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E-Commerce als zus ä tzlicher Vertriebskanal. Hirunyasumlith, Jeeranun (Thailand) Aslam, Mubeen M. (Pakistan). Gliederung der Pr ä sentation. Einleitung – der Begriff E-Commerce. Internet als strategisches Geschäftsmedien. Chancen & Risiken durch E-Commerce. - PowerPoint PPT Presentation
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E-Commerce als zusätzlicher E-Commerce als zusätzlicher VertriebskanalVertriebskanal
Hirunyasumlith, Jeeranun (Thailand)
Aslam, Mubeen M. (Pakistan)
Gliederung der PräsentationGliederung der Präsentation
Einleitung – der Begriff E-Commerce. Internet als strategisches Geschäftsmedien. Chancen & Risiken durch E-Commerce. eSCM – Supply Chain Management. Front-End Management als
Wettbewerbsvorteil. E-Commerce als zusätzlicher Vertriebskanal. Zusammenfassung.
ElectronicElectronic TransactionsTransactions..
Electronic Commerce
• Vertragsverhältnis begründet.
• Leistungs- verpflichtungen für die beteiligten Wirtschaftssubjekte
ElectronicKommunikation
- Elektronische unterstützte Kommunikation.
- Keine Verpflichtung.-
Auch die elektronische Übermittlung von Lieferscheinen oder Rechnungen (EDI).
JEERANUN HIRUNYASUMLI
TH:
JEERANUN HIRUNYASUMLI
TH:JEERANUN
HIRUNYASUMLITH:
JEERANUN HIRUNYASUMLI
TH:JEERANUN
HIRUNYASUMLITH:
JEERANUN HIRUNYASUMLI
TH:JEERANUN
HIRUNYASUMLITH:
JEERANUN HIRUNYASUMLI
TH:
Art der Transaktion Mit Leistungs-verpflichtung
Ohne Leistungs-verpflichtung
Art der ausgetauschten Güter
Nominalgüter Materielle Güter Rechte Dienste
Transaktions-partner
Industrie Handel Banken Logistiker Behörde Konsument
Elektronisch unterstützte TA-Phase
Anbieten Verhandeln Abschließen Logistik Zahlung
Medium Fernsehsend. Computer Kiosk Telefon
Ort der Nutzung Zuhause Büro An öffentlich zugänglichen Orten
Dimensionen des E-CommerceDimensionen des E-Commerce(Quelle: Müller-Hagedorn, L. / Kaapke, A. 1999)(Quelle: Müller-Hagedorn, L. / Kaapke, A. 1999)
Der Begriff: E-CommerceDer Begriff: E-Commerce
„Bei Electronic Commerce handelt es sich um jene Transaktion zwischen selbstständigen
Wirtschaftssubjekten, durch die der Austausch von wirtschaftlichen Gütern gegen Entgelt begründet wird
(Handel im weiten funktionellen Sinn), wobei nicht nur das Angebot elektronisch offeriert wird, sondern auch die Bestellung bzw. die Inanspruchnahme elektronisch unter Verwendung eines interaktiven Mediums erfolgt. Die Art der Bezahlung oder die Art der Auslieferung wird ncht als
Abgrenzungskriterium verwendet.“
(Quelle: Müller-Hagedorn, L. / Kaapke, A. – 1999)
Der Vernetzte KontinentDer Vernetzte Kontinent(Quelle: MaFo von Empirica, GmbH)(Quelle: MaFo von Empirica, GmbH)
Land PC-Dichte
(%)
Internet –Nutzung (%)
Email –Nutzung (%)
Online- Shopping (%)
Firmen –Präsenz (%)
Schweden 59,9 57,2 40,0 25,7 54,2
Finnland 52,4 51,3 36,9 17,9 66,1
Dänemark 56,1 47,9 32,1 19,2 55,6
Niederland 70,9 45,6 31,2 22,4 41,7
UK 44,3 38,9 26,7 17,0 53,4
Irland 40,9 34,3 19,9 12,4 46,1
Deutschland 52,2 29,1 17,1 13,8 46,8
Italien 37,6 22,4 10,1 8,3 23,3
Frankreich 31,1 22,3 12,6 19,9 28,0
Spanien 40,7 20,0 8,5 5,9 41,5
Durchschnitt 29,5 17,5 14,3 41,4
Verteilung der Internet-NutzerVerteilung der Internet-Nutzer(Quelle: Computer Industrie Almanac / OECD)(Quelle: Computer Industrie Almanac / OECD)
Land Millionen Nutzer 1998
Anteil weltweit in %
In % der Bevolkerung
USA 76.50 52.0 28.7
Japan 9.75 6.6 7.7
UK 8.10 5.5 13.7
Deutschland 7.14 4.9 8.7
Kanada 6.49 4.4 21.4
Top 5 107.98 73.4
Top 15 Länder
129.93 88.4
Rest der Welt 17.10 11.6
Das Internet in Asien – ausgewählten Das Internet in Asien – ausgewählten LändernLändern
(Quelle: Goldman Sachs Investment Research)(Quelle: Goldman Sachs Investment Research)
Land Internet-Nutzer (Mio.) E-Com. Umsatz Mrd $
Jährliches Wachstum 96-03 (%)
Anzahl von 1999
Prognose von 2003
Jährliches Wachstum 96-03 (%)
Prognose von 2003
China +51 3.9 16.1 +243 3.8
SüdKorea +49 4.3 11.8 +145 4.9
Indien +76 0.8 8.8 +246 1.7
Taiwan +37 1.3 4.4 +129 2.8
Hongkong +35 1.0 3.0 +110 2.4
Singapur +25 0.7 1.5 +114 1.4
Diffusion d. Internet / E-CommerceDiffusion d. Internet / E-Commerce((Quelle: Forrester, Deloitte, Durlacher, Computer Industrie Almanac, IfH)Quelle: Forrester, Deloitte, Durlacher, Computer Industrie Almanac, IfH)
Jahr Anzahl d. Hosts
Anzahl d. Surfer
Umsatz E-Commerce
1992 30.000
1997 1,5 Mio. (D) 4 Mio. (D)
1998 1,1 Mrd. $ (E)
1999 150 Mio. (Welt) 47 Mio. Europa 36 Mrd. Euro (E)
2000 59 Mio. Europa
16 Mio. (D)
76 Mrd. $ (Europa / B2B)
2002 1.200 Mrd. $ (W)
2004 121 Mio. Europa 1.272 Mrd. $ (E)
6,7 Mrd. $ (W)
2005 213 Mio. Europa
Chancen und Risiken durch E-Chancen und Risiken durch E-CommerceCommerce
CHANCEN* Generierung neuer
Umsatzpotentiale.* Erschließung neuer Kundengruppen.* Intensivierung der
Kundenbeziehungen / bindung.* First-Mover-Vorteil
STARKEN* Etablierter Markenname.* Direkter Kontakt zum Verbraucher.* Finanzielle Situation.* Flexible Organisationsstrukturen.
RISIKEN* Hersteller vertreiben über eigenen
Vertriebskanal.
* Konkurrenz durch reine Internet-Händler.(amazon.com)
* Gefahr des Image-Verlustes durch unzureichende E-Business Auftragsabwicklung der Händler.
SCHWÄCHEN* Keine oder wenig Erfahrung im
Online-Vertrieb.
* Logistik nicht ausgelegt auf Verbraucherbelieferung.
eSCM / LogistikeSCM / Logistik
Klassisches SCM-Konzept eSCM getriebenes Konzept
Strategie
Prozesse Organisation
Strategie
Prozesse
Organisation
IT IT
eSCM – virtuelle IntegrationeSCM – virtuelle Integration
F & E / Design Center
Werkstatt
Händler
Lieferant Kunde
Distrbution
Externe Dienstleistngungen
(Versicherung, Finanzierung, Beratung)
Produktentwicklung
Beschaffung
Herstellung Vertrieb
eMarkt
Parameter des Front-End Parameter des Front-End ManagementManagement
Community: Formate:Fachforen, Chat, Identität, Unterhaltung, Info. Aktualität,usergenerierte Inhalte. Wechsel, Personalisierung
Backend UserFront End
ExperienceNavigation Webspezifische& Design: Suchmechanismen:Look & Feel Personalisierte mehrere Dimensionen
Angebote: des Suchens. Profiling / Webtracking, individuelle Shops, Sortimente.
Erfolgsfaktoren für E-CommerceErfolgsfaktoren für E-Commerce(Quelle: Forrester Research 1999 – Umfrage unter europäischen (Quelle: Forrester Research 1999 – Umfrage unter europäischen
Führungskräften)Führungskräften)
Primäre Ziele einer EC-Seite Wichtigste DesignelementeZiele Angaben
in %Eigenschaften Angaben
in %
Einfache Handhabung 64 Klare Navigation 43
Konsumentenwert 47 Einfachheit 35
Dienstleistung 35 Effizientes Download 30
Markenimage 32 Konsistenz 23
Vertrauen 21 Personalsierung 17
Geschwindigkeit 21 Interaktivität 15
Gute Information 18 Attraktive Produktpräsentation
10
Geschäftsstrategie 18
Systemintegration 17
Produktreichweite 15
Verstärkung der Trends des Verstärkung der Trends des Vertriebs durch E-CommerceVertriebs durch E-Commerce
Trend stationärer Handel Online-Handel
Erweiterung der Sortimente
Geschäftsflächen werden größer
Unendlicher Regalplatz ermöglicht extensive Sortimentstiefe / -breite
Verschmelzung der Funktionen von Hersteller und Handel
Entwicklung von Eigenmarken
Händler als Informationsmanager – Hersteller liefern direkt an Kunden
ständige Verfügbarkeit der Waren
Erweiterung der Ladenöffnungszeiten
365 Tage, 24 Stunden Verfügbarkeit
E-Business StrategieE-Business Strategie
Multichannel-Strategie:Entwicklung der bisher nur
stationären Einzelhandelsmarken zu
Multichannelmarken, und eine Neubewertung der bestehenden
Kundenbeziehungen des Kundenpotentials.
mehr Convenience für den Kunden und Mehrfachnutzung der
Kunden steigert den Marktwert.
B2B-Strategie:Prozessoptimierung durch E-
Business Anwendungen.
Produktivitätssteigerung in der Zusammenarbeit mit
Marktpartnern / Lieferanten und Mitarbeiter.
Die Führung im InternetDie Führung im InternetAnteil an den gesamten Internet-Umsätzen in % Anteil an den gesamten Internet-Umsätzen in %
(Quelle: shop.org / B.C.G. - 1999)(Quelle: shop.org / B.C.G. - 1999)
Angebotschwerpunkte Traditionelle Händler Internet HändlerVeranstaltungstickets 100 0
Finanzprodukte 90 10
Elektronikprodukte 87 13
Sportartikel 85 15
Blumen / Geschenke 80 20
Haus / Garten 79 21
Computer 77 23
Spielzeug 63 37
Department Stores 47 53
Reisen 45 55
Nahrungsmittel / Wein 44 56
Musik / Video 31 69
Bücher 13 87
Autos 1 99
Gesamt 62 38
Online-Handel in Deutschland Online-Handel in Deutschland (Quelle: B.C.G. - 1999)(Quelle: B.C.G. - 1999)
Angebotschwerpunkte Umsatz (Mio. DM) Wachstum (%)Reise 730 210
Brokerage 188 70
Bücher 234 190
Computer 232 140
Unterhaltungselektronik 148 140
Textil 119 170
CD´s, Videos, Tickets 69 210
Sport und Spiel 25 180
Lebensmittel 23 190
Heimwerker, Möbel 18 100
Automobil 7 710
Versicherungen 5 30
Auktionen 318 1700
Sonstige 55 80
Summe / Durchschnitt 2 171 200
Stärken der VertriebskanäleStärken der Vertriebskanäle
• Internet bietet Convenience, gezielte Suche, Nachkaufmarketing, 1-1 Marketing, Community, Vorhabinformation an.
• Stationären Fachgeschäfte bieten Erlebnis, Browsing, Garant für sichere Geldtransaktionen, persönliches Gespräch, Rückgabe / Umtausch /Testens-Möglichkeit an.
ZusammenfassungZusammenfassung
Der Handel per Mausklick weitet sich immer schneller aus.
Das Internet bietet ein gnadenloser Markt mit schneller Taktraten, kürzere Halbwertzeiten, schnell verfallende Preise und steigende Leistungen an.
Wer Online geht, bekommt plötzlich neue Gschäftspartner.
Es ist Aufgabe des Staates, den Weg in die globale Informationsgesellschaft zu ebnen.
The EndThe End ! !
Während des September 2000 wurde dieser Vortrag gemacht. Für weitere Fragen, bitte melden Sie sich an:
Hirunyasumlith, Jeeranun
(htuko@yahoo.com)
Aslam, Mubeen M.
(mubeenth@yahoo.com)
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