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Strategisches Management in unsicheren Umwelten. Neuausrichtung eines Fachbereiches. Fachbereich Sozialwesen. 32 Professuren (+3) 3 Fachlehrer (-1) ca. 1000 Studierende 3 Studiengänge (+2) Soziale Arbeit (Dipl.) Sozialmanagement (Ma) Gemeinwesenentwicklung (Ma) - PowerPoint PPT Presentation
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CHE-Hochschulkurs 06/07.12.2004
1
StrategischesStrategisches ManagementManagement
in unsicheren Umwelten in unsicheren Umwelten
CHE-Hochschulkurs 06/07.12.2004
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Neuausrichtung eines Neuausrichtung eines FachbereichesFachbereiches
CHE-Hochschulkurs 06/07.12.2004
3
Fachbereich SozialwesenFachbereich Sozialwesen
32 Professuren (+3)3 Fachlehrer (-1)
ca. 1000 Studierende
3 Studiengänge (+2)Soziale Arbeit (Dipl.)Sozialmanagement (Ma)Gemeinwesenentwicklung
(Ma)
(in Planung: Mental Health (Ma))
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Probleme 2001Probleme 2001
intern: Krise - Lehre mäßig- Forschung wenig- Organisation schlecht - Konflikte
Hochschule: schlechte Position- Stellenverlust - Auflagen der Hochschulleitung
Außen: Kaum wahrnehmbar
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Ziele 2001Ziele 2001
intern - Arbeitsfähigkeit
Hochschule– Stellen– Status
Außen– Kooperationen (Praxis, Wirtschaft)– Forschungsnetzwerke– Ranking …
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aber wie ?aber wie ?
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Probleme zwischendurchProbleme zwischendurchintern
- „Beharrungsdynamik“*- instabiles Kollegium - Ringen um Definitionsmacht
Hochschule - Wandlungsdynamik
Außen- Sparauflagen - „Optimierungskonzept der bayerischen FHen“
* Schimank, 2001
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Zwischenergebnisse 2004Zwischenergebnisse 2004intern
- Studienreform (Ba/Ma): im Zeitplan - Forschungsbezug gestiegen (Berufungen!)- Profilierung
Hochschule - 3 Stellen hinzugewonnen- Raumbedarf befriedigt - Status: gestiegen
Außen- Kooperationen: Sozialpolitik, Praxis,
Forschung, Fachcommunity- zwei neue Master-Studiengänge (bald drei)- Forschungsoutput / Publikationen gestiegen- wahrnehmbarer fachpolitischer Einfluss
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Offene Aufgaben 2004Offene Aufgaben 2004intern
- Personalentwicklung weiter / Neue Koll. einbinden
- Studienreform abschließen- Forschungsoutput steigern - Zusammenarbeit weiter verbessern
Hochschule - neue Positionsbestimmung in HS
(Strukturreform)
Außen- weitere Studiengänge / „Portfolioentwicklung“- Forschungsoutput / Publikationen
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R. Beck P. Buttner
nach Schimank (2002) 11
5 Einflussgrößen bei Hochschulsystemen5 Einflussgrößen bei Hochschulsystemen
staatliche Regulierung (Ministerien, Gesetze)
Außensteuerung durch staatl. Akteure (Akkreditierungsrat..)
akademische Selbstorganisation (FR/FBR, Senat…)
Konkurrenzdruck (in HS, HS gegen HS…)
hierarchische Selbststeuerung (Rektorat/Präsidium, Dekane)
nach Schimank (2002) 12
EinflussgrößenEinflussgrößen
deutscher status quo
„new public management“
staatl. Regulierung
Außensteuerung
Konkurrenzdruck
akadem. Selbst-Organisation
hierarchische Selbststeuerung
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Strategisches ManagementStrategisches Management
Strategisch handeln in bürokratischen Strukturen?
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Strategisches Management - 1Strategisches Management - 1
Analyse Ist-Situation
Erkenne das strategische Problem
Entscheidungen nötig - Folgen offen
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Strategisches ManagementStrategisches Management - 2- 2
5 Aspekte 5 Aspekte
Initiierung
Positionierung
Leistungen
Veränderung
Evaluation
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Strategisches Management - 3Strategisches Management - 3
InitiierungInitiierung
Wie bilden sich strategische Initiativen im Fachbereich ?
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Strategisches Management - 4 Strategisches Management - 4
Positionierung Positionierung
Bestimmung des Verhältnisses des Fachbereichs zu seinen Anspruchs- und Interessengruppen
(stakeholders)
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Strategisches Management - 5Strategisches Management - 5
Wie bringt der Fachbereich seine
LeistungenLeistungenhervor?
(„Wertschöpfung“)
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Strategisches Management - 6Strategisches Management - 6
VeränderungVeränderung
Wie werden strategische Initiativen wirksam ?
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Strategisches Management - 7 Strategisches Management - 7
EvaluationEvaluation
Wie lassen sich die Ergebnisse messen/erheben ?
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Strategisches Management - 8Strategisches Management - 8
Grenzen Grenzen
„totale Planung“ (unmöglich)
„Durchwursteln“ (unsinnig)
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Fachbereich
Gesellschaft Medien/
Öffentlichkeit
Staat
akademischeKonkurrenz
Hochschule
Disziplin/Wiss.
Wirtschaft
Positionierung: Anspruchsgruppen
Bewerber und Studierende Lehrende
Drittmittel-Geber
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Initiierung
Krisenbewusstsein
FlurgesprächeTreffen
„es muss etwas geschehen“
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Initiierung
Erste Klausurtagung
Dokumentierte Veränderungsbereitschaft
erste Überlegungen zu einer Reform
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Initiierung: Projekte
Studienreform
Strukturreform
Verwaltungsreform
Personalentwicklung/Berufungen
Außenkontakte/Kooperationen
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Probleme / Konflikte
ideologische Konflikte Ringen um Definitionsmacht
Unreflektierter KonservatismusHabe ich immer schon so gemacht
Angst um Erbhöfe und RückzugseckenMan will mir was wegnehmen …
persönliche Animositäten Auge um Auge, Zahn um Zahn
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Probleme / Konflikte: Bewältigungsstrategien
Transparenz (Binnenprozesse)
Einbindung aller Beteiligter
relevantes Umfeld einbeziehen (Veränderungsruck!)
Rückbindung an erreichte Beschlüsse
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Transparenz Binnenprozesse
Kenn-Ziffer
Name
zentrale grundständ.
Ausbildungg.
Lehrgebiet nach Rufschreiben
Erläuterungen zum Fach- und/oder Lehrgebiet im AusschreibungstextHinweise für Theorie-
Fächer in der Ausschreibung
1109 a Soz Päd [Fachlehrer]LV im Bereich "Berufliches Handlen in der sozialen Arbeit; praxisbegleitende LV; fachliche
Beratung und Information der Studierenden zu den praktischen Studiensemestern.
Studienbereich 3 (Projekt, OTI, ORG, MB, MG, M-
AG, BEMUK
1110 b Psychologe Soziale Arbeit in der
Resozialisierung
Sozialpsychologie abweichenden Verhaltens, Sozialisationsbedingungen von Gewalt, Verfahren der Sozial- und Psychotherapie, Methoden der Gruppenarbet und Beratung,
Praxis der ResozialisierungMEHV, MB, MG,
1101 c Soziologin Sozialstruktur, Soziale
Ungleichheit, Geschlecht und Soziale Arbeit
Arbeits- Wirtschafts- und Sozialpolitik; Methoden der empirischen Sozialforschung SKU, SMA
1102 d Psychologe Informatik im Bereich
Sozialarbeit / SozialpädagogikAnwendung von EDV im Sozialbereich, Aufbau und Wartung von PC-Netzen,
Curriculumsentwicklung, empirische SozialforschungAWA, SMA
1103 e Pädagoge Pädagogik und Sozialarbeit /
Sozialpädagogik
Grundlagen der Erziehungs- und Sozialarbeitswissenschaft; Grundlagen und Techniken wisenschaftlichen Arbeitens; Zentralfach Sozialarbeit/ Sozialpädagogik in Theorie und
Praxis maßgeblich vertretenSKU, AWA,
1104 f Soz Päd
Geschichte, Theorie, Werte und Normen der Sozialen Arbeit -
berufliches Handeln in der Sozialen Arbeit
Geschichte, Theorien und Normen der Sozialen Arbeit; Handlungs- und Methodenlehre der Sozialen Arbeit; Organisationslehre der Sozialen Arbeit/Selbstorganisation;
Qualitätssicherung in sozialen OrganisationenGTWN, Handlungslehre;
1105 g SozPäd Soziale Arbeit theoretische Grundlagen, Theoriegeschichte sozialer Arbeit, neue Methoden- und
Forschungsansätze, neue Praxis- und Projektformen; GTWN
1106 h Arzt Soziale Arbeit mit chronisch Kranken und Behinderten
Mitarbeit Aufbaustudium Gesundheitspädagogik; Aufbau Studienschwerpunkt "Soziale Arbeit mit behinderten Menschen"
-
1107 i SozPäd
Bewegung, musische Bildung und kreatives Gestalten -
Handlungslehre der Sozialen Arbeit
theoretische und praktische Aspekte kreativer Arbeitsformen BEMUK, Handlungslehre
1108 j SozPäd Theorie, Geschichte, Werte und
Normen der sozialen Arbeit
politik- und wirtschaftswisssenschaftliche Aspekte sozialer Arbeit; berufliche Erfahrung im Bereich sozailer Arbeit bevorzugt in den Bereichen interkulturelle Arbeit oder evtl.
AltenarbeitGTWN, ORG
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Transparenz Binnenprozesse
Fächer
SWS/ a n Kurse Kosten SWS
Kurs-größe
Prof-Stellen
Studienschwerpunkte 20 13 260 17,7 7,22
3.5. BEMUK 10 15 150 15,3 4,17
3.3.1. Methoden B (Handlungslehre) 6 15 90 15,3 2,50
3.3.2. Methoden G (Handlungslehre) 6 15 90 15,3 2,50
3.7. PBL (siehe auch: Planspiel) 6 15 90 15,3 2,50
3.1. Projekte 6 15 90 15,3 2,50
2.2. MEHV 18 5 90 46,0 2,50
2.3. SKU 16 5 80 46,0 2,22
1.3. SMA 4 15 60 15,3 1,67
2.4. Rechtl. Grundlagen ... 10 5 50 46,0 1,39
1.4. Theorien der Sozialen Arbeit 8 5 40 46,0 1,11
3.6. AWA 4 9,5 38 24,2 1,06
3.4. ORG 6 5 30 46,0 0,83
3.3.3. Methoden AG (Handlungslehre) 3 8 24 28,8 0,67
1.5. Werte und Normen 4 5 20 46,0 0,56
3.2. OTI 4 5 20 46,0 0,56
1.6. Soziale Arbeit und Gesellschaft 2 5 10 46,0 0,28
1.2. Geschichte der Sozialen Arbeit 2 5 10 46,0 0,28
3.7. Planspiel (gehört zu PBL) 2 2 4 115,0 0,11
2.1. Soz.Arb & Bezugswiss. 2 1 2 230,0 0,06
1.1. Einführung in das Studium 1 2 2 115,0 0,06
Betreuung Diplomarbeiten 0,4 230 92 1,0 2,56
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Transparenz Binnenprozesse
Name Abgänger
letztes Sem Lehrgebiet
wieder-besetzbar
zum
Kenn-
ZifferName Neu SS 02
WS02/03 SS03
WS 03/04 SS 04
WS 04/05
A WS 01/02 Resoz01.10.200
11110 N.N.
besetzbar /
vakant
besetzbar /
vakant
Stelle besetzt
B WS 00/01 GesManag01.10.200
11111 N.N.
besetzbar /
vakant
besetzbar /
vakant
besetzbar /
vakant
Stelle besetzt
C SS 01 FaRecht15.03.200
21114 N.N.
besetzbar /
vakant
Stelle besetzt
D SS 01 SozPol/Sozverw.15.03.200
21112 N.N.
besetzbar /
vakant
besetzbar /
vakant
Ruf erfolgt
E SS 02 Familienhilfen 15.03.200
31113 N.N.
besetzbar /
vakant
Stelle besetzt
F SS 02 Philosophie 15.03.200
31116 ?
besetzbar /
vakant
Beschluss FBR
besetzbar / vakant
Berufung ?
G SS 02 HzE 15.03.200
31117 ?
besetzbar /
vakant
besetzbar /
vakant
FBR & Senat?
Berufung?
H WS 02/03 Soz Gerontol 01.10.200
31118 (P:)
besetzbar /
vakant
besetzbar/
Berufung?
I SS 03 Makroök/SozPol15.03.200
41119 (M.)
FBR & Senat
besetzbar
Berufung?
J SS 03 Eval / ESF15.03.200
41120 ?
Anzeige?
besetzbar / BA ?
besetzbar
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Reformprozess
• Konsens: fachliche Neustrukturierung notwendig
• Zweite Klausurtagung: Festlegungen Studienreform
• Ergebnis:– Abschaffung der Studienschwerpunkte– Einrichtung Qualifizierungsbereiche
• als Gliederung des Kollegiums• als Gliederung der Lehre
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Qualifizierungsbereiche (Lehre)
Organisation ManagementBildung
Integration& Ausgrenzung
Kinder, JugendFamilie
Soziale Arbeitim Gesundheits-wesen
Soziale Arbeit und Medien
WPWP P
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Reformprozess
Beschluss FBR:
Globale (wertgebundene) Festlegungen: – Erhöhung Anforderungsniveau– Kanonisierung Grundstudium– Liberalisierung Hauptstudium– Modularisierung Hauptstudium– neuer Beratungsansatz (Mentorat) – Qualifizierungsbereiche als „Beheimatung“
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Reformprozess
• Klausurtagungen 3, 4, 5:
– Modulentwicklung & Rahmenbedingungen
– personelle Zuordnung von Personen & Stellen (= Aufteilung des gesamten Kollegiums)
– Benennung verantwortlicher Sprecher
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Reformprozess
• Klausurtagungen 3, 4, 5:
– Konflikt über mögliche Aufteilungsvarianten– Übervorteilungsängste– ideologische Abgrenzungen & Vorgartenprobleme– Unklarheiten über einzelne Zuordnungen – kohäsive Ausgleichsbewegungen
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Reformprozess
• Festlegung von abstrakten (!) Rahmenbedingungen – SWS allgemeine Pflicht 18 SWS – SWS Studienbereiche 25 SWS – SWS Wahlpflicht 20 SWS
• Delegation der Verantwortung - in die Qualifizierungsbereiche - an Personen - an Gruppen
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MotivationMotivation
Wenden Sie die Enttäuschung in Hoffnung
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BewusstseinBewusstsein
Holen Sie die „Außenwelt“ herein
informieren, informieren, informieren
Moderation & Input durch Dritte
Evaluation
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39
UmdeutenUmdeuten
Wenden Sie Außendruck in Eigeninitiative
Hochschulleitung
Hochschulpolitik
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40
BeteiligungBeteiligung
Schaffen Sie Raum für Beteiligung
raus aus dem Alltag (Klausurtagungen)
Akzeptieren Sie (Gegen-) Argumente
Widerstand kann auch Engagement sein!
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41
DurchsetzungDurchsetzung
Sorgen Sie für solide Beschlüsse
möglichst im Konsens aber ggf. auch im Konflikt
Akzeptanz gegenüber verschiedenen Haltungen
positiv Umdeuten
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Sitzungen Sitzungen
• Führung: – Position muss mehrheitsfähig sein/werden– globale Ziele formulieren
• Leitung / Moderation: – grundsätzlich positionsneutral – wertschätzend – zusammenfassen
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ProzessProzess
• Zeitvorgaben
• Verantwortlichkeit bestimmen
• Ergebnissicherung
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ReformphilosophieReformphilosophie
• top down vs.
• bottom up
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Strategisches ManagementStrategisches Management Ziele explizit entwickeln
Moderation/Experten von außen
Analyse: Rahmenbedingungen/stakeholder …
Projekt entwickeln
Zuständigkeiten festlegen
Schritt für Schritt
Stärke(n) zeigen
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Ergänzungsfolien…..
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Konkurrenzen
zwischen:• Universitäten und Fachhochschulen
• einzelnen Hochschulen •Ausbildungsprogrammen
Positionierung:
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Bedeutung (Gewicht) Ihres Faches so?
BA BA BA
BA BA
BA BA
Ma
MA
Ma
MAMA
DiplDipl
Positionierung: relevantes Umfeld
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50
…oder so ?
BA BA BA BA BA BA BA
Ma GWi
MA Psychol
Ma Ethn
MA Päd
MA
MA HPM PH
BA
MACSW Ma
XY
MAXZ
MAGesM
MAGeront
MACouns
Ma SozRe
BA
Positionierung: relevantes Umfeld
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Positionierung: relevantes Umfeld
Beispiel: Sozial- und Gesundheitswesen
Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft, Heilpädagogik, Pädagogik, Sonderpädagogik, Erzieher, Soziologie,
(Bindesstrich-) Psychologie(n), Soziologie(n), Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie,
Pflegemanagement, Pflegepädagogik, Erwachsenenbildung
u.v.m.
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Ausbildungsprofil?
BA HeilPäd
BA SWBA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
Positionierung: relevantes Umfeld
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Berufliches Profil?
BA HeilPäd
BA SWBA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
?
?
Positionierung: relevantes Umfeld
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akademischer Anschluss?
BA HeilPäd
BA BA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
MA
Positionierung: relevantes Umfeld
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BA HeilPäd
BA SWBA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
Ma GesWiss
MA Psychol
Ma EthnolMA Päd MA SW
Positionierung: relevantes Umfeld
Akademische Konkurrenz „Wer kriegt seinen Master voll?“
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