ Incentive Reg Innovation Education ICT

Mexico 507 495 543 490 437 558

bull Vergleichbar 1998 mit KF-Zentrum (Juumllich oder Karlsruhe) 2003 mit Fraunhofer

bull ~ 1200 MA 100 Mio euro bdquoUmsatzldquo 13 Staat 13 Industrie- 13 oumlffentl Auftraumlge

bull Wissensbilanzierung seit 1999 jaumlhrlich bull Umsatzsteigerung um 50 bull Groumlszligter Erfolg Turn-Around aus bdquoInsolvenzldquo

Ein Konkursfall als Ausloumlser (1997 1998)

1999

200X

Wissensbilanzen

Wert-schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

Ergebnisse

Immaterielle

Ergebnisse

Strategie

Wissens-ziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Mission

Vision

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

Wissensbilanz-Modell der ARC Instrument fuumlr Veraumlnderungsstrategie

rarr 1990

Erste

Anwen-

dungen

der

Prozess-

Qualitaumlts-

verbes-

serung

Wert-

schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

Ergebnisse

Immaterielle

bdquoWissens-ldquo

Ergebnisse

Wissensziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Unternehmens-

ziele

Visionen

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

1990 1994 1998 1999 2000 2004hellip

Der Weg zum heutigen

Wissensbilanzmodell

D USA

A D FI IT ES

Oumlsterreich

Deutschland

Quelle der Publikation 2000

httpwwwunikoacatuploadOECD-Papier_Wissensbilanzierungpdf

Die Fort- entwicklung des Modells in Deutschland

Oumlsterreich hat

als erstes Land weltweit die

Wissensbilanz- ierung in einem Gesetz (Univer-

sitaumltsgesetz von 2002)

verankert

Wider die Zahlenwut

Eine Hinterlassenschaft Methodenkompetenz fuumlr die Wissensoumlkonomie

Der oberste Controller

Zeitschrift GEWINN Januar 2008

Zitat ldquohellipWir sind der erste Rechnungs- hof weltweit der eine Wissensbilanz uumlber sich selbst erstellt hat Wir sind also so trans- parent wie moumlglichhellipldquo

Was ist derzeit Stand der Kunst

Beispiel Bonitaumltspruumlfung (nach Basel II)

bdquoPreisldquo eines Kredits Laut der VR-Bank Rheinland-Pfalz

fuumlr wissensbilanzierende Unternehmen guumlnstiger

Das bdquoSchroders-Experimentldquo in Daumlnemark

Die Schroders-Investitionsbank war selbst nicht in die Boumlrsenemission involviert Price Waterhouse machte mit zwei Analystengruppen bei Schroders ein aufschlussreiches Experiment bull Die erste Gruppe erhielt dierlmbdquoklassischenldquorlmFinanz- und Geschaumlftsberichte (-gt rot)rlm bull Die 2Gruppe additionell die Wissensbilanz (blaue Kurve)rlm

1st result

2nd result

Bonitaumltseinstufung

mittels oumlffentlichem Rating

Wer steigt in die Finanzierung

hoher Risiken ein

Die Funktion des RSFF der EIB

wurde unter den Auspizien der Weltbank im Juni 2006 in Paris von Leif Edvinsson (S) Guumlnter Koch (A) und Ahmed Bounfour (F) gegruumlndet

The New Club of Paris

wwwnew-club-of-parisorg

Modellprojekt ldquoRound Table for Finlandrdquo

a) mit dem ldquoZukunftsausschussrdquo des finnischen Parlaments

b) mit dem Premierminister Matti Vanhanen

bdquoHauptproduktldquo des

Bewusstseinsschaffung durch

sog bdquoRound Tablesldquo auf hohem Niveau

Ein nachhaltiges Ergebnis der Story der Wissensbilanzierung

Die Entstehung eines neuen Pendants zum bdquoClub of Romeldquo

The New Club of Paris

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Nordhessen)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und

ndashberichte nach dem Basis

-modell fuumlr alle Ebenen

Beispiele fuumlr entstehende Wissensstaumldte und ndashregionen

Wissens stadt Davos Vom Sport ort zur Wissensstadt

Wissensstadt Wissensregion

CENTROPE

Wissensregion Steiermark

httpwwwwissensregion-steiermarkat

World Banklsquos bdquoKnowledge Assessment Methodologyldquo (KAM) KAM is anrlminteractiverlmbenchmarkingrlmtoolrlmcreatedrlmbyrlmWorldrlmBankrsquosrlm Knowledge for Development Program (K4D) to help countries identify the challenges and opportunities they face in making the transition to the knowledge-based economy The KAM consists of 80 structural and qualitative variables to measure countries performance on the four Knowledge Economy (KE) pillars Economic Incentive and Institutional Regime Education Innovation and Information amp Communications Technology Each variable is normalized on a scale of zero to ten relative to other countries in the comparison group The KAM data also allows to derive countryrsquos overall Knowledge Economy Index (KEI) and Knowledge Index (KI)

Six different analysis modes An Example for a Basic Scorecard bull Basic Scorecard bull Global Ranking bull Create Your Own Scorecard bull Cross-Country Comparison bull Global Over Time Comparison bull World Map

Country KEI KI Econ Incentive Reg Innovation Education ICT

Mexico 507 495 543 490 437 558

Wert-schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

Ergebnisse

Immaterielle

Ergebnisse

Strategie

Wissens-ziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Mission

Vision

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

Wissensbilanz-Modell der ARC Instrument fuumlr Veraumlnderungsstrategie

rarr 1990

Erste

Anwen-

dungen

der

Prozess-

Qualitaumlts-

verbes-

serung

Wert-

schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

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Immaterielle

bdquoWissens-ldquo

Ergebnisse

Wissensziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Unternehmens-

ziele

Visionen

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

1990 1994 1998 1999 2000 2004hellip

Der Weg zum heutigen

Wissensbilanzmodell

D USA

A D FI IT ES

Oumlsterreich

Deutschland

Quelle der Publikation 2000

httpwwwunikoacatuploadOECD-Papier_Wissensbilanzierungpdf

Die Fort- entwicklung des Modells in Deutschland

Oumlsterreich hat

als erstes Land weltweit die

Wissensbilanz- ierung in einem Gesetz (Univer-

sitaumltsgesetz von 2002)

verankert

Wider die Zahlenwut

Eine Hinterlassenschaft Methodenkompetenz fuumlr die Wissensoumlkonomie

Der oberste Controller

Zeitschrift GEWINN Januar 2008

Zitat ldquohellipWir sind der erste Rechnungs- hof weltweit der eine Wissensbilanz uumlber sich selbst erstellt hat Wir sind also so trans- parent wie moumlglichhellipldquo

Was ist derzeit Stand der Kunst

Beispiel Bonitaumltspruumlfung (nach Basel II)

bdquoPreisldquo eines Kredits Laut der VR-Bank Rheinland-Pfalz

fuumlr wissensbilanzierende Unternehmen guumlnstiger

Das bdquoSchroders-Experimentldquo in Daumlnemark

Die Schroders-Investitionsbank war selbst nicht in die Boumlrsenemission involviert Price Waterhouse machte mit zwei Analystengruppen bei Schroders ein aufschlussreiches Experiment bull Die erste Gruppe erhielt dierlmbdquoklassischenldquorlmFinanz- und Geschaumlftsberichte (-gt rot)rlm bull Die 2Gruppe additionell die Wissensbilanz (blaue Kurve)rlm

1st result

2nd result

Bonitaumltseinstufung

mittels oumlffentlichem Rating

Wer steigt in die Finanzierung

hoher Risiken ein

Die Funktion des RSFF der EIB

wurde unter den Auspizien der Weltbank im Juni 2006 in Paris von Leif Edvinsson (S) Guumlnter Koch (A) und Ahmed Bounfour (F) gegruumlndet

The New Club of Paris

wwwnew-club-of-parisorg

Modellprojekt ldquoRound Table for Finlandrdquo

a) mit dem ldquoZukunftsausschussrdquo des finnischen Parlaments

b) mit dem Premierminister Matti Vanhanen

bdquoHauptproduktldquo des

Bewusstseinsschaffung durch

sog bdquoRound Tablesldquo auf hohem Niveau

Ein nachhaltiges Ergebnis der Story der Wissensbilanzierung

Die Entstehung eines neuen Pendants zum bdquoClub of Romeldquo

The New Club of Paris

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Nordhessen)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und

ndashberichte nach dem Basis

-modell fuumlr alle Ebenen

Beispiele fuumlr entstehende Wissensstaumldte und ndashregionen

Wissens stadt Davos Vom Sport ort zur Wissensstadt

Wissensstadt Wissensregion

CENTROPE

Wissensregion Steiermark

httpwwwwissensregion-steiermarkat

World Banklsquos bdquoKnowledge Assessment Methodologyldquo (KAM) KAM is anrlminteractiverlmbenchmarkingrlmtoolrlmcreatedrlmbyrlmWorldrlmBankrsquosrlm Knowledge for Development Program (K4D) to help countries identify the challenges and opportunities they face in making the transition to the knowledge-based economy The KAM consists of 80 structural and qualitative variables to measure countries performance on the four Knowledge Economy (KE) pillars Economic Incentive and Institutional Regime Education Innovation and Information amp Communications Technology Each variable is normalized on a scale of zero to ten relative to other countries in the comparison group The KAM data also allows to derive countryrsquos overall Knowledge Economy Index (KEI) and Knowledge Index (KI)

Six different analysis modes An Example for a Basic Scorecard bull Basic Scorecard bull Global Ranking bull Create Your Own Scorecard bull Cross-Country Comparison bull Global Over Time Comparison bull World Map

Country KEI KI Econ Incentive Reg Innovation Education ICT

Mexico 507 495 543 490 437 558

rarr 1990

Erste

Anwen-

dungen

der

Prozess-

Qualitaumlts-

verbes-

serung

Wert-

schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

Ergebnisse

Immaterielle

bdquoWissens-ldquo

Ergebnisse

Wissensziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Unternehmens-

ziele

Visionen

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

1990 1994 1998 1999 2000 2004hellip

Der Weg zum heutigen

Wissensbilanzmodell

D USA

A D FI IT ES

Oumlsterreich

Deutschland

Quelle der Publikation 2000

httpwwwunikoacatuploadOECD-Papier_Wissensbilanzierungpdf

Die Fort- entwicklung des Modells in Deutschland

Oumlsterreich hat

als erstes Land weltweit die

Wissensbilanz- ierung in einem Gesetz (Univer-

sitaumltsgesetz von 2002)

verankert

Wider die Zahlenwut

Eine Hinterlassenschaft Methodenkompetenz fuumlr die Wissensoumlkonomie

Der oberste Controller

Zeitschrift GEWINN Januar 2008

Zitat ldquohellipWir sind der erste Rechnungs- hof weltweit der eine Wissensbilanz uumlber sich selbst erstellt hat Wir sind also so trans- parent wie moumlglichhellipldquo

Was ist derzeit Stand der Kunst

Beispiel Bonitaumltspruumlfung (nach Basel II)

bdquoPreisldquo eines Kredits Laut der VR-Bank Rheinland-Pfalz

fuumlr wissensbilanzierende Unternehmen guumlnstiger

Das bdquoSchroders-Experimentldquo in Daumlnemark

Die Schroders-Investitionsbank war selbst nicht in die Boumlrsenemission involviert Price Waterhouse machte mit zwei Analystengruppen bei Schroders ein aufschlussreiches Experiment bull Die erste Gruppe erhielt dierlmbdquoklassischenldquorlmFinanz- und Geschaumlftsberichte (-gt rot)rlm bull Die 2Gruppe additionell die Wissensbilanz (blaue Kurve)rlm

1st result

2nd result

Bonitaumltseinstufung

mittels oumlffentlichem Rating

Wer steigt in die Finanzierung

hoher Risiken ein

Die Funktion des RSFF der EIB

wurde unter den Auspizien der Weltbank im Juni 2006 in Paris von Leif Edvinsson (S) Guumlnter Koch (A) und Ahmed Bounfour (F) gegruumlndet

The New Club of Paris

wwwnew-club-of-parisorg

Modellprojekt ldquoRound Table for Finlandrdquo

a) mit dem ldquoZukunftsausschussrdquo des finnischen Parlaments

b) mit dem Premierminister Matti Vanhanen

bdquoHauptproduktldquo des

Bewusstseinsschaffung durch

sog bdquoRound Tablesldquo auf hohem Niveau

Ein nachhaltiges Ergebnis der Story der Wissensbilanzierung

Die Entstehung eines neuen Pendants zum bdquoClub of Romeldquo

The New Club of Paris

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Nordhessen)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und

ndashberichte nach dem Basis

-modell fuumlr alle Ebenen

Beispiele fuumlr entstehende Wissensstaumldte und ndashregionen

Wissens stadt Davos Vom Sport ort zur Wissensstadt

Wissensstadt Wissensregion

CENTROPE

Wissensregion Steiermark

httpwwwwissensregion-steiermarkat

World Banklsquos bdquoKnowledge Assessment Methodologyldquo (KAM) KAM is anrlminteractiverlmbenchmarkingrlmtoolrlmcreatedrlmbyrlmWorldrlmBankrsquosrlm Knowledge for Development Program (K4D) to help countries identify the challenges and opportunities they face in making the transition to the knowledge-based economy The KAM consists of 80 structural and qualitative variables to measure countries performance on the four Knowledge Economy (KE) pillars Economic Incentive and Institutional Regime Education Innovation and Information amp Communications Technology Each variable is normalized on a scale of zero to ten relative to other countries in the comparison group The KAM data also allows to derive countryrsquos overall Knowledge Economy Index (KEI) and Knowledge Index (KI)

Six different analysis modes An Example for a Basic Scorecard bull Basic Scorecard bull Global Ranking bull Create Your Own Scorecard bull Cross-Country Comparison bull Global Over Time Comparison bull World Map

Country KEI KI Econ Incentive Reg Innovation Education ICT

Mexico 507 495 543 490 437 558

Die Fort- entwicklung des Modells in Deutschland

Oumlsterreich hat

als erstes Land weltweit die

Wissensbilanz- ierung in einem Gesetz (Univer-

sitaumltsgesetz von 2002)

verankert

Wider die Zahlenwut

Eine Hinterlassenschaft Methodenkompetenz fuumlr die Wissensoumlkonomie

Der oberste Controller

Zeitschrift GEWINN Januar 2008

Zitat ldquohellipWir sind der erste Rechnungs- hof weltweit der eine Wissensbilanz uumlber sich selbst erstellt hat Wir sind also so trans- parent wie moumlglichhellipldquo

Was ist derzeit Stand der Kunst

Beispiel Bonitaumltspruumlfung (nach Basel II)

bdquoPreisldquo eines Kredits Laut der VR-Bank Rheinland-Pfalz

fuumlr wissensbilanzierende Unternehmen guumlnstiger

Das bdquoSchroders-Experimentldquo in Daumlnemark

Die Schroders-Investitionsbank war selbst nicht in die Boumlrsenemission involviert Price Waterhouse machte mit zwei Analystengruppen bei Schroders ein aufschlussreiches Experiment bull Die erste Gruppe erhielt dierlmbdquoklassischenldquorlmFinanz- und Geschaumlftsberichte (-gt rot)rlm bull Die 2Gruppe additionell die Wissensbilanz (blaue Kurve)rlm

1st result

2nd result

Bonitaumltseinstufung

mittels oumlffentlichem Rating

Wer steigt in die Finanzierung

hoher Risiken ein

Die Funktion des RSFF der EIB

wurde unter den Auspizien der Weltbank im Juni 2006 in Paris von Leif Edvinsson (S) Guumlnter Koch (A) und Ahmed Bounfour (F) gegruumlndet

The New Club of Paris

wwwnew-club-of-parisorg

Modellprojekt ldquoRound Table for Finlandrdquo

a) mit dem ldquoZukunftsausschussrdquo des finnischen Parlaments

b) mit dem Premierminister Matti Vanhanen

bdquoHauptproduktldquo des

Bewusstseinsschaffung durch

sog bdquoRound Tablesldquo auf hohem Niveau

Ein nachhaltiges Ergebnis der Story der Wissensbilanzierung

Die Entstehung eines neuen Pendants zum bdquoClub of Romeldquo

The New Club of Paris

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Nordhessen)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und

ndashberichte nach dem Basis

-modell fuumlr alle Ebenen

Beispiele fuumlr entstehende Wissensstaumldte und ndashregionen

Wissens stadt Davos Vom Sport ort zur Wissensstadt

Wissensstadt Wissensregion

CENTROPE

Wissensregion Steiermark

httpwwwwissensregion-steiermarkat

World Banklsquos bdquoKnowledge Assessment Methodologyldquo (KAM) KAM is anrlminteractiverlmbenchmarkingrlmtoolrlmcreatedrlmbyrlmWorldrlmBankrsquosrlm Knowledge for Development Program (K4D) to help countries identify the challenges and opportunities they face in making the transition to the knowledge-based economy The KAM consists of 80 structural and qualitative variables to measure countries performance on the four Knowledge Economy (KE) pillars Economic Incentive and Institutional Regime Education Innovation and Information amp Communications Technology Each variable is normalized on a scale of zero to ten relative to other countries in the comparison group The KAM data also allows to derive countryrsquos overall Knowledge Economy Index (KEI) and Knowledge Index (KI)

Six different analysis modes An Example for a Basic Scorecard bull Basic Scorecard bull Global Ranking bull Create Your Own Scorecard bull Cross-Country Comparison bull Global Over Time Comparison bull World Map

Country KEI KI Econ Incentive Reg Innovation Education ICT

Mexico 507 495 543 490 437 558

Oumlsterreich hat

als erstes Land weltweit die

Wissensbilanz- ierung in einem Gesetz (Univer-

sitaumltsgesetz von 2002)

verankert

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Der oberste Controller

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World Banklsquos bdquoKnowledge Assessment Methodologyldquo (KAM) KAM is anrlminteractiverlmbenchmarkingrlmtoolrlmcreatedrlmbyrlmWorldrlmBankrsquosrlm Knowledge for Development Program (K4D) to help countries identify the challenges and opportunities they face in making the transition to the knowledge-based economy The KAM consists of 80 structural and qualitative variables to measure countries performance on the four Knowledge Economy (KE) pillars Economic Incentive and Institutional Regime Education Innovation and Information amp Communications Technology Each variable is normalized on a scale of zero to ten relative to other countries in the comparison group The KAM data also allows to derive countryrsquos overall Knowledge Economy Index (KEI) and Knowledge Index (KI)

Six different analysis modes An Example for a Basic Scorecard bull Basic Scorecard bull Global Ranking bull Create Your Own Scorecard bull Cross-Country Comparison bull Global Over Time Comparison bull World Map

Country KEI KI Econ Incentive Reg Innovation Education ICT

Mexico 507 495 543 490 437 558

Beispiele fuumlr entstehende Wissensstaumldte und ndashregionen

Wissens stadt Davos Vom Sport ort zur Wissensstadt

Wissensstadt Wissensregion

CENTROPE

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Makro- bdquoWissensindikatorenldquo

der Weltbank

TECH TRANSFER

INCUBATION

RESEARCH

DISCOVERY

DISCLOSURE

FEASIBILITY

PATENTCOPYRIGHT

APPLIED RampD

MARKET TEST

LICENSES

COMMERCIAL OPERATION

BUSINESS DEVELOPMENT

SOLUTION PROBLEM

University

To create and disseminate knowledge

Business

Maximize the return on

investment

Der Uumlbergang von der Idee

zu ihrer Verwertung

Fassung als Asset zB in Form

einer Unternehmensgruumlndung

Wert-schoumlpfungs-

potentiale

Kernprozesse Ergebnisse

Finanzielle

Ergebnisse

Immaterielle

Ergebnisse

Strategie

Wissens-ziele

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Kernprozess 1

Kernprozess n

Mission

Vision

copy U Schneider Graz und G Koch Wien

Wie bdquoIdeenldquo messen

Eine Verfeinerung des Wissensbilanzmodells Das ldquo4-Leaf Modelrdquo von AREOPA

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Die bdquoKapitalformenldquo sind nichtunabhaumlngig voneinander

Eine Bilanz mit Ausweis des Wissensvermoumlges

The fundamentals of accounting

IC Accounting the same principles may apply for ICR

IC Report

Vereinheitlichung von Berichts-Standards

+ bdquoWissensbilanzierer

Reports gemaumlszlig

der GRI so auch

Wissens- bilanz

Strategisch

Analytisch

Zur Wertbestimmung Zur manifesten Veraumlnderung

Helios-Kliniken

OeNB

ARC AIT RHH

OumlAW

BU AG

Unis FHs

Einige Anwender der Wissensbilanzierung

Div KMUs

Genossenschafts- verband

EnBW

Caritas (D)

Nutzung der externen und internen Wissensbilanz

Reporting Wissens- kapital- messung

Veraumln- derungs- manage- ment

Spezialfall Regional- Entwicklung

Intern Zusammen- schau aller Aspekte Einer Organisation

Ermittlung der zentralen Steuerungs-groumlszlige d IC

1 Anstoss 2 Analyse 3 Zusam-

menhang 4 Programm

Strategie- Entwicklung und Standort- marketing

Extern

Selbst- Analyse und Praumlsentation bei insbes Geldgebern

Bemessung des IC als Beurteilungs- Groumlszlige und zur Risikominim

Employer Branding Rating

Profilierung Der Region Stadt hellip

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Einschaumltzung des Nutzens einer Wissensbilanz in Unternehmen Identifikation von notwendigen Interventionen (statistische MW)

1 Die Erstellung zertifizierbarer und vergleichbarer Wissensbilanzen

2 Immaterielle Werte von Unternehmen Abteilungen Stellen

Personen und Qualifikationen umfassend und vollstaumlndig durchaus

auch in Euro () zu berechnen

3 Prozesse zur Ermittlung von Unternehmenswert(anteil)en einerseits

performant andererseits gesetzeskonform steuern dokumentieren

und bewerten zu koumlnnen

4 Personalinformationen qualitativ anreichern um moumlglichst gut den

bdquoechtenldquo Wert des MitarbeiterInnen-Leistungsbeitrags

(bdquoHumankapitalsteigerungldquo) zu ermitteln

5 Transformationen zwischen Human- Beziehungs- und

Strukturkapital modellieren und quantitativ bestimmen

6 IT-seitig Datenbasen und Software

Was fehlt noch

Prof DI Guumlnter Koch General Secretary of bdquoThe New Club of Parisldquo co execupery Mittelgasse 7 A-1060 Wien Austria Tel +43-699-19412152 e-mail kochexecuperycom

Kontakt Danke fuumlr Ihre Geduld und Ihr Interesse an diesem ungewoumlhn- lichen Thema

FIN

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6 IT-seitig Datenbasen und Software

Was fehlt noch

Prof DI Guumlnter Koch General Secretary of bdquoThe New Club of Parisldquo co execupery Mittelgasse 7 A-1060 Wien Austria Tel +43-699-19412152 e-mail kochexecuperycom

Kontakt Danke fuumlr Ihre Geduld und Ihr Interesse an diesem ungewoumlhn- lichen Thema

FIN

Nutzung der externen und internen Wissensbilanz

Reporting Wissens- kapital- messung

Veraumln- derungs- manage- ment

Spezialfall Regional- Entwicklung

Intern Zusammen- schau aller Aspekte Einer Organisation

Ermittlung der zentralen Steuerungs-groumlszlige d IC

1 Anstoss 2 Analyse 3 Zusam-

menhang 4 Programm

Strategie- Entwicklung und Standort- marketing

Extern

Selbst- Analyse und Praumlsentation bei insbes Geldgebern

Bemessung des IC als Beurteilungs- Groumlszlige und zur Risikominim

Employer Branding Rating

Profilierung Der Region Stadt hellip

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Einschaumltzung des Nutzens einer Wissensbilanz in Unternehmen Identifikation von notwendigen Interventionen (statistische MW)

1 Die Erstellung zertifizierbarer und vergleichbarer Wissensbilanzen

2 Immaterielle Werte von Unternehmen Abteilungen Stellen

Personen und Qualifikationen umfassend und vollstaumlndig durchaus

auch in Euro () zu berechnen

3 Prozesse zur Ermittlung von Unternehmenswert(anteil)en einerseits

performant andererseits gesetzeskonform steuern dokumentieren

und bewerten zu koumlnnen

4 Personalinformationen qualitativ anreichern um moumlglichst gut den

bdquoechtenldquo Wert des MitarbeiterInnen-Leistungsbeitrags

(bdquoHumankapitalsteigerungldquo) zu ermitteln

5 Transformationen zwischen Human- Beziehungs- und

Strukturkapital modellieren und quantitativ bestimmen

6 IT-seitig Datenbasen und Software

Was fehlt noch

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FIN

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Einschaumltzung des Nutzens einer Wissensbilanz in Unternehmen Identifikation von notwendigen Interventionen (statistische MW)

1 Die Erstellung zertifizierbarer und vergleichbarer Wissensbilanzen

2 Immaterielle Werte von Unternehmen Abteilungen Stellen

Personen und Qualifikationen umfassend und vollstaumlndig durchaus

auch in Euro () zu berechnen

3 Prozesse zur Ermittlung von Unternehmenswert(anteil)en einerseits

performant andererseits gesetzeskonform steuern dokumentieren

und bewerten zu koumlnnen

4 Personalinformationen qualitativ anreichern um moumlglichst gut den

bdquoechtenldquo Wert des MitarbeiterInnen-Leistungsbeitrags

(bdquoHumankapitalsteigerungldquo) zu ermitteln

5 Transformationen zwischen Human- Beziehungs- und

Strukturkapital modellieren und quantitativ bestimmen

6 IT-seitig Datenbasen und Software

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FIN

1 Die Erstellung zertifizierbarer und vergleichbarer Wissensbilanzen

2 Immaterielle Werte von Unternehmen Abteilungen Stellen

Personen und Qualifikationen umfassend und vollstaumlndig durchaus

auch in Euro () zu berechnen

3 Prozesse zur Ermittlung von Unternehmenswert(anteil)en einerseits

performant andererseits gesetzeskonform steuern dokumentieren

und bewerten zu koumlnnen

4 Personalinformationen qualitativ anreichern um moumlglichst gut den

bdquoechtenldquo Wert des MitarbeiterInnen-Leistungsbeitrags

(bdquoHumankapitalsteigerungldquo) zu ermitteln

5 Transformationen zwischen Human- Beziehungs- und

Strukturkapital modellieren und quantitativ bestimmen

6 IT-seitig Datenbasen und Software

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FIN

Reserve

Aus Wissen Geld machen

815

98

87

761

50

188

754

48

198

728

54

218

694

120

186

691

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198

665

57

277

662

88

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660

53

287

626

118

256

542

117

341

0

20

40

60

80

100

LU DK SE NL BE UK IT EU10 FIN ES PT

Business related services Other services Manufacturing amp construction

Entstehung neuer wissensbasierter

Unternehmen In Europa ab 2000

Relativer Anteil Service + Entwicklungstrends in OECD-Laumlndern

Laumlnder- Profile

Service- Leistung loumlst die

Guumlterproduktion ab

Service-Industrie = Industrie der Zukunft Die Wirtschaft der Zukunft

folgt neuen oumlkonom Regeln

815

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761

50

188

754

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694

120

186

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665

57

277

662

88

249

660

53

287

626

118

256

542

117

341

0

20

40

60

80

100

LU DK SE NL BE UK IT EU10 FIN ES PT

Business related services Other services Manufacturing amp construction

Anteil an Unternehmensneugruumlndungen als

Maszlig fuumlr wirtschaftliche bdquoErneuerungsdynamikldquo

gt 75

Historische Entwicklung )

Anteil immaterieller Vermoumlgenswerte am Marktwert SampP 500

20326883

806817 32

0

25

50

75

100

1975 1985 1995 2005

Intangible Assets

Tangible Assets

Quelle Ocean Torno

) aktuelle KPMG-Studie bdquoPatente Marken Vertraumlge Kundenbeziehungen - Werttreiber des 21 Jahrhundertsldquo

Der Ausloumlser fuumlr die Ermittlung von bdquoWissensvermoumlgenldquo Differenz Buchwert vs Marktwert von Unternehmen

(Normierte Ausgangsbasis = 100 Marktwertvielfaches in vom Buchwert)

Das Wegschmelzen der High-Tech- Aktienwerte Aufloumlsung des Wissens

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Aus Wissen Geld machen

815

98

87

761

50

188

754

48

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728

54

218

694

120

186

691

111

198

665

57

277

662

88

249

660

53

287

626

118

256

542

117

341

0

20

40

60

80

100

LU DK SE NL BE UK IT EU10 FIN ES PT

Business related services Other services Manufacturing amp construction

Entstehung neuer wissensbasierter

Unternehmen In Europa ab 2000

Relativer Anteil Service + Entwicklungstrends in OECD-Laumlndern

Laumlnder- Profile

Service- Leistung loumlst die

Guumlterproduktion ab

Service-Industrie = Industrie der Zukunft Die Wirtschaft der Zukunft

folgt neuen oumlkonom Regeln

815

98

87

761

50

188

754

48

198

728

54

218

694

120

186

691

111

198

665

57

277

662

88

249

660

53

287

626

118

256

542

117

341

0

20

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60

80

100

LU DK SE NL BE UK IT EU10 FIN ES PT

Business related services Other services Manufacturing amp construction

Anteil an Unternehmensneugruumlndungen als

Maszlig fuumlr wirtschaftliche bdquoErneuerungsdynamikldquo

gt 75

Historische Entwicklung )

Anteil immaterieller Vermoumlgenswerte am Marktwert SampP 500

20326883

806817 32

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25

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100

1975 1985 1995 2005

Intangible Assets

Tangible Assets

Quelle Ocean Torno

) aktuelle KPMG-Studie bdquoPatente Marken Vertraumlge Kundenbeziehungen - Werttreiber des 21 Jahrhundertsldquo

Der Ausloumlser fuumlr die Ermittlung von bdquoWissensvermoumlgenldquo Differenz Buchwert vs Marktwert von Unternehmen

(Normierte Ausgangsbasis = 100 Marktwertvielfaches in vom Buchwert)

Das Wegschmelzen der High-Tech- Aktienwerte Aufloumlsung des Wissens

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

815

98

87

761

50

188

754

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218

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341

0

20

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100

LU DK SE NL BE UK IT EU10 FIN ES PT

Business related services Other services Manufacturing amp construction

Entstehung neuer wissensbasierter

Unternehmen In Europa ab 2000

Relativer Anteil Service + Entwicklungstrends in OECD-Laumlndern

Laumlnder- Profile

Service- Leistung loumlst die

Guumlterproduktion ab

Service-Industrie = Industrie der Zukunft Die Wirtschaft der Zukunft

folgt neuen oumlkonom Regeln

815

98

87

761

50

188

754

48

198

728

54

218

694

120

186

691

111

198

665

57

277

662

88

249

660

53

287

626

118

256

542

117

341

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20

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100

LU DK SE NL BE UK IT EU10 FIN ES PT

Business related services Other services Manufacturing amp construction

Anteil an Unternehmensneugruumlndungen als

Maszlig fuumlr wirtschaftliche bdquoErneuerungsdynamikldquo

gt 75

Historische Entwicklung )

Anteil immaterieller Vermoumlgenswerte am Marktwert SampP 500

20326883

806817 32

0

25

50

75

100

1975 1985 1995 2005

Intangible Assets

Tangible Assets

Quelle Ocean Torno

) aktuelle KPMG-Studie bdquoPatente Marken Vertraumlge Kundenbeziehungen - Werttreiber des 21 Jahrhundertsldquo

Der Ausloumlser fuumlr die Ermittlung von bdquoWissensvermoumlgenldquo Differenz Buchwert vs Marktwert von Unternehmen

(Normierte Ausgangsbasis = 100 Marktwertvielfaches in vom Buchwert)

Das Wegschmelzen der High-Tech- Aktienwerte Aufloumlsung des Wissens

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

815

98

87

761

50

188

754

48

198

728

54

218

694

120

186

691

111

198

665

57

277

662

88

249

660

53

287

626

118

256

542

117

341

0

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60

80

100

LU DK SE NL BE UK IT EU10 FIN ES PT

Business related services Other services Manufacturing amp construction

Anteil an Unternehmensneugruumlndungen als

Maszlig fuumlr wirtschaftliche bdquoErneuerungsdynamikldquo

gt 75

Historische Entwicklung )

Anteil immaterieller Vermoumlgenswerte am Marktwert SampP 500

20326883

806817 32

0

25

50

75

100

1975 1985 1995 2005

Intangible Assets

Tangible Assets

Quelle Ocean Torno

) aktuelle KPMG-Studie bdquoPatente Marken Vertraumlge Kundenbeziehungen - Werttreiber des 21 Jahrhundertsldquo

Der Ausloumlser fuumlr die Ermittlung von bdquoWissensvermoumlgenldquo Differenz Buchwert vs Marktwert von Unternehmen

(Normierte Ausgangsbasis = 100 Marktwertvielfaches in vom Buchwert)

Das Wegschmelzen der High-Tech- Aktienwerte Aufloumlsung des Wissens

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Historische Entwicklung )

Anteil immaterieller Vermoumlgenswerte am Marktwert SampP 500

20326883

806817 32

0

25

50

75

100

1975 1985 1995 2005

Intangible Assets

Tangible Assets

Quelle Ocean Torno

) aktuelle KPMG-Studie bdquoPatente Marken Vertraumlge Kundenbeziehungen - Werttreiber des 21 Jahrhundertsldquo

Der Ausloumlser fuumlr die Ermittlung von bdquoWissensvermoumlgenldquo Differenz Buchwert vs Marktwert von Unternehmen

(Normierte Ausgangsbasis = 100 Marktwertvielfaches in vom Buchwert)

Das Wegschmelzen der High-Tech- Aktienwerte Aufloumlsung des Wissens

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Der Ausloumlser fuumlr die Ermittlung von bdquoWissensvermoumlgenldquo Differenz Buchwert vs Marktwert von Unternehmen

(Normierte Ausgangsbasis = 100 Marktwertvielfaches in vom Buchwert)

Das Wegschmelzen der High-Tech- Aktienwerte Aufloumlsung des Wissens

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Das Wegschmelzen der High-Tech- Aktienwerte Aufloumlsung des Wissens

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

4 Laumlnder (zB Oumlsterreich Israel)

3 Staumldte amp Regionen (zB Landkreis Ortenau)

2 Unternehmen amp Organisationen

1 Personen (Kompetenzbilanz)

Wissens-Analysen und ndashberichte

nach dem Basismodell fuumlr alle Ebenen

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

272009 BMF Wissensbilanz Einfuumlhrung

Methoden zur Bestimmung

des Humankapitals

HPI

Saarbruumlcker Formel

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Strukturkapital

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Beziehungkapital

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

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Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

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Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Zoom

Forschung Entwicklung und

Unternehmensentwicklung in der Zukunft

1 Keine scharfe Trennung mehr in subsequente Phasen

2 Zusammenarbeit in Netzwerken

3 bdquoOffen Innovationszenarienldquo werden zum Normalfall

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Wie integriert sich die Wissensbilanz in die klassische (Finanz-) Bilanz

64

Humanvermoumlgen

Strukturvermoumlgen

Beziehungsvermoumlgen

Humankapital

Strukturkapital

Beziehungskapital

Passiva

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

COMPANYrsquoS WORKING RESOURCES

HUMAN CAPITAL

ORGANISATION CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

Functional type of person 1

Functional type of person 2

Attribute 1

Attribute 2

Attribute 3

Attribute 4

Level 0 Level 1

Level 2 Level 3

Level 1 comprises the key resource areas only and except for the crudest of analyses it is useless Level 2 can be broadly but firmly defined and must be used to break level 1 into a menu of complete distinct and well defined parts It is the best working level and is detailed enough for meaningful measurement and disclosure Level 3 is detailed and company specific Again it describes attributes or functional types Analysis at this level is too detailed but it does help define level 2

Aufbau einer Bbilanz-

gerechten Wissensbilanz

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

ORGANISATIONAL CAPITAL

RELATIONAL CAPITAL

PHYSICAL CAPITAL

MONETARY CAPITAL

HUMAN CAPITAL

Achtung Die bdquoKapitalformenldquo sind nicht unabhaumlngig voneinander

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Die Hinzunahme des Wissenskapitals des

Wissensvermoumlgens in die Bilanz

bull Assets are either Internal or External and vary from highly structured to not structured at all

bull Assets are either owned by the company (explicit) or borrowed from 3rd parties staff customers alliances partners public authorities

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Aufrechterhaltung der strukturellen Aufbaus der Bilanz

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Konsolidierung einer Bilanz inklu- dierend ldquoimmateriellerdquo Positionen

bull Consolidated Balance Sheet shows the total value of the enterprise combining financial with IC elements

bull The assets side gives a clear insight into the relative values of ALL assets offering THE ultimate management tool to managers

bull The liabilities side shows how assets are lsquofinancedrsquo ie lsquowho ownsrsquo the assets

bull Balance Sheet analytics can be developed in line with Balance Sheet analysis concepts which already exist for the lsquoclassicalrsquo Balance Sheet

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Zusammengefasst Aktueller Einsatz

der Wissensbilanz in Unternehmen

bull Neue Zielgroumlszlige Vermehrung des Wissensvermoumlgens und Nachweis der Wissensvermoumlgensaumlnderung bull Verbesserung vor allem des strategischen (Personal)Managements

bull Auftakt fuumlr Veraumlnderungsprozesse

bull Darstellung des bdquoimmateriellen Unternehmensprofilsldquo zB zur

Gewinnung von Investoren bull Unternehmenskultur-Analyse (Erfassung auch mentaler Modelle)

bull Wissenssicherung und -bewahrung Wissens-Strukturierung

bull Verbesserung des Skill- und Kompetenzmanagements

bull Verbesserung der allgemeinen Kommunikation und Transparenz uumlber Werttreiber und Wirkungszusammenhaumlnge

bull Aufbau eines strategischen Risiko-Managementsystems fuumlr immaterielle Faktoren

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Klassisches Phasenmodell von der Idee zum Markt

Ideenfindung

Konzeption

Design

Umsetzung

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

2002 2005

First Austrian University gt

implementing a sustainability process

2003 2004 2006

Sustainability Committee

Sustainability

Indicator Project

EcoProfit

on-going process

Copernicus ndash University

Charta for Sustainable Development ltsignedgt

SAS Sustainability

Audit Scheme

072005 ndash 062006

2007

Intellectual

Capital Report 2004

Kombination Wissensbilanz und Nachhaltigkeitsbericht

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

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Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Ecological Sustainability

Social Responsibility

Delivering Value

SAS Sustainability

Audit Scheme

EcoProfit

Intellectual

Capital Report 2004

Dimensionen der Nachhaltigkeit

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

Konferenz-Serie der Weltbank zum Thema ldquoIntellektuelles Kapital fuumlr

Nationen Regionen Gemeinschaften und Staumldterdquo

Source

Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg

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Beispiel fuumlr eine

regionale Wissensbilanz

Der bdquoOrtenaukreisldquo

Strasbourg