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Vortrag auf der KnowTech unsere Technologie Tochter Valuescope gemeinsam mit unserem Kunden Faktenkontor. Wie erst die Interpretation von Analyse Daten Business Resultate bringt. Eigentlich eine Binsenwahrheit - nur oft vergessen.
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Social Media Monitoring: A fool with a tool is s5ll a fool
Was Versicherungen aus Monitoring lernen können am Beispiel der Allianz
Zielsetzungen von Social Media Monitoring
9. Oktober 2013 2 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
Operative Zielsetzungen
• Frühwarnsystem vor Shitstorms
• Kommunikation mit Kunden bzw.
Stakeholdern
• Lead-Generierung
• …
Strategische Zielsetzungen
• Grundlage für die Entwicklung der
Social Media (Marketing) Strategie
• Werkzeug zur Erfolgsmessung von
Kampagnen
• Unterstützung der Marktforschung
zur Verbesserung von Produkten /
Dienstleistungen
• …
9. Oktober 2013 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
Social Media Monitoring Tool
3
Anforderungen an Monitoring Tools
- Lieferung aller relevanten Daten unmittelbar nach deren Veröffentlichung - Automatische Berücksichtigung sämtlicher Schreibweisen und
Vorfilterung sämtlicher gleichlautender Falschtreffer - Abdeckung des gesamten Webs - Automatische Analyse der Daten nach Relevanz und jegliche Art von
Fragestellung für den Nutzer - Automatische Generierung von Handlungsempfehlungen
9. Oktober 2013 4 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
UTOPIA
Herausforderung: Abfrage-Gestaltung
- Web Analyzer Background
9. Oktober 2013 5 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
Nicht-eindeutige Firmen- / Produkt- / Personennamen bedeuten „Bereinigungsaufwand“ für eine saubere Datenbasis Spitznamen und Abkürzungen (sofern vorhanden) spielen insbesondere bei 140 Twitter-Zeichen eine Rolle, die für die umfassende Analyse mitberücksichtigt werden sollten
Auf die Abfrage „Allianz“ gibt es neben Treffern zum Versicherer auch welche zu „Allianz Arena“, „LKW-Allianz“, „Nato-Allianz“ u.v.m.
Herausforderung: Quellenabdeckung
- Quellen-Recherche, Analyse des Quellenaufbaus zur Ausblendung von Werbung, Impressum etc. sowie die Pflege des Quellenprofils sind aufwendig
- Einige Quellen können nur gegen Entgelt gecrawlt werden
- Audio, Bild und Video-Inhalte können nur sehr eingeschränkt gecrawlt und ausgewertet werden
- Datenschutz, Urheberrecht und Leistungsschutzrecht müssen berücksichtigt werden
9. Oktober 2013 6 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
Herausforderung: Spracherkennung
- Eine automatisierte Datenverarbeitung erfordert eine korrekte Spracherkennung - Beispielsweise für die Sentiment-Analyse oder die inhaltliche Aufbereitung muss
die Sprache richtig erkannt werden, damit die Analyseverfahren im passenden Kontext angewendet werden können
- 140 Zeichen und Verwendung von fremdsprachigen (Fach-)Begriffen stellen das ein oder andere Tool vor eine echte Herausforderung
9. Oktober 2013 7 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
Herausforderung: Inhaltsanalyse
- Durch „Zuhören“ lassen sich Ideen, Ursachen für bestimmte Kundenreaktionen etc. entdecken
- Mithilfe von semantischer Intelligenz können automatisiert Orte, Organisationen, Personen, Hashtags und Links erkannt und Worthäufungen angezeigt werden
- Auch können über Vorabdefinitionen oder Schlagwort-Abfragen Beiträge thematisch zugeordnet werden – beispielsweise zum Thema „Schadensregulierung“
9. Oktober 2013 8 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
Die Willkür der Versicherungen nimmt neue Fahrt auf […]
[…] Mein Fahrzeug wurde repariert […] […] regulieren einen schaden und nach
durchgeführter reparatur wird […] nicht gezahlt
bin total froh ; bin nicht mehr bei der Allianz
Herausforderung: Sentiment-Analyse
9. Oktober 2013 9 Social Media Monitoring: A fool with a tool is still...
„Das neue iPhone ist scheißegeil!“ Negativ besetzte Wörter mit positiver Bedeutung
„Das Handbuch der Telekom war natürlich hilfreich #Nicht“ Nichtkontextbezogene Ironie
„Jetzt ist das Oktoberfest schon vorbei :(“ Emoticons
„Brown verprügelt Rihanna“ Spezifische Regeln für Personen
„Der FCBayern besiegt Borussia Dortmund im Championsleague-Finale“ Differenzierte Bedeutung von Emotion je nach „Unternehmen“
„Wer das McDonalds Essen, als sein Lieblingsessen bezeichnet, hat wahrscheinlich auch noch nie was wirklich Leckeres gegessen“ Verständnis komplexer Satzstrukturen
© Faktenkontor GmbH Seite 10
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Faktenkontor GmbH.
Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form.
Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.
IMPRESSUM
Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
Roland Heintze Geschäftsführender Gesellschafter
Faktenkontor GmbH Ludwig-Erhard-Straße 37 D-20459 Hamburg
Fon: +49 40 253185-110 Fax: +49 40 253185-499
Mail: [email protected]
Stand: Oktober 14, 2013
© Faktenkontor GmbH Seite 11
SOCIAL MEDIA MIT MONITORING ÜBER ANALYSE ZU STRATEGIE
© Faktenkontor GmbH Seite 12
MIT SOCIAL MEDIA-MONITORING IN DREI SCHRITTEN ZUR SOCIAL MEDIA STRATEGIE
1. Bevor ein Unternehmen im Web 2.0 selbst aktiv wird, sollte es die Antworten auf folgende Fragen herausfinden:
– Was wird im Web über uns und unsere Wettbewerber gesagt?
– Wo bewegt sich unsere Zielgruppe im Netz?
– Für welche Inhalte interessiert sich unsere Zielgruppe?
– Wer sind in diesen Medien und für diese Inhalte die wichtigsten Akteure und Meinungsbildner?
– Was können wir von diesen Akteuren lernen?
2. Beteiligung an vorhandenen Diskussionen dort, wo sie bereits stattfinden und lernen, wie Kommunikation im Web 2.0 erfolgreich funktioniert.
3. Eigene Plattform einrichten – wenn sich das als sinnvoll herausgestellt haben sollte.
© Faktenkontor GmbH Seite 13
SOCIAL MEDIA-KANÄLE
Das Web 2.0 ist weit mehr als nur Facebook und Twitter
© Faktenkontor GmbH Seite 14
SOCIAL MEDIA-VORGEHENSMODELL DES FAKTENKONTORS
Erfolgsmessung
Umsetzung Initialisierung
" Kick-Off-Workshop mit Fokus auf: – Image – Vertrieb – After Sales
" Ergebnis-Workshop mit Empfehlungen zu: – Themen – Kanälen/Plattformen – Kooperationspartnern – Content – Absendern
Ziele
Erfolgsmessung
Content & Plattformen
Zielgruppen- ansprache
Interaktion
Bestands- aufnahme
Monitoring & Analyse
Zielgruppen- Mapping
Konzeption
Kampagnen- steuerung
" Krisenkommunikation
" Pflege von Social Media-Auftritten
" Bewegtbild-Formate " Online-PR " Themenmanagement " Community Management " Social Media-Guideline
© Faktenkontor GmbH Seite 15
SOCIAL MEDIA ANALYSE-MODELL
© Faktenkontor GmbH Seite 16
BENCHMARKS
Ohne Vergleich ist die Bewertung wertlos
" Für eine Beurteilung über das Abschneiden der eigenen Firma im Web 2.0 ist es nicht ausreichend, nur das eigene Unternehmen im Monitoring zu erfassen.
" Die wichtigere Benchmark ist der Vergleich mit den direkten Wettbewerbern. Denn egal wie gut das Bild des eigenen Unternehmens in der Öffentlichkeit sein mag –
das Bessere ist stets der Feind des Guten.
© Faktenkontor GmbH Seite 17
SOCIAL MEDIA PERFORMANCE MONITOR ANALYSE-MODELL
" Das folgende Social Media Analyse-Modell angelehnt an das von Jürg W. Leipziger entwickelte Kommunikationsmodell analysiert Monitoring-Daten danach, wie gut ein Unternehmen folgende vier Ziele im Vergleich zu seinen Wettbewerbern erreicht:
1. Aufmerksamkeit
2. Ansehen
3. Akzeptanz
4. Präferenz
© Faktenkontor GmbH Seite 18
SOCIAL MEDIA PERFORMANCE MONITOR ANALYSE-MODELL
" Anteil der Nennungen – Anzahl der Sätze eines Unternehmens zur Gesamtanzahl von Sätzen aller betrachteten Unternehmen
" Intensität – Quotient aus der Anzahl der Sätze in Foren und der Anzahl der Foren, in denen die Diskussion stattfand
" Zustimmung – Anteil der Sätze mit positiver Tonalität an allen Sätzen
" Bevorzugung – Quotient aus positiven und negativen Sätzen
àLesebeispiel: Eine hohe Aufmerksamkeit setzt sich zusammen aus einem hohen Anteil an Nennungen und/oder einer hohen Intensität in den Foren. Für die Bewertung ist der Abstand einer Marke zum Ursprung der Achsen entscheidend. Durch eine Gewichtung und daran anschließende Normierung wird verhindert, dass Marken mit nur einer Ausprägung im Ranking gut abschließen.
hoch
hoch
hoch hoch Zustimmung Intensität
Bev
orzu
gung
Ant
eil d
er
Nen
nung
en
Aufmerksamkeit Ansehen
Akzeptanz Präferenz
© Faktenkontor GmbH Seite 19
SOCIAL MEDIA ANALYSE IN DER PRAXIS: DIE ALLIANZ VERSICHERUNG IM WEB 2.0
© Faktenkontor GmbH Seite 20
AM
ADVOCARD
R+V
ARAG
GENERALI
GOTHAER
CONTINENTALE
COSMOS
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AL, DR
BARMENIA
DVK
ERGO PROVINZIAL
ALLIANZ HDI
HUK
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WV
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SV
SL
DEVK
ZURICH
0
1
25
Intensität (Sätze in Foren/Anzahl der Foren)
Ant
eil d
er N
ennu
ngen
niedrig hoch
niedrig
AUFMERKSAMKEIT
Logarithmische Skalierung
60 40 20 0
hoch Aufmerksamkeit hoch* Aufmerksamkeit niedrig**
* Aus dem Ranking Aufmerksamkeit werden die Plätze 1-5 dargestellt (Seite 16).
** Aus dem Ranking Aufmerksamkeit werden die Plätze 21-25 dargestellt (Seite 16).
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
© Faktenkontor GmbH Seite 21
AM
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R+V
SIGNAL SV
SL
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ZURICH
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Zustimmung (positive Sätze/alle Sätze)
hoch niedrig
hoch
niedrig
ANSEHEN
Ant
eil d
er N
ennu
ngen
Logarithmische Skalierung
0 5 10 15
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
Ansehen hoch* Ansehen niedrig**
* Aus dem Ranking Ansehen werden die Plätze 1-5 dargestellt (Seite 16).
** Aus dem Ranking Ansehen werden die Plätze 21-25 dargestellt (Seite 16).
© Faktenkontor GmbH Seite 22
AM
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ALLIANZ AL
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SIGNAL
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ositi
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ätze
/neg
ativ
e S
ätze
)
hoch niedrig niedrig
hoch
AKZEPTANZ
Zustimmung (positive Sätze/alle Sätze)
0
5 10
15 20
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
Akzeptanz hoch* Akzeptanz niedrig**
* Aus dem Ranking Akzeptanz werden die Plätze 1-5 dargestellt (Seite 16).
** Aus dem Ranking Akzeptanz werden die Plätze 21-25 dargestellt (Seite 16).
© Faktenkontor GmbH Seite 23
AM
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DR
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ERGO GENERALI
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PROVINZIAL
R+V
SIGNAL
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0 20 40 60
Intensität (Sätze in Foren/Anzahl der Foren)
Bev
orzu
gung
(p
ositi
ve S
ätze
/neg
ativ
e S
ätze
)
niedrig hoch
niedrig
hoch
PRÄFERENZ
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
Präferenz hoch* Präferenz niedrig** * Aus dem Ranking Präferenz werden die
Plätze 1-5 dargestellt (Seite 16). ** Aus dem Ranking Präferenz werden die
Plätze 21-25 dargestellt (Seite 16).
© Faktenkontor GmbH Seite 24
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20 21 22
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25
Ansehen
ANALYSE-MODELL TOP-25-VERSICHERER
Aufmerksamkeit
Akzeptanz Präferenz
hoch hoch
LEGENDE
1 AM
2 ADVOCARD
3 ALLIANZ
4 AL
5 ARAG
6 AXA
7 BARMENIA
8 CONTINENTALE
9 COSMOS
10 DEBEKA
11 DR
12 DEVK
13 DKV
14 ERGO
15 GENERALI
16 GOTHAER
17 HDI
18 HUK
19 PROVINZIAL
20 R+V 21 SIGNAL
22 SV
23 SL
24 WV
25 ZURICH
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
COSMOS
ALLIANZ
© Faktenkontor GmbH Seite 25
38%
32%
47%
61%
51%
2%
6%
2%
1%
6%
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28%
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13%
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0% 20% 40% 60% 80% 100%
Blog Facebook Forum News Twitter
SICHTBARKEIT PRO MEDIENKANAL
VERSICHERER BLOG FACEBOOK FORUM NEWS TWITTER
GESAMT* 91.807 9.908 34.023 47.729 18.111
ALLIANZ 1.875 564 957 2.637 871
Top-5-Versicherer
COSMOS 2.384 124 1.959 1.144 594
DEBEKA 3.068 626 4.250 1.220 463
R+V 2.332 122 190 1.408 963
ERGO 25.887 531 9.921 5.368 921
DKV 5.894 730 2.591 1.577 1.038
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
PROZENTUALE VERTEILUNG DER NENNUNGEN
Anzahl der Nennungen
45%
27%
5%
8%
17%
14%
24%
39%
9%
13%
* Summe aus allen in dieser Studie untersuchten Versicherern.
© Faktenkontor GmbH Seite 26
TONALITÄT PRO MEDIENKANAL
7%
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5%
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95%
94%
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91%
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86%
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GESAMT*
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Positiv Neutral Negativ
Blog
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
* Durchschnitt aus allen in dieser Studie untersuchten Versicherern.
© Faktenkontor GmbH Seite 27
TONALITÄT PRO MEDIENKANAL
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0% 20% 40% 60% 80% 100%
GESAMT*
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R+V
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Positiv Neutral Negativ
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
* Durchschnitt aus allen in dieser Studie untersuchten Versicherern.
© Faktenkontor GmbH Seite 28
TONALITÄT PRO MEDIENKANAL
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GESAMT*
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DEBEKA
R+V
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DKV
Positiv Neutral Negativ
Forum
Analysierter Zeitraum: 1. September 2012 bis 31. März 2013
* Durchschnitt aus allen in dieser Studie untersuchten Versicherern.
© Faktenkontor GmbH Seite 29
SOCIAL MEDIA
Die fünf wichtigsten Tipps für den Erfolg in den Sozialen Medien:
1. Sehen Sie Social Media Monitoring nicht als Selbstzweck. Sie ist eine quantitative Vorbereitung der qualitativen Social Media Analyse.
2. Das Social Media Monitoring Tool muss so gewählt sein, dass es die passenden Informationen für die Social Media Analyse liefert.
3. Beobachten Sie auch Ihre Wettbewerber – denn egal wie gut Sie sind, der Feind des Guten ist stets das Bessere.
4. Vergessen Sie nie: Das Web 2.0 ist mehr als nur Facebook und Twitter. Finden Sie heraus, wo sich Ihre Zielgruppen tatsächlich bewegen.
5. Nutzen Sie Social Media Monitoring und die Social Media Analyse nicht nur zur Beschreibung eines Ist-Zustandes, sondern leiten Sie daraus konkrete Kommunikationsmaßnahmen ab, um den Ist-Zustand zu verbessern.
© Faktenkontor GmbH Seite 30
twitter.com/faktenkontor facebook.com/Faktenkontor
Faktenkontor GmbH Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: +49 40 253185-0 Fax: +49 40 253185-499
www.faktenkontor.de
Mit uns erreichen Sie Ihre Zielgruppe wirklich.